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Neues Projekt: Absetzkabine auf FUSO Canter

  • Euro-Trotter
  • 14. Dezember 2024 um 23:07
  • Euro-Trotter
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    • 22. Dezember 2024 um 15:22
    • #101
    Zitat von holger4x4

    5th Wheeler halte ich aber für Europa, speziell für Campingplätze im Süden, für ungeeignet. Auf viele Stellplätze kommt man damit garnicht, weil die Wege zu schmal, überall Palmen und anderes Grünzeug im Weg ist. Man hat überhaupt nicht den Platz den auf die Parzelle zu rangieren. Dann schon besser einen großen Wohnwagen, den kann man abkuppeln und mit Mover auf den Platz bringen. 5th Wheeler ist was für die USA wo man viel Platz hat.

    Zum Holgerprinzip, was eigentlich hier das HWK Prinzip ist: Das kommt vom Thema absetzbare Kabine und wie bekomme ich den Strom vom Generator in die Kabine. Dafür gibts Ladebooster. Wenn man aber 20A oder mehr an Ladestrom haben will, dann braucht es dafür fette Kabel und dicke Stecker, Gabelstapler Ladestecker oder sowas. Oder man baut sich einen 230V Wechselrichter vorne ins Auto, zieht ein 230V Kabel zur Kabine und benutzt dort das eh vorhandene Batterieladegerät. Ich hatte als Verbinung einen Neutrik Powercon Stecker und 3x1,5qmm Zuleitung. Das ist alles klein und lässt sich gut händeln. Klar ist die Effizienz schlechter, aber was stört das wenn der Motor läuft. Bei mir gingen vorne 33A rein, hinten kamen 22A bei 14,4V als Ladestrom raus.

    Zum ersten Absatz pflichte ich Dir absoult bei
    und den zweiten werde ich mir überlegen !
    Danke

  • Euro-Trotter
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    • 22. Dezember 2024 um 15:40
    • #102
    Zitat von urologe

    Jetzt habe ich erstmalig die fünf Seiten voller interessanter Ideen gelesen und mich zunehmend gefragt ,

    warum will er einen schweren Hakenabroller statt einem eleganten Fifth-wheeler ? und dann kommt das

    Bild im letzten post ^^ .

    Ein Freund von ist nach allen anderen Reisegefährten begeistert und würde wegen der Wendigkeit und natürlich sehr

    einfachen Absetzbarkeit nichts anderes mehr wollen .

    Was spricht deinerseits dagegen ?

    LG

    Ralf

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    Hallo Ralf,
    ich bin nicht sicher ob ich Deine Frage richtig verstanden habe:
    Selbst ein kurzer FifthWheeler mit einer Box mit L=450 (was die neue Zielgröße ist) ist immer noch ein (Semi-)Anhänger und unterwegs deutlich länger (Zugfahrzeug + GooseNeck + 450 = min. 10m) als der geplante LKW mit Absetzbox von gut 6m (kein Hakenabroller sondern mit E-Stützen). Damit wäre aber der wichtigste Punkt, warum ich umsatteln will, nicht erfüllt: Eine WESENTLICH bessere Mobilität und Flexibilität unterwegs und die Nutzung von WoMo-Plätzen.
    (Wenn ich in diese Richtung denken würde, könnte ich auch wieder einen normalen Anhänger bauen.)
    LG Leon

  • urologe
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    • 22. Dezember 2024 um 16:06
    • #103

    Servus Leon ,

    ja , kann es sein , daß Du immer noch zwischen den beiden wichtigsten Punkten hin und her schwankst ?

    Mobilität vs Flexibilität

    Du schriebst in einem post unter anderem , daß Du tagelang , sogar monatelang stehen willst und nicht im öffentlichen Raum .

    Dann spielt die Länge keine Rolle , aber deutlich flexibler mit einem fünfsitzigen (Pkw)-Zugfahrzeug . Mehr Flexibilität gibt es nicht .


    Es macht auf Dauer wenig Freude , eine Wasserquelle zu suchen , um einen reinen Ballasttank aufzufüllen ... ist zwar sinnvoll , um einigermaßen die

    Fahreigenschaften zu verbessern , aber doch keine Lösung , wenn Du länger irgendwo stehst - noch dazu mit einem Fahrerhaus ,

    wo Du neben Frau gerade noch ein Pfund Kartoffeln unterbringen kannst .

