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Was einem so passiert

  • Urlaubär
  • 10. August 2024 um 16:08
  • Urlaubär
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    378
    • 10. August 2024 um 16:08
    • #1

    Hallo Leute,

    ich habe ein tolles Erlebnis mit dem Start vom unserem Kroatien Urlaub gehabt.

    Seitenfenster nicht richtig geschlossen führt unweigerlich auf der Autobahn zu einem zerrissenen Fenster.

    Das Ergebnis: weiterfahren oder improvisieren.

    Ab zum Baumarkt, der 15 Minuten später schließt. Kurz überleg und gemessen auf dem Parkplatz. Acrylglas kaufen, Aluschienen und Schrauben kaufen. Wegen immer wieder auftreten Themen an der Kabine habe ich immer Akkuschrauber, Akkuflex und Akkukartuschenpresse plus etwas Werkzeug an Bord.

    Reste des Fensters beseitigt, da das Scharnier glücklicherweise nicht beschädigt war.

    Neue Scheibe auf dem Parkplatz zugesägt. Mit Sikka und Schrauben am Scharnier befestigt, unten eine Schiene zur Stabilität eingeklebt und mit Schrauben fixiert. Dann noch vier Löcher für zwei Drähte um die Scheibe von Innen zu schließen.

    Nach einer Stunde Abfahrt vom Baumarkt Richtung Österreich. Erste Nacht auf der Autobahnraststätte hat mit dem Fenster gut funktioniert.

    Nächster Morgen, zum Campingbedarf und Fensteraufsteller besorgt, sowie etwas Aluschine um die im Aufsteller integrierten Verigelungen nutzbar zu machen.

    Zusätzlich zwei Schienen links und rechts am Fenster eingeklebt um die Seiten zu stabilisieren.

    Sollte für den Urlaub reichen.

    Puh....nur 3 Stunden von 4 Wochen Urlaub verloren. Gut das Ich paranoid bin und immer alles an wichtigen Werkzeug für die Kabine an Bord habe.

    Zusätzliches Ergebnis:

    Ich weiß das ich Fenster bauen kann, aber das diese nicht zwangsläufig günstiger werden als gekaufte.

    Beste Grüße

    Peer

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.244
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 10. August 2024 um 17:22
    • #2

    Na das war doch ein guter Fix! :thumbup: Dann erstmal einen schönen Urlaub!

    P.S.: Mir ist das auch schon passiert, auf der Landstraße durch Frankreich auf dem Heimweg. Wir haben das erst 2h später bei einer Kaffeepause bemerkt, das Fenster war komplett weg. Da kommt ein Franzose mit Wohnwagen auf den Parkplatz. Der hatte gesehe, wie wir das Fenster verloren haben, hatte angehalten und das erstmal mitgenommen, kann man ja vielleicht noch brauchen... So haben wir das Fenster wiederbekommen. Eine Ecke war kaputt, die hab ich dann daheim mit klarem Silikon gefüllt, so ist das die nächsten Jahre geblieben bis zum Verkauf der Wohnkabine. Nur neue Aufsteller musste ich neu kaufen. So kanns gehen 8)

    Gruß, Holger

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    912
    Wohnort
    Dort, wo die Kutsche gerade steht
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 12. August 2024 um 08:04
    • #3

    Mir ist mal die Dachluke von der Nasszelle weggeflogen. Ab dem Zeitpunkt gabs halt Naturdusche.

  • Urlaubär
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    378
    • 21. August 2024 um 10:45
    • #4

    Danke für die ehrlichen Antworten, da fühle.ich mich zumindest nicht mehr wie der einzige Trottel.

    Aber bin im Urlaub gleich ein zweites Mal ins Schwitzen gekommen:

    Kabine absetzen am Zielort war geplant. Gesagt getan, dem Baum drüber ein paar Äste gekürzt, da sonst zu tiefhängend.

    Fahrzeug in Position gefahren, dann bei der Kabine die Spannbänder gelöst. Und dann hörte ich beim Ausfahren der Stützen ein verdächtiges Knacken.

    OK, erstmal, da das Fahrzeug etwas schräg zu Seite geneigt war, keine so großen Gedanken gemacht. Schwerpunkt passte noch ohne jeden Kummer. Auf der abfallenden Seite die Stützen ausgefahren bis Maximum. Fahrzeug hebt sich hinten nicht aus den Federn. Hmmm...Luftfahrwerk noch entlüften, war die Idee, da auf der aufsteigenden Seite die Feder voll raus gehoben war. Gesagt, getan...nix passiert nur auf der Abfallenden Seite, wo keine Last mehr auf der Pritsche war waren die Federn voll unten....langsam kam Panik auf...war das Knacken eine Feder gewesen oder im schlimmsten Fall der Rahmen?

    Gesucht, nix gefunden, alles optisch Tip Top.nach eine Inspektion unter dem Fahrzeug.

    Eine Weile später kam mir dann die rettende Idee...das Fahrzeug war verschränkt da vorne auf der abfallenden Seite, eine Kuhle unter dem Vorderrad war. Oder eher die Schräge des Weges vorm Platz.

    Das Absetzen gestaltete sich trotzdem noch kompliziert da das Spiel zwischen Kabine und Fahrzeug mit der Heckklappe die durch die abfallende Straße etwas zu gering war. Aber seit 7 Tagen steht die Kabine am Platz und für das Aufsetzen habe ich mir schonmal etwas zur Erhöhung der Stützen am Platz besorgt....in Kroatien gibt es glücklicher Weise mehr als genug Steine.


    Beste Grüße aus der Sonne Kroatiens

    Peer

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.244
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 21. August 2024 um 13:13
    • #5

    Absetzen auf schrägen oder buckeligen Untergründen ist absoluter Mist. Wir haben das nach Möglichkeit immer vermieden. Unterwegs blieb die Kabine eh fast immer drauf. Schief auf/absetzen geht aufs Material, besonders die Stützenbefestigungen sind hier anfällig.

    Gruß, Holger

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 21. August 2024 um 19:13
    • #6

    Erste Reise mit riesigem, damals gemietetem Wohnmobil. Damit es während der Fahrt etwas auskühlen kann, das Heckfenster etwas offen gelassen. Spanien, 20 km Schotterpiste, Fenster vergessen.

    Wir haben dann den ganzen Abend die Hütte sauber gemacht. Sah aus wie mit Pulverlöscher gearbeitet. Haben die Schweinerei durch die geschlossene Schlafzimmertür einfach nicht rechtzeitig mitbekommen.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 21. August 2024 um 19:15
    • #7

    Und ich verstehe bis heute nicht warum die kommerziell gefertigten Kunststofffenster aus brüchigem Acrylglas sind, nicht aus Polycarbonat. Wir haben solche Makrolonscheiben, das ist fast kugelsicher.

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