Tach zusammen,
der Ausbau der Wohnkabine geht weiter. Ich habe ein Angebot zur technischen Infrastruktur v.a. für Strom vorliegen, das ich aber nicht bewerten kann, da ich keine Ahnung habe. Vielleicht könnt Ihr mir hierzu Eure Meinungen mitteilen.
Hintergrund: Das Womo soll die 3,5 to-Latte nicht reissen. Aktueller Stand 2450 kg mit Kabine, zwei Türen und Garagenklappen. Es soll gasfrei werden, an Verbrauchern sind drin u.a. Kühl-Gefrierkombi, Heizung, WaPu, Doppelinduktion, bischen LED-Kram, ab und an E-Bike laden, Hubbett mit Motor. Stehen meist in den Büschen in Nord-Süd-West-Osteuropa, sommers wie winters. Der Möbelbau wird geschätzt 150-200 kg betragen.
Folgend eine Auflistung der mir angebotenen Komponenten inkl. Preise und inkl. Montage:
- Zwei WCS-Solaranlagen mit je zwei 175 WP Back Contact und MPPT-Regler100/30: 3.627,10 €
- Zwei WCS-Solarmodule 125 WpBack-Contact und MPPT-Regler 100/20 Bluetooth: 1.471,60 €
- WCS Ladebooster LBR 60 inkl. TZemperaturüberwachung Lichtmaschine: 1.750 €
- 2. Ladebooster LBR 60: 760 €
- WCS Wechselrichter 3.000 W inkl. Ladegerät 200 A: 3.507€
- 2 Stück WCS LiFePo4 320 AH-Akku: 3.370 €
- Truma D4 E: 3.700 €
- WCS air Professionell 280 Dachluke inkl. Lüfter: 835 €
Kommt schon einiges zusammen, sowohl an Geld als auch an Gewicht. Die o.g. Teile kommen auf knapp 200 kg.
Meine Frage: Ist das zuviel Hardware für meine Zwecke oder angemessen. Sind die Preise, sofern Ihr das abschätzen könnt, angemessen?
Der Einbauer macht einen sehr professionellen Eindruck und scheint zu wissen, was er macht. Scheint aber auch ein WCS-Fan zu sein.
Was meint Ihr?
Vielen Dank vorab, Burki