• Hallo,

    Ich bin Neu hier, heiße Anja und komme aus der Nähe von Nürnberg.

    Mein Projekt soll der Ausbau eines Postkoffers werden.

    Bisher sind es noch viele Gehirnblähungen, aber ich bin fleißig am lesen und mich Inspirieren lassen.

    Falls ihr also Tipps habt, gerne her damit 😀

    Meine Wunschvorstellung vom gelben Kasten:

    - grosses Bett (180x200m)

    - drehbare Vordersitze

    - Sitzblock für unseren Sohn

    - Wc/Dusche

    - Küchenzeile

    Noch ist die Überlegung ob wir Gas weglassen und uns nur auf Strom fokussieren.

    Der Gelbe soll genutzt werden für:

    - Wochenendtrips

    - Sommerurlaub

    - evtl als Alltagsauto für meinen Mann (15km zur Arbeit, wenn er nicht mit dem Rad fährt)

    Grüße

    Anja

  • Hallo hier,

    Viel Erfolg mit eurem Projekt.

    Ich persönlich finde das viele Leute Platz verschwenden indem sie auf Drehsitze verzichten und das Fahrerhaus ungenutzt lassen.

    Lasst und bitte Bilder zukommen

    Thorsten

  • Phanganer

    Und ich finde, dass sich viele Leute Isolations- und Sicherheitsprobleme schaffen, indem sie auf Drehsitze setzen.

    Alles eine Frage der persönlichen Sichtweise.

    Eine pauschale Aussage, dass dies oder jenes besser ist, ist meiner Meinung nach wenig sinnvoll, denn eine objektive oder absolute Aussage ist hier garnicht möglich. Es kommt dabei immer auf die Fahrzeugnutzung, das Fahrzeugkonzept, die persönlichen Präferenzen und die Kompromisse an , die man bereit ist einzugehen.

    Auch dafür bauen wir ja individuell - dass jeder sich sein Fahrzeug so gestalten kann, wie es für ihn und seinen Einsatzzweck am sinnvollsten erscheint.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Alles eine Frage der persönlichen Sichtweise.

    Es kommt dabei immer auf die Fahrzeugnutzung, das Fahrzeugkonzept, die persönlichen Präferenzen und die Kompromisse an , die man bereit ist einzugehen.

    Wie gesagt ich persönlich nutze den Platz auch gerne mit. Bei den beiden Unfällen mit Autos , die Drehsitze hatten an denen ich beteidigt war machte es zum Glück keinen Unterschied, obwohl der eine Karren schon heftig zerstört war.

    So´n Chinesendrehteil würde ich mir allerdings auch nicht einbauen.

  • Hallo Anja,

    herzlich willkommen im Forum. Ich bin auch noch nicht so lange im Forum und freue mich über vielen Anregungen hier. Und das, obwohl ich schon jahrzehnte (wenn ich meinen Kasten-R4 dazu zähle) mit Reisemobilen unterwegs bin. Die Planungen ruhig mal von der anderen Seite betrachten gelingt hier gut. Wie Frau es dann letztlich umsetzt, ist dann die eigene Entscheidung.

    Z.B. die Nutzung der Fahrerkabine (siehe oben): Diese haben wir in den Kastenwagen immer mitgenutzt: Tolles Raumgefühl, mehr Platz für großes Bett und Bad, schöner Platz zum Sitzen mit viel Fenster drumherum,....

    Seit dem wir Mobile mit GFK- Aufbau haben (ähnlich Postkoffer) lieben wir die Tür zum Verschließen der Fahrerkabine. Das hat mehrere Gründe: Hauptgrund, Krabbe hat es geschrieben, ist die terminsche Trennung zwischen dem super isolierten Koffer und der mäßig zu isolierenden Fahrerkabine. Wenn wir im Sommer später aufstehen und die Tür zur Fahrerkabine öffen, erschlägt einen die Wärme, die durch direkte Sonneneinstrahlung in die Fahrerkabine gelagt ist. Und ja, da ist ordentlich Amarflex verbaut und die Fensterverdunklung ist aus hochwertiger deutscher Produktion. Im Winter ist es genau anders herum und die Windschutzscheibe ist weitesgehend frei von Kondensat.

    Auch wenn unsere Tür nicht besonders schwer zu knacken ist, sieht der potientielle Eindringlich ein weiteres Hindernis zum Wohnteil.

    Noch ein Vorteil, den wir beim urbanen Camping zu schätzen wissen: Bei geschlossener Tür ist nicht zu erkennen ob dieses Fahrzeug bewohnt ist oder nur abgestellt wurde.

    Dazu kommt, dass das Fahren mit geschlossener Tür deutlich angenehmer ist. Der Lärm aus dem Wohnteil ist starkt minimiert, die Klimaanlage (oder die Heizung) hat wenig Mühe die Fahrerkabine zu temperieren, ......