    Ich habe nie einen Fifthwheeler gefahren , insofern rein hypothetischer Ansatz meinerseits .

    Denk nochmal über Dein Konzept nach , zB einen kurzen Kastenwagen mit 2 oder gar 3 slideouts und Hubbett ,

    wenn Du verständlicherweise unter 5,5m bleiben willst .

    und einen Hakenlifter kannst Du m.E. nicht unter 3,5to stabil zusammenbauen .

    LG

    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Euro-Trotter
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    • 22. Dezember 2024 um 16:32
    • #104
    Zitat von urologe

    Servus Leon ,

    ja , kann es sein , daß Du immer noch zwischen den beiden wichtigsten Punkten hin und her schwankst ?

    Mobilität vs Flexibilität

    Du schriebst in einem post unter anderem , daß Du tagelang , sogar monatelang stehen willst und nicht im öffentlichen Raum .

    Dann spielt die Länge keine Rolle , aber deutlich flexibler mit einem fünfsitzigen (Pkw)-Zugfahrzeug . Mehr Flexibilität gibt es nicht .


    Es macht auf Dauer wenig Freude , eine Wasserquelle zu suchen , um einen reinen Ballasttank aufzufüllen ... ist zwar sinnvoll , um einigermaßen die

    Fahreigenschaften zu verbessern , aber doch keine Lösung , wenn Du länger irgendwo stehst - noch dazu mit einem Fahrerhaus ,

    wo Du neben Frau gerade noch ein Pfund Kartoffeln unterbringen kannst .

    Ich habe nie einen Fifthwheeler gefahren , insofern rein hypothetischer Ansatz meinerseits .

    Denk nochmal über Dein Konzept nach , zB einen kurzen Kastenwagen mit 2 oder gar 3 slideouts und Hubbett ,

    wenn Du verständlicherweise unter 5,5m bleiben willst .

    und einen Hakenlifter kannst Du m.E. nicht unter 3,5to stabil zusammenbauen .

    LG

    Ralf

    Alles anzeigen

    Hallo Ralf,
    nein, ich schwanke nicht hin und her, die Fragen und Zweifel kommen von dritter Seite... Dabei nehme ich alle Fragen und Kritik ernst und erkläre mein Konzept. Wenn ich dabei in Erklärungsnot komme, muss ich das Konzept an der Stelle überdenken.

    Ich denke, ich habe die gewünschte Lösung gefunden, die aber mit Kompromissen in Bezug auf Komfort einhergeht, aber das nehme ich in Kauf. Das Konzept steht für mich; offen ist noch welcher Basis-LKW genau darunter kommt.

    Ich gehe mal einzeln auf Deine Bemerkungen ein:
    a) Wenn ich meinen Ballasttank tasächlich mache und dann nach Absetzen auffüllen muss, dann bin ich auf einem Campingplatz oder Privatgrundstück; dort habe ich in jedem Fall genug Wasser, um das zu tun, sonst könnte ich da nicht stehen und leben. Und selbst wenn es mal nicht so wäre: Dann fahre ich halt eine Weile ohne Ballast, das ist ja kein k.o.-Kriterium.
    b) SlideOuts würde ich nach der Erfahrung mit meinem aktuellen Projekt nie wieder machen! Sie waren die Quelle für Kopfzerbrechen ohne Ende, Undichtigkeiten aller Art, Isolationsprobleme im Winter, mechanische Probleme etc. und am Ende auch Kosten. Ich kann jedem nur abraten von SlideOuts und verstehe nun im Nachhinein die Hersteller, die von vornherein sagen "Das machen wir nicht".
    c) Eine Kernanforderung für mein Projekt ist: Für lange Aufenthalte (Wochen oder gar Monate!) das Wohnen vom Fahren zu trennen. Wie soll ich das mit einem kurzen Kastenwagen hinbekommen ? Zudem hat der eine so geringe Breite, dass ich den Rest meines Wohnkomforts da auch nicht mehr unterbekomme. (Ich brauche gut 10m2 bzw. 20m3 = innen L440 x B240 xH210).
    d) Du bist ja schon wieder bei Deinem Hakenlifter 😆 Es wird kein Hakenlifter ! Die Box wird vier elektrische Stützen Typ HappiJack bekommen, die wenig wiegen und auch nur als Anbauteil hinten die Fahrzeuglänge beeinflussen.
    e) Die Länge solo ist mit gut 5m geplant; beladen sind gut 6m geplant + Anbauteile hinten immer noch unter 6,5m
    f) 3,5t sind auch nicht geplant: Das reisefertige Gewicht der Box wird bei knapp 3t liegen + LKW + Passagiere = knappe 6t. Deswegen diskutieren wir hier ja die LKWs FUSO 6S15 vs. 7C15/18.

