Ja, die Wissensbasis war schon mal ein guter Tipp.
Frage ist muss ich für die "Ladung" eine extra Gasprüfung machen? Gehört ja im Prinzip nicht zum Fahrzeug? Kann ja auch ohne WW zum TüV fahren?
Im wesentlichen soll zum Fahrzeug nur der Gaskasten und ggf. die Heizung gehören. Die sind ständig dran montiert und können auch ohne Umstände verrohrt werden. Gibt es für Gasanlagen nicht so was wie "Gassteckdosen" an die ich z.B. einen transportablen Kocher etc. anschließen kann? Wenn an diesen Steckdosen dann während der Fahrt oder während des TÜV/ Gasprüfung nichts angesteckt ist dürfte es doch keine Probleme geben?
Beiträge von Maximus
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Hier mal meine Frage zur Gasanlage
Unser Wohnwagen steht als Ladung auf der Ladefläche der Pritsche. Das Original-Fahrgestell ist gegen einen Zwischenrahmen getauscht worden.Inzwischen hat das Wägelchen außen unterhalb der Pritsche einen Gaskasten für zwei Gasflaschen. Im Gaskasten soll eine Secumotion+Duocontrol eingebaut werden.
Im Wohnwagen soll jetzt ein Kühlschrank und ein Kocher mit Gas betrieben werden. Meine Vorstellung ist jetzt:
Ausgehend von dem Gaskasten sollen sich etwa Mitte rechts und Links (auf Höhe der Radkästen des WW) je eine Gaskupplung befinden. An diese Kupplung soll auf der einen Seite der Kühlschrank, auf der anderen ein Gaskocher angeschlossen werden. Während sich der Kühlschrank unmittelbar am ehem. Radausschnitt des WW befindet, d.h. man kann, sofern der Kühlschrank seinen Gasanschluss am unteren Drittel des Gerätes hat, ggf. den Kühlschrank mit einem ca. 750mm langen Schlauch direkt "ankuppeln".
Auf der Seite mit dem Kocher wir das nicht so gehen, zwischen der Kupplung am Pritschenboden und Gerät sind ca. 2,5m.Meine Frage ist jetzt: Gasleitungen oder Gasschläuche?
Da die Verbindung zwischen Pritsche und Wohnkabine nicht starr ist und auch wieder lösbar sein soll, widerstrebt es mir Gasleitungen fest zum WW zu verbauen und meine das Schläuche hier flexibler wären.
Ist es richtig, das die letzten cm zum jeweiligen Gerät immer Schlauch sein müssen? Dürfen?
Was muss Gasleitung sein? Was darf Schlauch sein?
Wäre es z.B. denkbar vom Gaskasten abgehend zunächst Gasleitung zu verbauen und den Übergang zwischen Pritsche und Kabine mit einem Schlauch(45cm)flexibel zu gestalten, der dann wieder an die feste Leitung innerhalb der Wohnkabine angeschlossen werden kann? Gibt es da "Schnellkupplungen/ Stecker"
Die Heizumng soll später eventuell mal eine Truma E2400 werden, die ebenfalls in einem Außenkasten unter der Pritsche liegt. Da wird dann nur eine flexible abnehmbare Warmluftleitung vom Außenkasten durch den Pritschenboden in den WW gelegt.Kann jemand eine Empfehlung geben wo man ggf. mal nachlesen kann wie man´s richtig macht?
Hat jemand wertvolle Tipp´s wie man das gestalten sollte. Gern auch mit Hinweisen zu den zu vorzugsweise genutzten Bauteilen.
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Hallo,
dieser Waeco Kompressorkühlschrank arbeitet mit 12V / 24V /220V.
Das Einsatzkonzept unseres Fahrzeugs sieht die Versorgung mit 220V zwar vor aber nur in der Ausnahme. Deshalb wäre uns die Versorgung des Gerätes mit Gas recht wichtig...zumal auch Heizung und Warmwasser über ein Gasgerät bereitet werden sollen...
Die Sache mit dem Spannungswandler ist wohl die einfachste... -
Ja, Spannungswandler ist ja klar..., aber die Verheizen ja auch einen Teil der Energie, deshalb suchte ich ja nach einer Wirstschaftlichen Lösung....