    Weiterhin sind wir "Team Schutzhütte", d.h. das wir solange bei Wind und Wetter draußen sitzen bis es gleich ins Bett geht. Darum legen wir sehr wenig Wert auf eine gemütliche Sitzecke. Eine Zweierdinett reicht uns. Das "Team Wohnzimmer" braucht es gemütlich und wohnlich und verplant hier viel Platz. Dem einen ist ein großer Nassbereich mit seperater Dusche wichtig, der anderen reicht der Waschlappen bis zum nächsten Campingplatz.

    Du siehst, es hat alles seine Vor- und Nachteile und es richtet sich nach den eigenen Prioritäten (die sich auch gerne noch verschieben).

    Ich habe meine Wohnmobile nicht selten wieder umgebaut und angepasst.

    Darum ist es erst einmal wichtig herauszufinden, was ihr wie nutzt und was euch auf dem begrenzten Platz wichtig ist. Das war für uns immer das Schwierigste, auch hier ehrlich zu sich selbst zu sein ;)

    Würde mich freuen, wenn du uns hier mit deinem Projekt auf dem laufenden hältst.

    Viele Grüße

    Volker

    MB Sprinter, W903, 316CDI 4x4, Fahrgestell mit GFK-Sandwich-Koffer, genutzt als Reisekaftwagen

    2 Mal editiert, zuletzt von Powercruiser (13. Dezember 2023 um 16:19)

  • Hallo Anja, schön das Du uns gefunden hast!

    Da hast Du aber ganz schön was vor, was da so alles in die gelbe Kiste soll! :huh:

    Ein Bett von 180cm breite? Das ist selbst in richtig großen Womos Luxus. Soll es denn ein Festbett oder ein Umbaubett werden?

    Ein Festbett nimmt ja schon fast den halben Grundriss weg. Und Umbaubetten sind immer nur ein lauer Kompromiss.

    Und für ein Hubbett reicht die Höhe kaum im Postkoffer.

    Aber sicher werden wir noch Infos bekommen. Mehr infos = besserer Tipps!

    Zu den Drehsitzen ist ja schon was gesagt worden und auch ich finde die Mitnutzung der Fahrerkabine nicht wirklich prickelnd.

    Selbst Besitzer teurer Womos kämpfen am Morgen mit dem Kondenswasser an den schönen großen Scheiben. Schon im Sommer, im Herbst oder Winter erst recht. Da sehe ich das Thema vie Volker in #6.

    Viel Spaß beim Planen

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Anja,

    Keine Sorge, das passt alles rein, wir hatten sogar eine Waschkabine mit seperater " großer" Dusche.

    Es war ein Sprinter ((Bj.2004) mit 4m Radstand und Kögelkoffer.

    Auch vermissen wir heute noch das Aquarium, also das abendliche Sitzen auf den gedrehten Fahrerhaussitzen wo du dir je nach Stellplatz, Abends wie ein Fischlein vorkommst :)

    Auch hat uns über 30 Jahre lang das Thema Schwitzwasser an der Frontscheibe nie in irgendeiner Weise beeinträchtigt oder den diversen Autos geschadet. Den Postkoffer hatten wir mit 10 Jahren am längsten.

    Nur würde ich auf keinen Fall nochmals einen Kögel/Saxxas Koffer kaufen, die 30mm Isolierung ist sehr gut, aber die Qualität der verarbeiten Sandwichplatten ist unterirdisch.

    Such mal nach Delamination und Kögel/Saxxas, da hast du tagelang was zu lesen.

    Ansonsten wäre eine tolle Basis.

    Gruß Ralf

  • Hallo Anja,

    willkommen im Forum.

    Mit her damit an Infos wirst Du nicht viel schlauer.

    Stell konkrete Fragen und Du wirst hier mit gutem Wissen versorgt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Ich bin ja auch Fan des abgeschotteten Fahrerhauses, hat sich seit 2 Jahren bewährt!

    Wenn es denn doch Drehsitze vorne sein sollen, dann ist eine Sprinter Basis besser. Da gibt es zugelassene Drehkonsollen. Für den Daily gibt es die nicht! Vermutlich weil es 5 Schrauben zur Befestigung sind und eine besonders die Gurtkräfte aufnimmt. Mit einem Drehgestell klappt das nicht.

    Gruß, Holger


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  • Danke euch für die ganzen Antworten. 😊

    Jetzt komm ich schon ein wenig ins Kübeln.

    Gezielte Fragen werden auch noch kommen, wenn ich mich erst mal durch alle Threads gelesen habe.