    LG Leon

    Einmal editiert, zuletzt von Euro-Trotter (22. Dezember 2024 um 16:59)

  • VWBusman
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    • 22. Dezember 2024 um 18:00
    • #105

    Hallo Leon,

    mir fällt gerade auf das deine Wunschbox fast genau die Maße haben soll welche mein Aufbau hat - jetzt ists für noch leichter eine Vorstellung zu haben was Du willst. Und jetzt weiß ich das für mich der schmale FUSO sicher aus dem Rennen ist/wäre. Auf einem FUSO 7Cxx könnte ich mir das gut vorstellen.

    Die Absetzgeschichte sollte für die langen Aufenthalte in deinem Fall vor allem stabil werden. Ob das dann etwas länger dauert denke ich kann man vernachlässigen. Da könnte man sogar über Paletten als "Fundament" machdenken. Mit einsteckbaren Seitenarmen würden auch zum anheben Wagenheber mit entsprechender Hubhöhe reichen. Hochpumpen, raus fahren, Paletten drunter, ablassen und wohnen.

    Falls gewünscht kannst auch mal bei mir Probegucken ob die gewünschte Größe gut ist. Innenmaße bei mir ( L x B x H ) 450cm x 233cm x 220cm davon 20cm Doppelboden.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • urologe
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    • 22. Dezember 2024 um 18:31
    • #106
    Zitat von Euro-Trotter


    c) Eine Kernanforderung für mein Projekt ist: Für lange Aufenthalte (Wochen oder gar Monate!) das Wohnen vom Fahren zu trennen.

    Danke für Deinen persönlichen "Nachhilfe-post -

    jetzt verstehe ich zwar , was Du meinst -

    aber gerade mit Position c ist das Fuso-Projekt für mich nicht wirklich vorstellbar ,schon garnicht in der schmalen Ausführung.

    LG

    Ralf

    edit

    meine Vorstellung wäre eine kürzere Variante von https://www.protecmobil.com/

    natürlich ganz unabhängig vom aberwitzigen Preis

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Online
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    • 22. Dezember 2024 um 18:34
    • #107

    Wenn die Kiste länger stehen soll, dann kann man ja auch noch 4 verstellbare Stützböcke zum stabilisieren mitnehmen.

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 22. Dezember 2024 um 19:35
    • #108

    Ich habe mein Projektziel nun nochmal in maximaler Kürze zusammengefasst:

    Bau einer Wohnung für 2 Personen mit 10m2/20m3

    zur

    • mobilen Nutzung als Wohnmobil (so kompakt wie möglich)

    alternativ

    • ortsfesten Nutzung mit "FullHookUp" (allen Anschlüssen)
    • Fahrzeug ist derweil Alltagsfahrzeug für 2 Personen
  • Urlaubär
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    • 23. Dezember 2024 um 00:25
    • #109
    Zitat von holger4x4

    Wenn die Kiste länger stehen soll, dann kann man ja auch noch 4 verstellbare Stützböcke zum stabilisieren mitnehmen.

    Hab damals lange gesucht nach Schwerlastböcken, die für meinen Zweck taugen und vorallem auch die Last tragen können.

  • Euro-Trotter
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    • 23. Dezember 2024 um 14:19
    • #110
    Zitat von Urlaubär

    Hab damals lange gesucht nach Schwerlastböcken, die für meinen Zweck taugen und vorallem auch die Last tragen können.

    Schick doch mal ein Foto/Info bitte. Die Fraghe ist, wo wir die untrerbringen sollen während wir unterwegs sind.

  • Online
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    • 23. Dezember 2024 um 14:55
    • #111

    Ich hatte an sowas gedacht:

    https://www.ebay.de/itm/395826258982?

    Die kann man bestimmt etwas ineinander stapeln

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 23. Dezember 2024 um 16:53
    • #112
    Zitat von holger4x4

    Ich hatte an sowas gedacht:

    https://www.ebay.de/itm/395826258982?