Man kann ja auch zwei 12V Kühlschränke komplet einbauen... und die im Fahrbetrieb in Reihe schalten....Aber es wird wohl auf den Wandler hinauslaufen... Ich bin halt im Moment in der Findungsphase und da sollte man alle, auch die zunächst widersinnigsten Ideen mal Durchspieln, zuweilen kommt ja was sinniges bei raus...
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Ja, habe wohl nicht richtig mitgelesen....
Ich habe hier ein normales Druckauskgleichgefäß für eine Heizung liegen, wenn ich nicht irre ist da ja eine Gummimembran drinn. Jedes Hauswasserwerk hat ja einen Druckkessel, den Gegendruck für die Membrane ist ja der Umgebungsdruck. Wenn ich aber die Umgebungsdruckseite eines solches Behälters mit Druckluft beaufschlage dürfe doch auch wasser sprudeln... und 8 Bar müssen es ja nicht sein, würde ja reichen das wasser fließt.
Nachteil ist sicher, dass man so ein System schlecht richtig leer bekommt... Vorteil halt bei Strommangel Vielleicht also eher eine Idee für´s Duschwasser..., bei einer Außendusche, Bierfasswasser wird Warm, Druckluft dran und geduscht...
Aber bei dem Aufwand, doch eher eine Pumpe... -
Hm. keine schlechte Idee.
Problem ist nur ich habe gerade keinen 12V Kühlschrank hier stehen.. und kann nicht eben nachsehen, ob man so eine zweite "Heizpatrone" (etwas widersinniger Begriff für ein Kühlschrankbauteil...) auch eingebaut bekommt.... davon abgesehen, dass man alle "innerein" der Kabine dann auf 24V rüsten sollte... es sein denn, man schaltet, diesen Kühlschrank denn so, dass er bei Fahrtbetrieb mit zwei Patronen in Reihe arbeitet und bei Akuubetrieb mit nur einer..... -
Hat schon mal jemand versucht beim H2O ganz auf eine elektrische Lösung zu verzichten? Unser Fahrzeug hat eine Druckluftbremse. Wie wäre es da etwas "Druck" auf den Wassertank zugegen, dann läufts ohne Pumpe ganz allein und spart Strom?? Nur halt so ne´ Idee
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Kühlschrank 24V / Gas /220V ??
Ja gibt es den denn??
Bisher kamen mir nur diese Kombis unter: 12V / Gas /220V ??
oder 12V / 24V / 220V??
Ein Kühlschrankkombi 24V/ Gas/ 220V würde mir einiges an "Überlegungen" sparen....??
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Eben... aber so kalt ist mir nicht.....
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Es gibt PTC in (fast) allen Größenordnungen 60V 40A ... 16V 8A .... Gib mal PTC bei Conrad oder Reichelt ein....
Was mich stört ist das ja dieses PTC wahrscheinlich ständig auslöst sobald ein entsprechender Strom fließt, damit verhindert man höchstens das abrauchen der Steuerung, aber man hat keine Strombegrenzung....
Man brauch ein Bauteil, was der Solarregelung das Solarpanel "simuliert" also einfach sagen wir konstant 16V 10,5A hergibt.... muss doch zu machen sein.... weitergrübelIch denke das die Waeco´s wohl auch ein Problem mit der Strombegrenzung haben, wenn man einfach den Akku dran hängt, der kann ja wenn er leer ist schon mal mehr als 20A saugen eventuell verträgt der Waeco das doch nicht...
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So, jetzt verstehe ich, der Wandler wird direkt an die Batterie angeschlossen und der Ladestrom ist begrenzt auf die Leistung des Wandlers also 20A, ziehen Akku und Verbrtaucher "mehr" wird´s warm für den Wandler.... und er fliegt wegen "überlastung"...
ic habe ja schon einen "preiswerten" Wandler 24V/ 12V im Auge das leistet 13A.... deshalb wollte ich ja diesen Solarregler einsetzen... der lädt den Accu mit max. 12A, wenn es die bekommt und nichts verbraucht wird, wird etwas verbraucht, wird bis zu 12A abgegeben bis die Tiefentladung droht.... dann ist der Hahn zu bis Akku wieder etwas erholt...
Problem was ich sehe... anders als Solarpanels geben Wandler und Netzgeräte wenn auch kurzeitig mehr Ampere ab... so das der Solarregler sich wohl in Rauch auflöst....
