Du kannst die Module ja auf die üblichen Solarprofile montieren und dann den gesamten Rahmen über einen Linearmotor aufstellen. 3-Seiten wird aber schwierig, besser nur zu einer Seite richtung Süden, also nach rechts. Längs wird das alles zu wackelig. Ich denke wenn du länger stehst lohnt sich das zumindest im Winter schon. Im Sommer ist das eh egal, da hast du auch flach immer mehr Leistung als benötigt.

Auflieger 15 m² heizen und kühlen
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Ich denke wenn du länger stehst lohnt sich das zumindest im Winter
Ich will ja dauerhaft darin wohnen, lohnt sich auf jeden Fall drüber nachzudenken.
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Ich denke, der Aufwand lohnt nicht. HVO100 tanken, eine 250A Lichtmaschine einbauen und im Winter die Batterie über den Motor laden ist die beste Möglichkeit.
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im Winter die Batterie über den Motor laden
Das würde ja bedeuten, dass ich den im Stand laufen lassen muss
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Das stimmt. Braucht nicht wesentlich mehr Sprit als ein Notstromaggregat, ist mit HVO aber wesentlich umweltfreundlicher und leiser.
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Das stimmt. Braucht nicht wesentlich mehr Sprit als ein Notstromaggregat, ist mit HVO aber wesentlich umweltfreundlicher und leiser.
Ich werde im Winter nicht viel reisen (fahren), also tuckert der Motor dann eventuell tagelang im Standgas - ich denk noch mal über Alternativen nach
Fahrerhaus- Hydraulik Zylinder von Iveco 680 lang, 500 Hub und Handpumpe - damit sollten sich die Solarplatten problemlos kippen lassen. Wird nur Zeit, dass ich mal Gewichte zusammenrechne
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Guck mal ob du da nicht mit den Ergoswiss Hubzylindern was machen kannst.
Wo willst du denn im Winter längere Zeit stehen? Wenn du den Auflieger absetzt, dann muss das ja schon auf einem Campingplatz oder Privatgrundstück sein. Da hast du auch Landstrom, dann lohnt sich der ganze Auwand nicht.
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Wir hatten hier ein Benutzer, gode_re - der hat an allen Seiten Solarmodule gehabt. Dabei waren es aber die flexiblen Modelle.
Er hatte laut seiner Aussage überhaupt keine Probleme zu jeder Tageszeit.
Das könntest du auch machen. Und der Vorteil ist, du könntest die Paneele von der linken und rechten( oder Bug und Heck) Seite über einen Wechselrichter betreiben, sprich jede Seite nahe der maximalen Spezifikationen betreiben. Spart Gewicht.
Das nennt sich polystring. Betreibe ich zu Hause auch seit knapp einem Jahr an Balkonkraftwerk.
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Zum Thema Strom und Spannung.
Ich habe hier Mal den schlauen Satz gelesen: je größer das Fahrzeug wird, um so größer sollte man die Spannung wählen. Du baust dir eine Wohnung. Ich würde eine große Spannung wählen. Natürlich Stelle ich diese Überlegung ohne Erfahrung an.
In der Eriba nutze ich überwiegend 230V. 12V werden mir von einem Netzteil zur Verfügung gestellt. Ja der Standbystrom ist merklich, das sind 1000Wh (52Volt) im gesmten Recht klein. Muss also größer werden. Oder ich brauche Solar auf den Dach, das ist aber nicht möglich. 100Wp reichen da aber auch schon aus...
1200Wh sind 12V*100Ah
Schön für mich ist: ich kann auch auf den Akku verzichten und betreibe stumpf alles über Landstrom.
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Thema kleine Klimaanlage:
Brauchen für die den Hund. Ist eine China Miniklima - für mich wichtig war, dass es zwei getrennte Seiten hat.
Wie gesagt, nicht der Hammer, aber um Temperaturen zu halten, und ein kühlen Luftzug zu haben super...
Angeblich gibt's die auch mit heizen und kühlen... Hab aber noch keine gefunden wo das stimmt. Weiß auch nicht ob man die umbauen kann. Heizen wäre natürlich noch Sahnestück des ganzen (ohne das Gerät umzudrehen oder aufwendige Verrohrung zu bauen) ich kann die leider nicht über mein Akkuspeicher (ecoflow Delta 2) betreiben, der kurzzeitig Anlaufstrom ist zu hoch, und der geht auf Störung...
Hab so ein Modell erst im letzten Jahr gekauft, noch keine Langzeiterfahrungen gesammelt.
Zukünftig soll das Gerät aber nur den Schlafbereich kühlen, nicht den gesamten aufbau.
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Über das Drehen von aufgestellten Solarmodulen habe ich mir auch mal Gedanken gemacht. Sollte gar nicht so schwer umzusetzen sein.
Ein im Kreis gebogenes Rohr, annähernd Durchmesser wie Fahrzeugbreite (also Dachbreite) oben drauf geschraubt.
Darin ein dreieckiger Rahmen, an jeder Dreiecksspitze eine von innen an das Rohr fassende Laufrolle.
Auf dieses Gestell dann je nach Gusto die Solarplatten zum Aufrichten.
Noch weiter gesponnen, mit zwei Spindelmotoren und ein klein wenig Elektronik könnte das Modul sogar der Sonne folgen.
Am Abend würde es sogar wieder flach aufliegen, fluchtbereit.
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Nachführungen, auch Eigenbau hab ich schon einige gesehen, der Mehrtrag rechtfertigt angeblich nicht den Aufwand.
Bei flacher stehender Sonne im Winter habe ich auch schon gegenteiliges gelesen.
Auf jede Fall ein schönes Forschungsprojekt für hier.
beste Grüße, Andre
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Aber: alleine die Metallkonstruktion ist schwerer als 4x 100W auf allen Seiten verbaut (flexible Module)
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Solar an der Seite sähe bei unserem schon irgendwie komisch aus. Platz wäre genug. Hätte auch Bedenken, ob das drunter nicht zu heiß wird für die Dämmung.
Den Effekt der Abschaltung auf dem Dach durch die aufgesetzten Platten merken wir ganz deutlich.
Naja, war ja nur so eine Idee . Auf die 50 kg mehr käme es bei uns nicht an.
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Früher war´s der Hubraum, heute ist es die Fläche welche durch nichts zu ersetzen ist außer durch mehr.
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Irgendwie passt die Aussage nicht... Was heißt denn früher????
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum und wenn das nicht mehr geht... Aufladung
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Aufladung
Kann ich bestätigen. Ich war eben aufladen. 😜
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