    Die kann man bestimmt etwas ineinander stapeln

    erstaunlich: 3mm starkes Alu und trägt fast 3t per Stück.
    Aber passt, ja !

  • ThomasR
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    • 23. Dezember 2024 um 19:15
    • #113

    Servus,

    das Unterbauen kann man bestimmt lösen. Aaber die Kabine steht ja auf ca. 70-80cm Höhe, da ist´s mit 4 Füßen denk ich nicht getan. Ich stell mir immer Böcke drunter, die habe horizontal auch eine Aussteifung. So kann ich mich im abgesteltem Zustand in der Halle auch problemlos in der Kabine bewegen. Bei nur senkrechte Lastableitung ohne Diagonalen hätte ich Angst. Sollte aber eher ein lösbares "Problem" bei deinem Projekt sein.

    Und auch wenn wir verschiedene Ansätze verfolgen, so ganz logisch find ich dein Konzept noch nicht. Mit dem leeren Fuso bist maximal unpraktisch unterwegs. Und wie du schreibst, ist das ja schon etwas öfters der Fall. Ich würd da eher an teilen denken, Schlafen und minimale Küche im/am Zugfahrzeug, evtl. 3,5t, und Wohraum/Gemütlichkeit im Anhänger. Ist aber nicht fertig gedacht von mir...

    Schönen Gruß,

    Tom

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    • 23. Dezember 2024 um 19:31
    • #114
    Zitat von ThomasR

    Aaber die Kabine steht ja auf ca. 70-80cm Höhe, da ist´s mit 4 Füßen denk ich nicht getan

    Mit vernünftigen Stützen kann man die Kabine aber auch auf 20-30cm absenken, und dann geht das auch mit den kleinen Böcken.

    Gruß, Holger

  • Urlaubär
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    • 23. Dezember 2024 um 19:33
    • #115
    Zitat von ThomasR

    Ich würd da eher an teilen denken, Schlafen und minimale Küche im/am Zugfahrzeug, evtl. 3,5t, und Wohraum/Gemütlichkeit im Anhänger

    Passt vermutlich nicht zum Konzept des Thread Inhabers. Einen Anhänger hat er schon. Aus meiner sicht ist die vorgeschlagene Lösung die Mischung aller Nachteile.

    Wenn es kalt ist, muss man durch die Kälte um die Bereiche zu wechseln. Man braucht noch mehr Platz auf dem CP, auf Stellplätze darf man nicht. Manöverierbarkeit auch nicht so toll.

    Ich finde die Idee von Thread Inhaber deutlich charmanter. Aber soll er mal probefahren, dann ist Ihm klar ob die Idee mit abgesetzter Kabine das fahren erträglich für Ihn ist

    Beste Grüße

    Peer

  • Euro-Trotter
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    • 23. Dezember 2024 um 20:51
    • #116
    Zitat von ThomasR

    Servus,

    das Unterbauen kann man bestimmt lösen. Aaber die Kabine steht ja auf ca. 70-80cm Höhe, da ist´s mit 4 Füßen denk ich nicht getan. Ich stell mir immer Böcke drunter, die habe horizontal auch eine Aussteifung. So kann ich mich im abgesteltem Zustand in der Halle auch problemlos in der Kabine bewegen. Bei nur senkrechte Lastableitung ohne Diagonalen hätte ich Angst. Sollte aber eher ein lösbares "Problem" bei deinem Projekt sein.

    Und auch wenn wir verschiedene Ansätze verfolgen, so ganz logisch find ich dein Konzept noch nicht. Mit dem leeren Fuso bist maximal unpraktisch unterwegs. Und wie du schreibst, ist das ja schon etwas öfters der Fall. Ich würd da eher an teilen denken, Schlafen und minimale Küche im/am Zugfahrzeug, evtl. 3,5t, und Wohraum/Gemütlichkeit im Anhänger. Ist aber nicht fertig gedacht von mir...