    Ich hatte bevor unser Sohn auf die Welt kam einen T4, in sofern bin ich das Kontenswasser an den Scheiben gewöhnt. Meinen Mann wurde das ganze zu dritt nur zu eng, daher haben wir uns vom T4 getrennt 😪

    Momentan haben wir einen alten Wohnwagen, mit 2x2m Bett, was mit unserem Sohn ideal ist. (Klar wird er auch nicht ewig bei uns mit schlafen)

    Die Dusche im Wowa haben wir noch nie benutzt, aber für den Notfall denke ich ist sie halt schon gut wenn sie da ist.

    Nachdem wir zu dritt unterwegs sind ist ein "gemütliches Wohnzimmer" aus meiner Sicht schon wichtig. Im Winter werden wir nicht so oft unterwegs sein, außer es steht mal eine Geburtstagsfeier an, bei der wir nicht mehr fahren möchten 😊

    diekorks, was wäre den die Alternative zu Kögel/Saxxas (ich werde deinen Lesetipp noch nachgehen) und hast du vielleicht noch Bilder von deinem?

    holger4x4 danke für den Tipp, ich hab jedoch auch schon von Mercedes gelesen, dass sie schneller Rosten und es auch mit der Shiftautomatik häufiger Probleme gibt 🤔

    Muss mich da allerdings noch weiter schlau machen.

  • Hallo Anja,

    soll das ein Lowbudget Projekt werden oder darf es auch was kosten?

    Rost ist bei fast allen Transportern ein Thema - das liegt aber auch an der Nutzung und Wartung. Rostschutz kostet Geld und das wird selten investiert.

    RKB wäre ein Kofferaufbau welcher auch gerne bei den DHL Koffern verwendet wird. Ist deutlich seltener zu finden und meist auch teurer.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • VWBusman , kommt immer drauf an was man als low Budget definiert. Aber als Familie kann man meist nicht die mega riesen Sprünge machen. Wie gesagt bin noch am Anfang meiner Planung. Hab für das Fahrzeug mit 10-12t gerechnet. Und der Ausbau naja je was übrig bleibt. Klar darf das Fahrzeug auch gerne billiger werden. Plan war mal für das Projekt so 20t zu investieren. Wie weit ich damit komm und wie viel ich von den Must haves weglassen muss wird sich noch zeigen. Hab auch Fahrzeuge von 6-8t gesehen, aber eben nur online, nicht im real life 🤔

  • OK, das ist aus meiner Sicht schon sehr Low.

    Ich möchte Dir nicht deine Träume zerstören aber 10-12T und wenn möglich noch was über haben wird schon schwer.

    Bei 20000€ ist natürlich nicht gerade viel Spielraum.

    Grundsätzlich solltest Du Dir im Klaren sein das die ganzen Verteilerfahrzeuge ausgemustert werden wenn sie nicht mehr gut /tragbar sind.

    Lass Dich nicht von geringen Kilometer blenden. Die Kilometer waren bestimmt stressiger für das Fahrzeug als viele Kilometer bei einem Langstreckenläufer.

    Bei den genannten Summen, auch die 6000 - 8000€ Sichtungen, ist der Wunsch ohne Rost etwas illusorisch.

    Mach Dich mal schlau was Du/ihr alles braucht und was ihr wollt.

    Dann fahr zu einem TÜV oder anderem Prüfer und erkundige Dich was er alles für eine Wohnmobilzulassung haben will.

    Drei Sitzplätze ist mit einer Beifahrerdoppelsitzbank zu realisieren so das ihr nicht zwingend eine Sitzbank mit Gurt einbauen müsst.

    Dürft ihr mehr als 3,5t fahren? Das erweitert das Angebot der Fahrzeuge sehr???

    Habt ihr schonmal darüber nachgedacht 20000€ für ein fertiges Fahrzeug auszugeben und dann im laufe der Zeit noch etwas für euch personalisieren???

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Ich sage auch, kauft kein zu billiges Fahrzeug. Ihr steckt da viel Arbeit und auch Geld in einen Ausbau, und dann streikt die Basis. Das macht keinen Spaß.

    Also lieber ein vernünftiges Auto, das ausgiebig testen, vielleicht erst mal mit einem provisorischen Ausbau.

    Beim Ausbau kann man auch einiges sparen, z.B. bei Restpostenhändlern für Womo-Ausrüstung oder bei Kleinanzeigen. Ein Gaskochfeld z.B. muss ja nicht unbedingt neu sein...

    Gruß, Holger

  • Hoi Anja und herzlich willkommen hier!

    Zum Einen halte ich die 20'000€ für deutlich zu optimistisch, zum Anderen würd ich jedem raten das Auto so zu bauen dass der Wohnteil auf ein anderes Auto gesetzt oder mit wenig Aufwand in ein anderes Auto eingebaut werden kann.