Deshalb mein Ansinnen den Regler mit einer Schutzschaltung zu versehen.... einfach ein 12A PTC Element zwischenschalten erscheint mir zu "schön einfach" um wahr zu sein...P.S. Waeco hat auch einen "kleineren" im Angebot der gibt 12A Dauerstrom aber max . 18A und wenn mein Akku etwas leer ist und der Kühlschrank läuft.... wird der Regler an seiner Quelle saugen und sich gehörig verschlucken.... wenn man ihm den Saft nicht zuteilt....
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Habe bei Waeco nun wirklich nachgesehen, finde aber keine Wandler der 24V Eingang und 12V Ladeausgang hat..... Das wäre ein Teil wie ich es suche.... Nur wenn ich die Preise bei Waeco sehe, könnte man meinen ich soll da eine Aktienmehrheit erwerben?
Es muss doch eine einfach nachzubauende Schaltung geben wie man aus 24V Eingangspannung ein auf 6A Ladestrom begrenztes Akkuladegerät zusammen löten kann.... oder noch einfacher wie man ein Vorschaltmodul, quasie eine Strombegrenzungsschaltung für einen Solarladeregler baut, der "schmerzfrei" dafür sorgt, dass der Regler nicht mehr als 6A bekommt egal was der Akku dahinter verlangt.... Schmerzfrei meint, nichts raucht ab und es wird keine sinnlose Wärme erzeugt.
Von dem was der 24/12V Wandler iefert möchte ich 6A für´s laden der Batterie aufwenden und der Rest, soll für den Kühlschrank während der Fahrt zur Verfügung stehen...
Ich habe mal ein Netzgerät für die Modellbahn zusammengelötet, darin habe sogenannte PTC Elemente(Kaltleiter) als "automatische" Sicherung verbaut. fließen da die entsprechendenh Ströme erwärmen die sich und der Widerstand wird unendlich..., das ist quasie eine selbstrückstellende Sicherung, ganz praktisch bei der Modellbahn...
Um Einschaltstromspitzen abzufangen habe ich schon NTC (Heißleiter) verbaut, damit kann man auch den Anzug oder Abfall von Relais verzögern (je danach ob in Reihe oder paraell zum Relais).Weiter grübel....
N -
Schlag mich, aber ich kann da keinen Regler finden, den ich an das 24V Bordnetz klemmen kann und der dann eine 12V Batterie lädt??
Oder ich stell mich zu blöd beim Suchen an??? -
Zitat
Sofern es nur zum NAchladen des Akkus gehen soll, so würde ich einen 24 / 12 V Laderegler einsetzen, der dann aus den 24 V auf 12 V umspannt und dabei dann halt strombegrenzt ist. Die Dinger sind auch für kleines Geld erwerbbar, wenn man halt nicht in die 20A-Klasse greift.
Ja, so 5-6A Ladestrom würden mir reichen, habe so einen >Stromberezten Regler auc hschon gesucht.... bin nur nicht fündig geworden.....Wenn da jemand einen Tipp hat???
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Hallo,
die 120AH sind auch Maximum.
Ich werde mir vom Schrotti einen gängigen nicht zu alten PKW Akku holen, so um die 60-80 AH. In der Tat soll der Akku, nur den Kühler am laufen halten, wenn man eine Kurzpause, sagen wir bis 4h einlegt....Na mal sehen wie meine Versuche so enden...
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Ja, HWK
genau das sind auch meine Bedenken... deshalb habe ich einen Standardregler, "Längsregelung" steht in der Anleitung, genommen.Ich bin nun genauso "gespannt" wie dieser Regler mit den Spannungsquellen umgeht.... Werde mal einen "Laborversuch" machen. Ich hoffe, dass, wenn was durchbrennt, es der Laderegler ist, der kostet nur 19,-EUR.....
Es muss ja auch Laderegler geben, die Ihren Eingang nicht kurzschließen....kann mir nicht vorstellen, dass ein Windgenerator das so witzig findet...
Netzteil und Wandler sind zwar "kurzschlussfest" aber es ist ja trotzdem nicht gesund ständig einen Kurzschluss zu produzieren....Ein Gedanke war auch die Strombegrenzung des Solarreglers durch die Panele, sprich das Panel gibt max. 10A ab mehr kommt eben nicht, da kann also ein Regler der 12A verarbeitet nicht´s gegen haben.. Schließe ich jetzt ein Netzteil an, was 15A leistet... kann ich mir vorstellen, dass der Regler das nicht abkann, jedenfalls, wenn man auf der Lastseite 15A abfordert.... Aber was ist mit einem Netzteil was 10A Dauerbelastung und Kurzeitbelastung 12A leisten kann? Wenn ich das richtig verstehe wird doch der Regler nur überlastet, wenn man mehr Last dran hängt als er durchreichen kann. Nun ist die Frage, wenn so ein Netzteil 15A zur Verfügung stellt, versucht der Regler die 15A auf den Akku zu leiten?? Dann wird´s warm für den Regler.Spannend finde ich, was macht der Regler wenn ihm 10A vom Netzgerät zur Verfügung stehen, zieht er die immer voll auf den Akku, dann wird´s warm fürs Netzgerät?