    Schönen Gruß,

    Tom

    Hallo Tom,
    Teil1 hat Holger nun schon beantwortet:
    die geplanten Rieco-Stützen können die Kabine vom LKW heben und dann bis auf den Unterbautank hinten runterfahren; das sind dann ca. 300mm über Grund. Ober noch besser: Ich mache hinten um den Tank gleich einen festen Rahmen, dann kann die Kabine sogar direkt darauf stehen. Vorne sind die Riecos dann 300mm über Grund. Nach Aussagen von Anderen hier im Forum soll das bereits funktionieren.
    Wenn ich dann vorne zusätzlich noch die Böcke einsetze bei längeren Aufenthalten, dann sollte das wirklich richtig stabil sein.

    Was Deinen generellen Lösungsvorschlag, der passt leider nicht zum Projektziel
    (nochmals anghängt - wenn das nicht selbst in Frage gestellt wird)

    a) Bau EINER Wohnung => wir möchten nicht in Regen und Wind zwischen zwei Wohnungsteilen hin- und herlaufen müssen
    (Getränk holen, zur Toilette gehen, etc.)
    b) mobile Nutzung als Wohnmobil => ist mit einem Anhänger nicht möglich
    (betr. Länge und Nutzung von WoMo-Parkplätzen)
    c) (steht nicht in der Projekt-Anfo): eine minimale Küche kommt für meine Frau ja gar nicht in Frage...

    Unbestritten ist der FUSO Canter als Solo-LKW alles andere als eine Optimalbesetzung für ein Alltagsfahrzeug im Kurzstreckenbereich für 2 Personen, aber dennoch funktioniert es - und ich habe bisher keine andere Lösung gesehen, die die Bascis der Projektanforderung vollständig erfüllt.

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  • Picco
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    • 24. Dezember 2024 um 09:06
    • #117

    Hoi zämä

    Lasst ihn doch mal probefahren!

    Mein Nissan KingCab hatte hinten eine verstärkte Federung, die ist auch bei voller Ausnutzung der 1150kg Zuladung nur rund 3cm in die Knie gegangen.

    Also relativ hart...

    Trotzdem bin ich damit die meiste Zeit ohne Gewichte rumgefahren und habs ohne Schleudertrauma und Ähnlichem überlebt.

    Also lasst es ihn probieren, härter als mein KingCab wird auch der Fuso nicht sein, zumal man da eh auf der Vorderachse sitzt.

    Gute Reifen drauf, den Luftdruck optimal einstellen und schon ist das Teil auch (fast) ohne Federung gut fahrbar.

    Gruss

    Picco

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    • 24. Dezember 2024 um 10:46
    • #118
    Zitat von Picco

    Hoi zämä

    Lasst ihn doch mal probefahren!

    Mein Nissan KingCab hatte hinten eine verstärkte Federung, die ist auch bei voller Ausnutzung der 1150kg Zuladung nur rund 3cm in die Knie gegangen.

    Also relativ hart...

    Trotzdem bin ich damit die meiste Zeit ohne Gewichte rumgefahren und habs ohne Schleudertrauma und Ähnlichem überlebt.

    Also lasst es ihn probieren, härter als mein KingCab wird auch der Fuso nicht sein, zumal man da eh auf der Vorderachse sitzt.

    Gute Reifen drauf, den Luftdruck optimal einstellen und schon ist das Teil auch (fast) ohne Federung gut fahrbar.

    Alles anzeigen

    ... und wenn er nicht "gut" fahrbar ist, dann ist er trotzdem fahrbar.
    Das versuch ich die ganze Zeit zu sagen.
    Warum hat noch keiner Schwingsitze vorgeschlagen ?
    :D

  • Online
    holger4x4
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    Bergisches Land
    • 24. Dezember 2024 um 10:59
    • #119
    Zitat von Euro-Trotter

    Warum hat noch keiner Schwingsitze vorgeschlagen ?

    Die Federung der Vorderachse fand ich eigentlich ganz ok, der Geräuschpegel war auch ok, nur der Rest drumherum hat mich ehr gestört. Es würde dann noch Sinn machen einen Rechtslenker Fahrersitz statt der Beifahrerbank zu montieren, damit deine Beste auch besser sitzt.

    Gruß, Holger

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    439
    • 24. Dezember 2024 um 11:01
    • #120
    Zitat von Euro-Trotter

    Warum hat noch keiner Schwingsitze vorgeschlagen ?

    ...weil du dann ein Loch für den Kopf ins Dach schneiden musst:evil:

    Gruss Karsten

    Einmal editiert, zuletzt von Karsten61 (24. Dezember 2024 um 12:43)

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