Noch mal zur Verdunster Klima:
Ich hätte bestimmt schon längst eine installiert (für meine Frau) wenn nicht der sehr hohe Wasserverbrauch wäre. Habe gelesen, bis zu 30 Liter am Tag. Stimmt das?
Noch mal zur Verdunster Klima:
Ich hätte bestimmt schon längst eine installiert (für meine Frau) wenn nicht der sehr hohe Wasserverbrauch wäre. Habe gelesen, bis zu 30 Liter am Tag. Stimmt das?
Auf den Auflieger sollten doch 6 Hausmodule draufpassen
So ist der Plan, am liebsten mit Speicher ebenfalls aus der Haustechnik, da meinte der Händler aber, die würden eventuell die Stöße im WoMo nicht aushalten. Sicher war er sich aber nicht.
Hat das hier schon mal jemand gemacht?
Ich will so viel Technik wie möglich an die Vorderwand hängen, da ist ja jetzt das Kühlaggregat. Wenn das ab ist könnte ich den Platz dafür nutzen. die Haube kann ich als Schutz weiter verwenden oder ich baue eine neue
am liebsten mit Speicher ebenfalls aus der Haustechnik
Nee, das würde ich nicht machen. Die sind ja für 230V Betrieb, die Akkus innen drin auf 48V. Ob die mechanisch das aushalten weis ich nicht, da helfen vielleicht ein paar zusätzliche Kabelbinder im Innenleben.
Aber du machst ja einen Ausbau auf 12V (oder24V?) und willst nicht immer den Wandler im Betrieb haben. Das saugt zuviel Ruhestrom. Also besser alles auf Niederspannung auslegen und dann z.B. einen Multiplus einbauen für die 230V Verbraucher.
Übrigens, im Prinzip, also rein theoretisch, laufen sehr viele 230V-Verbraucher auch mit 230 V Gleichstrom. Klingt witzig -ist aber so. Wäre ja fast eine Lösung, auf den Wandler zu verzichten.
Mir fällt nur der Kühlschrank ein, da wird es nichts. Und ja, die Netzteile v. Laptop könnten bei einseitiger Belastung der Graetzbrücken abrauchen. Dann eben gleich auf 12V anstöpseln, oder leistungsfähigeres Netzteil.
Alles andere geht tatsächlich auch mit DC, wie der Fön, Staubsauger, Grill, Ceranfeld...
War nur ein klugscheißerischer Einwurf und kein Tipp zur Umsetzung. Aber nein, der Herr Tesla mußte sich ja unbedingt mit seinem Wechselstrom durchsetzen.
Im Ernst: Viel besser wäre es, auf die 230V im Womo verzichten zu können. Wäre das nicht mal ein Ansatz?
Das saugt zuviel Ruhestrom.
Ich denk drüber nach
12V brauche ich für Licht, die Standheizung , den Lüfter und die Wasserpumpe (hab ich was vergessen?). Das kriege ich über die Batterie, die ich sowieso brauche für die Ladebordwand
wenn ich die vorhandene durch eine größere ersetze sollte das reichen oder? Geladen wird die im Fahrbetrieb über die Lima (jetzt schon) im Stand allerdings über den Wandler. Beleuchtung würde ich kombiniert machen 12V und 230V Die 48V- Speicher sind halt kleiner.
Viel besser wäre es, auf die 230V im Womo verzichten zu können
Wie koche ich wenn ich kein Gas will? Ansonsten ist der Vorschlag nicht so schlecht
, der Kühlschrank läuft eh schon auf 12V (Hab ich vergessen Holger)
Was haltet ihr denn von einem Spannungswandler 48V - 12V, dann könnte ich mir den Umweg über den Wechselstrom sparen.
Nee, wieso sind 48V Speicher kleiner? Wenn da x-Wh an Energie gespeichert werden, dann ist ein 12V Speicher gleich groß wie ein 48V Speicher, nur anders verschaltet. (Gleiche Zelltechnologie vorausgesetzt)
Und dann aus einer 48V Batterie eine 12V Batterie laden erzeugt nur zusätzliche Verluste, das macht keinen Sinn. Und du brauchst noch einen Spannungswandler 48V/12V zusätzlich.
Was zieht denn die Ladebordwand an Strom? Das sollte doch ein LiFePo Akku locker schaffen. Ich würde da einen zentralen 12V Speicher einbauen, 2-3 200Ah LiFePo Akkus parallel für alles und gut is.
2-3 200Ah LiFePo Akkus parallel für alles und gut is.
Stimmt natürlich, aber die müssen in die Kabine denke ich
Nee, wieso sind 48V Speicher kleiner? Wenn da x-Wh an Energie gespeichert werden, dann ist ein 12V Speicher gleich groß wie ein 48V Speicher, nur anders verschaltet. (Gleiche Zelltechnologie vorausgesetzt)
Und dann aus einer 48V Batterie eine 12V Batterie laden erzeugt nur zusätzliche Verluste, das macht keinen Sinn. Und du brauchst noch einen Spannungswandler 48V/12V zusätzlich.