    Denn wenns Dir etwas schlechter geht als es mir ergangen ist bist Du nicht glücklich wenn Du das nicht kannst.

    Mir ist nämlich bei meinem Toyota Hiace kurz bevor ich mit dem Ausbau fertig war eine nette Dame durch den mit etwa 50km/h fliessenden Verkehr in die linke Seite reingedonnert...keine Ahnung wie die ohne Schaden durch meinen Gegenverkehr kam, sie hat weder meinen Gegenverkehr noch mich (rot-Weisses Auto, 2,7m hoch, Licht an...) gesehen.

    Und meinem Hiace musste man dann neue Bleche einschweissen...war sehr interessant wie und wo die durchs schweissen brennende Isolation gelöscht werden durfte...ich hatte Glück und das Auto ist nicht abgefackelt, da ich offenbar alle Brandherde löschen konnte.

    Damals hab ich mir geschworen nie mehr einen Bus auszubauen...nur noch absetzbare oder zumindest wechselbare Kabine!

    Warum sucht Ihr so ein grosses Auto?

    Warum versucht Ihrs nicht in der 3,5t-Klasse?

    1,8m breites Bett quer, 1m Küche und gegenüber Nasszelle mit Eingang, dahinter 1,1m zum Bett umbaubare Sitzgruppe für 4 Personen auf einem dreiplätzigen Lieferwagen mit 3m-Pritsche?

    Die Kabine (LxBxH=4,0xEure Grösse&30cmxEure Grösse&20cm) wäre einfach selbst zu bauen, z.B. aus Sandwichmaterial für Industriehallen (=schwer und günstig). Das wären rund 45m2 Oberfläche x etwa 12kg plus Eckverbindungen = 650kg, da wäre leichtester Innenausbau gefragt.
    Bei leichtem Sandwich (Kann man auch selbst machen) wäre das mit etwa 350kg auch möglich.

    Als Auto käme z.B. ein gebrauchter Hyundai H100 Pritsche oder ein Ducato Pritsche oder was auch immer gut 1000kg oder mehr tragen kann.

    Unter 1000kg echter Nutzlast machts keinen Sinn, bei einer Leerkabine mit 650kg würd ich mindestens 1200kg Zuladung haben wollen.

    Wenn die Kabine als Ladung hinten drauf wäre dürftet Ihr damit aber nur wenn die Ladung seitlich nicht übersteht in der Schweiz fahren. Denn da darf Ladung seitlich nicht überstehen.
    Wenn die Kabine eingetragen ist dann ist das kein Problem.

  • Bald ist Anja vollends verwirrt. :/

    Anja, du merkst, hier sind ein Haufen Individualisten, die alle Ihre eigenen Präferenzen haben. Und Du musst nun rausfinden, was für Dich bzw. Euch passend ist.

    …nur noch absetzbare…

    Moin Picco,

    auch wieder so ein Punkt, den man für sich abwägen muss.

    Ich bin ja ca. 15 Jahre Absetzkabine gefahren. Und haben mich ganz bewusst beim aktuellen Fahrzeug dagegen entschieden.

    Denn ja, Du hast den von Dir genannten Vorteil, dass Du die (wenn alles gut läuft) wieder auf ein anderes Fahrgestell oder Bssisfahrzeug stellen kannst. Du hast systembedingt aber auch ein paar Nachteile. Diese können z. B. höheres Gewicht, schlechtere Platzausnutzung, fehlender Durchgang nach vorn etc. sein.

    Und ob eine Absetzkabine nach einem Unfall noch unbeschädigt ist, kann ich für jeden Betroffenen nur hoffen, ist aber bestimmt nichts, worauf man sich verlassen darf.

    Auch wenn die Wahrscheinlichkeit glimpflicher davon zu kommen, als bei einem Fahrzeug, wie ich es gerade fahre, vermutlich höher ist.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ein verschraubte und verklebte, aber eigenständige Kabine kann man ja auch mit mäßigem Aufwand auf ein neues Fahrgestell mit gleichem Radstand bauen.

    Bei einem Postkoffer geht sowas ehr nicht.

    Gruß, Holger

  • Hoi Christopher und Krabbe

    ....weil sie Platz wollen.

    Platz ist kein Problem wenn die Wände leicht genug sind, denn Platz = Luft und Luft hat für den Camper kein Gewicht.

    Gewicht haben da nur Wände, die Decke und der Boden, da kann man leichtes Sandwich nehmen.
    Was Anderes ists wenn sie Platz für viel Zeugs haben wollen...denn das hat Gewicht!

    ...nur noch absetzbare...

    ...hiess in Wirklichkeit:

    nur noch absetzbare oder zumindest wechselbare Kabine!

    Wechselbar ist wohl auch Deine aktuelle Kabine, Krabbe, odrr etwa nicht?


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