Umstieg von Gaskochfeld auf Induktion

  • Nach nun 2 Jahren Nutzung unseres neuen Campers hat sich herausgestellt das wir den Gaskocher nur ganz wenig benutzt haben.

    Wir kochen fast nur mit Induktion und unserem Gaskartuschen-Grill, bei gutem Wetter draußen.

    Also fiel der Entschluss, die Gasinstallation kommt raus (wir heizen mit Diesel) und das Kochfeld wird durch ein fest eingebautes Induktionskochfeld ersetzt.

    Da wir "nur" einen 2200W Wechselrichter haben, können natürlich nicht beide Platten (1800+1300W) mit Vollast betrieben werden, braucht man aber auch nicht. Wir sind jetzt auch mit der einen portablen Platte klar gekommen.

    Die bleibt auch dabei, um draußen zu kochen.

    Einbaukochfelder sind 30x60cm, da wäre noch etwas Loch geblieben. Daher viel die Wahl auf eine Klarstein Doppelkochplatte. Die ist eigentlich freistehend, wird aber versenkt eingebaut so dass nur das Ceranfeld noch 3mm aus der Arbeitsplatte guckt.

    So sieht das Ganze aus:

    Vorher:

    Loch vergrößert mit Träger für den Kocher:

    Kocher:

    un fertig eingebaut:

    Passt genau! :)

    Das Thetford Topline 165 Gaskochfeld mit Glasdeckel, 2-flammig, 12V Elektrozündung verkaufe ich für 250€ (NP 500-700€), siehe auch bei Kleinanzeigen

    und der Truma Gasfernschalter GSE mit Druckregler, Manometer, Gasschlauch ist ebenso zu verkaufen für 85€ (NP 170€), siehe auch bei Kleinanzeigen

    Gruß, Holger

  • Kann sein, das dir einem Denkfehler unterlaufen ist. Wenn das Induktionsfeld keine Leistungsregelung hat, ziehen beide nach dem Einschalten den vollen Strom! Die unterschiedliche Heizleistung kommt durch Unterbrechung des Stroms durch den Temperaturfühler.

    Es gibt Induktionskocher mit Leistungsregelung. Ich hatte so eines und war, speziell in den unteren Kochstufen, sehr unzufrieden. Es hat einen neuen Besitzer gefunden, der hoffentlich zufrieden damit ist.

    Aus mehreren Gründen, deren Auflistung mir zu mühselig ist, habe ich nun einen WR mit 2.000 Watt. Vorher 2.500Watt. Damit kann ich meinen "altmodischen" Zweiplattenkocher (1.500 + 1.000 Watt) mit sogenannten 7-Takt Schaltung (Wikipedia Siebentaktschaltung) beide Platten (fast) voll benutzen.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Holger,

    ich teile Nunmachmals Bedenken bezüglich der Leistungsaufnahme des Induktionskochfeldes.

    Auch mein zwei Platten Kochfeld zieht in den unteren Leistungsstufen ( <1000W ) nicht konstant sondern pulst. Je kleiner die Stufe desto länger die Pausen.

    In meinem Fall ist das egal da mein Wechselrichter 5000W Dauerleistung hat.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Das Kochfeld hat eine Leistungsregelung im Bereich ab 1000W (nachgemessen), darunter taktet es. Genauso macht das auch meine Einzelkochplatte.

    Ein Kücheneinbaukochfeld von Siemens/Bosch kann das besser und regelt auch im unteren Bereich. Das wäre nur 3,5-mal so teuer gewesen und hätte mein Loch nicht abgedeckt. Da hätte ich also noch was basteln müssen. Deshalb haben wir den günstigeren Kompromiss gewählt.

    So einen "alten" 2-Plattenkocher möchte ich nicht haben, da ist Induktion doch wesentlich komfortabler und schneller.

    Gruß, Holger

  • Ich weiß nicht, ob es etwas mit Komfort zu tun hat, wenn man praktisch nur eine Platte betreiben kann.

    Induktion "spart" Zeit (und Energie) durch höhere Leistung. Unsere Batteriesysteme können jedoch leichter einen kleineren Strom über längere Zeit liefern, wie umgekehrt.