Was zieht denn die Ladebordwand an Strom? Das sollte doch ein LiFePo Akku locker schaffen. Ich würde da einen zentralen 12V Speicher einbauen, 2-3 200Ah LiFePo Akkus parallel für alles und gut is.
ich ziehe einen 48 oder mindestens 24 V Speicher einem 12 V Speicher vor, denn so sind die Hauptströme viel kleiner und sind somit sind auch die Geräte und Kabel kleiner und viel günstiger.
Ich meine vom Solarregler zum Speicher oder vom Speicher zum 230 V Wechselrichter.
Das bisschen Strom das für übliche 12 V Verbraucher übrig bleibt, mache ich mit einem DC-Dc Wandler.
Hoi zämä
Ich hätte bestimmt schon längst eine installiert (für meine Frau) wenn nicht der sehr hohe Wasserverbrauch wäre. Habe gelesen, bis zu 30 Liter am Tag. Stimmt das?
Kommt halt zum Einen auf die Luftmenge und zum Anderen auf die Luftfeuchtigkeit an.
Bei grosser Luftmenge und tiefer Luftfeuchtigkeit brauchts viel usw.
Ich setze diese Technologie seit 1990 und manchmal auch heute noch ein um Luft von grösseren Lüftungsanlagen mit Plattenwärmetauschern abzukühlen, indem das Wasser der Abluft (aus dem Raum) eingespritzt wird, die durch den Entzug der für die Verdunstung benötigten Wärme abkühlt und über den Plattenwärmetauscher dann die Zuluft (zum Raum) abkühlt. Je geringer der Wirkungsgrad des Plattenwärmetauschers ist umso geringer ist die sowieso eher geringe Kühlleistung.
Das nennt man adiabatische Kühlung.
Direkt in die Zuluft würd ich es nicht einspritzen, denn dann hast Du eine Luftfeuchtigkeit nahe 100%, da schwitzt Du schon deswegen mehr als wenn Du wärmer mit weniger Feuchtigkeit hast.
Ganz schlecht sind die Dinger, die direkt im Raum stehen und Wasser verdunsten um die Luft abzukühlen, denn da geschieht nichts Anderes als wenn man das Wasser direkt in die Zuluft einer Lüftungsanlage einspritzt: Die Luftfeuchte steigt, die Lufttemperatur sinkt. Solange die Luftfeuchtigkeit tief ist funktioniert das auch einigermassen, aber die Feuchte steigt und sorgt für je länger je unangenehmeres Klima. Wahrscheinlich meinst Du ja so was, nehm ich an.
Du kennst das Hx-Diagramm?
Bei hohem Energiebedarf machen 24V schon Sinn. 48V ist schwierig, da gibts nix für im Campingumfeld.
So wie ich derMartin verstanden habe, ist seine Terrassenbühne aber 12V. Dann würde ich auch alles auf 12V machen. Ein Mischmasch lohnt sich nicht. Wenn man die Anlage so plant, dass der Wechselrichter mit kurzer Leitung an die Batterie geht, ist das auch kein Problem.
Wie koche ich wenn ich kein Gas will?
Origo 4XXX zum Beispiel. Ich hab den und würde aktuell nichts anderes nehmen.
Geklautes Bild:
https://www.cruisersforum.com/forums/attachment.php?attachmentid=199732&d=1568316694
Bei soviel Solar kann man aber auch gut elektrisch kochen. Das klappt bei uns auch, mit nur 580W Solar ![]()
Wir werden alle mal so enden:
sicher nicht
ach, zusätzliche Module an den Seitenwänden machen im Winter schon Sinn ![]()
Hatten wir hier doch schon einmal.
Der rote LKW mit dem roten Anhänger und dem Cockpit von einem Raumschiff. Komme nicht auf den Namen.
Gruß Nunmachmal, 🇹🇳 33.824941,11.054377
ach, zusätzliche Module an den Seitenwänden machen im Winter schon Sinn
ich denke eher darüber nach, wie ich die neigen kann wenn ich stehe. Das müsste sowas sein wie bei einem 3- Seiten- Kipper. Mal sehen ob mir was einfällt oder hat das schon mal jemand gebaut?
Du kannst die Module ja auf die üblichen Solarprofile montieren und dann den gesamten Rahmen über einen Linearmotor aufstellen. 3-Seiten wird aber schwierig, besser nur zu einer Seite richtung Süden, also nach rechts. Längs wird das alles zu wackelig. Ich denke wenn du länger stehst lohnt sich das zumindest im Winter schon. Im Sommer ist das eh egal, da hast du auch flach immer mehr Leistung als benötigt.
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