Die Kommentare sind interessant. Der David ist am besten informiert, so glaubt er.
Abgesehen davon, ich selbst würde sofort ein BEV-Womo bauen, wenn es ein passendes Fahrgestell dazu gäbe.
Wer ist David, was kann der?
Wer ist David, was kann der?
Hallo
gute Frage!
Nachdem ich den Text zweimal gelesen habe konnte ich feststellen, das da zwar ne Menge Statistik steht, aber einen David konnte auch ich nirgends finden!
Viele Grüße
Anton
...ahh, vermutlich geht es um die Kommentare!
Sicher in fatzebuch zu lesen, welches ich aber nicht habe....
Gruß Stefan
...ahh, vermutlich geht es um die Kommentare!
Ja, ich habe sie mir "angetan", braucht niemand, vor Allem, weil es wie so oft nur einen Camper gibt (so sind sie alle) und daher auch nur eine Wahrheit, die des Verfassers.
Aber grundsätzlich ist das Thema schon interessant - zumindest für mich. Hätte VW dem (echten, allerdings bei Ford produzierten) T7 einen 'anständigen' Hybrid verpasst, also einem, bei dem nicht beide Antriebe auf die Vorderachse gehen, hätte ich vermutlich schon einen.
Ein vollelektrischer Antrieb ist allerdings mit unserem Reisestil nicht zu vereinbaren...
Viele Grüße
(Ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Ahoi,
so langsam kommt ja etwas Schwung in das Thema...
Renault bietet jetzt z.B. den Master als voll-Elektro mit bis zu 300km Reichweite an (und in der Plattform-Variante sind 1,6t für Kabine und Ladung drin, siehe hier).
Gruß
Sven
Das geht mal in die richtige Richtung, auch bezahlbar mit rund 50k€ Listenpreis vergleichbar mit Dieseln. Leergewicht 2150kg, macht dann 1350kg Zuladung bei 3,5to, das wiegt ungefähr ein Sprinter 4x4 Fahrgestell. Das reicht bei Leichtbau für 2 Personen.
300km Reichweite, aber vermutlich nicht mit einem Wohnkasten und voller Beladung 
...da baut man sich extra nen großen Tank ein für Reichweiten bis zu 1500km, da soll man jetzt bei 300km in Jubel verfallen?
Eher nicht...
Gruß Stefan
Ich bin bei der Masterkonfiguration bis zur verstärketen Batterie und Lichtmaschine gekommen.
Und nun weiß ich nicht weiter.
Gruß Matthias
Man kommt nur mit Login weiter.... scheinbar wollen die so schnell doch nichts verkaufen 
Das hab ich noch als Angabe gefunden:
1.619 kg* Nutzlast
Mit den besten Leistungen in seiner Kategorie ist der Master für produktive Arbeitstage gerüstet: bis zu 1.619 kg* Nutzlast und 2.000 kg Anhängelast...(*maximale Nutzlast für die L2H2 E-Tech elektrisch 4t und 87 kWh Version)
also nur 1119kg Nutzlast mit dem großen Akku bei 3,5to Zulassung, das ist was wenig. Den muss man dann schon auf 4to zulassen.
Die 300km sind ja eine Best-Case Angabe, real vielleicht gut 200km. Und für uns gesprochen, die erste Etappe aus Deutschland raus ist meist 400-650km. Das geht auch entspannt mit Tempomat auf 115km/h. Bei deinem Auto ist das ja was anderes, da geht das nicht. Unsere späteren Etappen werden dann auch immer kleiner, manchmal nur 35km.
ich hoffe meinen Euro VI Diesel noch 20 Jahre fahren zu können, und wenn nicht dann muss die Kabine nochmal auf ein neues Fahrgestell umziehen, aber nicht in den nächsten 10 Jahren.
...ich kann mich gut daran erinnern.
Auf dem Hinweg nach Georgien im Sommer und ein paar Wochen später wieder zurück. Dort habe ich auch 1500km mit einer Tankfüllung geschafft. In zwei Tagen allerdings...
Im anderen Forum schrieb heute ein eBoxer-Nutzer, dass er zwischen 30 und 35 kWh auf 100 km verbraucht. Im Sommer.
Entscheidend ist m.E. die Ladeleistung und die kommt langsam. Wenn man 300 km in 15 -25 Minuten nachladen kann (auch im Winter), wird es interessant.
Gruß Matthias
Wie schon gesagt, das Problem ist die Ladezeit. Wir hatten die Diskussion gerade im Rennverein, und in Frankreich geht es nur auf der Autobahn vernünftig schnell. An anderen Ladesäulen steht man mehrere Stunden bis 80 % und zu Hause muss er über Nacht, mit ausschlafen, an die Steckdose. Andererseit nehmen die "Luftschutzzonen" immer mehr zu - inzwischen schon auf dem flachen Land mitten im Nirgendwo (Fahrverbot aber wohl nur bei besonderen Wetterlagen, wenn überhaupt). Ich bin heilfroh, dass mein Diesel von 2007 ist mit Crit'Air 3 - damit darf ich fast immer fast überall hin.
Andere Problempunkte, die angesprochen wurden: Wiederverkaufswert fast null, bei den Schrotthändlern türmen sich die Batterien weil niemand recycelt, und der Strompreis wird nicht nur wegen erhöhter Nachfrage steigen, sondern auch weil der Staat die ausfallende Mineralölsteuer irgendwie ersetzen muss... Wir waren uns einig, dass wir unsere Verbrenner weiter fahren, so lange es geht.
Wir fahren in der Firma seit 2017 nur BEV PKW. Neben der Laufruhe und der Automatik ist der Umstand, dass an den Dingern einfach nichts kaputt geht, sehr auffallend.
Selbst unsere KIA EV 6, bei denen wir jetzt kurz vor Ablauf der (ges.) Gewährleistung einen Batterie-Health-Check gemacht haben, überzeugte. Der eine mit 110.000km war bei 98%, der zweite mit 133.000 km war bei 94 % Kapazität.
Für mich steht fest, dass sich die Elektromobilität nicht durchsetzen wird. Ich werde also entspannt weiter Verbrenner fahren und schauen was kommt.
Einen Hang, irgendwo hin fahren zu wollen, wo man mich nicht haben will habe ich ohnehin nicht.
vor Ablauf der (ges.) Gewährleistung
Gesetzliche Gewährleistung sind doch nur zwei Jahre, oder? Autos sollen aber 20 halten - mindestens!
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