Wenn alle Geräte auf 12A ausgelegt sind..müsste es ja klappen....?
Vielleicht hat hier ja jemand einen preiswerten Vorschlag für einen solchen Regler....?
Anbei mal mein überarbeiteter Plan... -
Na denn, siehste gibt auch "Warme" LED ist ja noch besser.
Jedenfalls meine Meinung zum Stromsparen.... Da meine LIMA nicht die stärkste ist, werde ich das ganze Fahrzeug umrüsten, bis auf die H4, habe ich bei meinem LADA und dem PKW-Anhänger auch schon gemacht. Der TüV hat zwar was gegen, nur merkt er es nicht weil er nicht nachsieht "was leuchtet", sondern nur "ob". Jedenfalls war´s bei der letzten HU so.....
Diese LED leuchten sparen unheimlich Strom, sind ausfallsicher und bei der Helligkeit keine Abstriche... -
Eine Alternative zum Absorber, der ebenfalls mit 220V und Gas betrieben werden kann gibt es wohl nicht. Der Kühlschrank soll ja auch in der Hauptsache über Gas laufen oder Netz. Außerdem wollen wir "nur" das nötigste so kühlen, dass es nicht sofort verdirbt oder wegläuft, bisher habe ich dafür eine Aldikühlbox, die hat´s auch getan, ein WoMo-Kühlschrank ist ja Luxus dagegen. Falls uns das nicht reicht, lässt sich da ja später was anderes ergänzen...
Die Dioden sollen dafür sorgen das die beiden NC Relais nicht ständig angezogen sind, aber Du hast recht, dass kann man eleganter lösen..... die Dioden werde ich "eindampfen".... Habe da auch schon eine Idee....
Meine D-Leitung hat sicher genug Saft, das Fahrzeug ist ein IFA W50 LA mit 24V Bordnetz..... -
Hallo,
ich persönlich versuche unterwegs auf möglichst viel "Stromfresser" zu verzichten. Die Idee alle Stromfresser mal aufzulisten finde ic hdaher gut. Ein gängiger Gas/220V/ 12V Kühlschrank der bei der Fahrt und kurzer Stopps an 12V hängt und die Beleuchtung in so einem Koffer sind mehr als genug.
(Alle möglichen eletrischen Füllstandsanzeigen, TV, CD, DVD, elektrische Toaster und Backofen.... sind nicht wirklich Lebensnotwendig auf einer Expedition.)
Wenn ich das will bleib ich zu Hause, aber auch das muss ja jeder selbst wissen, ich glaube einigen macht das basteln bis es funzt mehr Spaß als das spätere nutzen.Bei der Beleuchtung kann man viel Strom sparen indem man auf LED setzt.
Das ist ganz einfach. Es gibt für die gängigen KFZ Lampenfassungen auch entsprechen LED Cluster. Das Licht ist zwar nicht so schön warm.... aber es soll ja nur ein Notlicht sein und die Batterie lange halten... und bei dem einen oder anderen sieht es ja mit der Kohle auch nicht so üppig aus, dass er Kraftwerke installieren kann oder will...
Einfach mal bei Ebay "LED KFZ" als Suchbegriff eingeben.... Die Teile kommen zwar aus Hong Kong, aber bei mir kamen die problemlos an. Der Versender hat die Teile netterweis als "Geschenk" beim Zoll deklariert... Vor einer Großbestellung auf die Freimengen achten....
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Mit dem Akkus laden habe ich mir jetzt auch was überlegt.
Mein Fahrzeug arbeitet mit 24V Bordspannung ich will einen 12V 120AH Zusatzakku laden. Der Akku soll während kurzer Fahrtpausen, den Kühlschrank (Gas/Netz/12V 100W Kombigerät) versorgen und eine LED gestützte Kofferbeleuchtung realisieren. Kein TV, Kein Radio etc. im Koffer.
Plan:
Ich werde einen Spannungswandler 24V/12V (10A Dauerbelastung 13A maximal Last) kaufen, diesen Strom Speise ich dann in einen Akku-Laderegler der ursprünglich für Solar bzw.Windkraftanlagen gedacht ist. (Laderegler - Modulstrom und Laststrom 12 A 12V / 24V - Umschaltung, Tiefentladeschutz, Überladeschutz)
Das Teil lädt den Akku und stellt gleichzeitig den Strom für die Verbraucher zur Verfügung, ist das Akku zu sehr am Boden schaltet es alle Verbraucher ab...außerdem sorgt dieser Regler dafür, dass kein Strom vom Kabinenakku zurück in Richtung Spannungswandler und Bordstromkreis kommt.
Dazu baue ich noch ein 8A Netzgerät ein , das ebenfalls an den Regler kommt und die Akkus auch geladen werden können wenn ich Netzstrom verfügbar habe. (Hier reichen dann 8A, weil beim vorhandensein von Netzstrom, ja der Kühler auch über 220V läuft und nur der Akku geladen wird, die Beleuchtung werde ich im ganzen Wohnteil mittels heller LED realisieren, bzw. bei Netzstrom mit eben diesem..... )Beides wird mit Relais so verschaltet, das beim Anliegen von Netzspannung die Lima voll abgetrennt ist, und bei Einschalten der LIMA trotz eingestecktem Netz nichts passiert, sondern eine Trennung beider Geräte erfolgt. Außerdem wird der Spannungswandler 24V/12V nur eingeschaltet, wenn die Lima läuft, das sollte funktionieren indem man den Spannungswandler über ein Relais über den blauen Draht an der LIMA steuert, wenn ich´s recht in Erinnerung habe führt der nur Spannung, wenn die LIMA Strom abgibt. Damit ist sichergestellt, dass der Wandler 24V/12V nicht die Bordakkus ansaugt, wenn Motor steht und Zündung an....
Zusätzlich wird jedes Gerät noch mal mit einer eigenen Schmelzsicherung versehen und die jeweiligen Spannungswandler/Netzteile bekommen noch eine dicke Halbleiterdiode(20A) in die Zuleitungen, sonst funktioniert auch die Relaisschutzschaltung nicht.... . Wenn man auf Nummer sicher gehen will nimmt man jeweils ein 2poliges oder gleich 2 Relais, dann unterbricht man auch noch die jeweilige Masseleitung... dann ist alles Save.NO= NormalOpen, das Relais ist wenn Steuerkreis Stromlos "offen"
NC= NormalClosed, das Relais ist wenn Steuerkreis Stromlos "geschlossen"Ich füge mal einen Planentwurf an, wie ich das verwirklichen werde.... nur die zusätzlichen Sicherungen 24V 8A Bordnetz/Wandler und 12V 10A vor dem Regler, Sicherung 12V 12A vor dem Akku und Sicherung 12V 12A vor dem Verteilersicherungskasten... habe ich nicht eingetragen ist mir zu fummelig.
Der 220V Netzanschluss wird über einen üblichen für WoMo geeigneten Sicherungskasten mit FI Schalter montiert und in die Kabine verteilt.
Fährt man mit geladenen Akkus los, reicht die Leistung um einen gängigen 12V 100 Watt Kühlschrank während der Fahrt zu versorgen der zieht also 8,3A bei Volllast, heißt der Solarregler lädt die Akkus dann noch mit knapp 1,5.... oder mehr, der Kühler läuft ja nicht durch.... Der 24V/12V Spannungswandler gibt 10A ab, d.h. er dürfte das 24V Bordnetz mit etwa 5-6A belasten.....dass sollte machbar sein.
Steht man irgendwo längere Zeit läuft der Kühlschrank mit Gas, soweit kein Netzstrom da ist (was wohl häufig sein wird), den Akku braucht man nur zum beleuchten, was ja nicht die Welt an Strom zieht, wenn man auf LED-Technik setzt.Mal sehen wie sich das macht. Vorallem bin ich gespannt ob der Laderegler immer den maximalen Strom zieht, zieht er immer maximum müsste ich das Netzgerät wohl noch um 4A "aufstocken"
Insgesamt wird die Nachladeeinheit so um die 100,-EUR ohne Akku kosten.... viel billiger wird wohl nicht gehen.....