    Egal, die Würfel sind gefallen.

    Bin nur immer wieder erstaunt, warum man sich für das unpassendere System entscheidet.

    Ja, diese altmodischen Platten sehen kacke aus. Mein Sohn hat sich auch bei mir beschwert, wie ich der Mutter so ein Teil in die Küche stellen kann. Da ein Garantiefall an der Erstausrüstung vorlag, habe ich kurzzeitig einen Indukionskocher (Leistungsgesteuert) eingebaut, aber bald darauf wieder zurückgerüstet.

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Landstrom haben wir nur selten. Selbst wenn wir mal auf einem ACSI-CP sind, schließe ich das Kabel für eine Nacht nicht an, das lohnt den Aufwand nicht.

    Da wir bisher mit der Einzelkochplatte klar gekommen sind, wird das mit dem Kochfeld auch gehen. Scharf anbraten geht halt nur mit einer Platte, zum fortkochen reichen die 400-600W, also 2kW Peak Leistung.

    Der Kartuschen-Grill ist ja eigentlich ein Kocher, der kann im Notfall ja auch mal ran.

    3,5kW mit Lanndstrom geht in südlichen Ländern auch ehr nicht, oft gibts nur 6A oder 10A.

    Gruß, Holger

  • Ein Induktionskochfeld ist im Grunde genommen ein Langwellensender mit kW-Leistung. Der strahlt das "Sendesingnal" nach oben ab, und der Kochtopf ist der Empfänger, in dem die Antenne quasi kurzgeschlossen ist und sich dadurch erhitzt.

    Im Prinzip erstmal keine dumme Idee - ich hab aber wirklich etwas Bammel vor den Dingern. Schon seit meiner Jugend mache ich Amateurfunk, haben bei der Post im Funkmeßdienst gearbeitet, musste bei der NVA in der Strahlungskeule von unseren Radarstationen Wache schieben (nachweislich einige Soldaten erkrankt). Mir ist also um die Wirkung der Energie elektromagnetischer Wellen bewusst. Für den Betrieb meiner Sendestation muß ich genaue Abstände und Maximalleitsungen einhalten, es gibt für alle Emitter von hochfrequenter Strahlung genaueste EmVU mit vorgeschriebenen Grenzwerten.

    Manche Menschen bekommen schon von der Vorstellung, neben einem Sendemast zu wohnen, Kopfschmerzen.

    Und dann stellt man sich mit dem Bauchnabel vor einen mehrere Kilowatt starken Sender? Da habe ich so meine Bedenken.

    Ja, ich habe genug Energie vom Dach und in den LiFePos, und würde gerne eine Induktionsplatte haben, zusätzlich zu unserem wirklich schönen und bewährten Origo 4100. Aber irgendwie lassen sich meine Zweifel nicht zerstreuen, dass es eben doch eine Wirkung auf den Menschen haben kann, zumal wir mit unserem Blech-Sandwich ja im Grunde innen im faradayischen Käfig sitzen.

    Interessant dazu, dass meine Bedenken nicht ganz unbegründet sind, der Abschnitt " Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU)" im Wikipedia-Artikel "Induktionskochfeld".

    Ich möchte hiermit einfach nur anstoßen, dass man über diese Wechselwirkungen nachdenkt und dass Menschen, die es bewusst vermeiden sich Strahlungsquellen auszusetze, informiert sind.

    Der Wikipedia-Artikel informiert auch darüber, welche Ursachen es für deutliche Überschreitung von normalen Strahlungswerten an diesen Kochfeldern gibt, vor allem bei der Auswahl und Verwendung der Töpfe und Pfannen.

  • Wie wäre es mit normalem Cerankochfeld, wenn bei Induktion gesundheitliche Bedenken und bei "klassischen" Herdplatten optische Bedenken unüberwindbar sind? Stelle ich einfach so in den Raum - mir reicht noch mein Esbitkocher, weil ich nur Kaffeewasser brauche.


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  • die 30 Prozent höhere Effektivität kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Eine verlustfreie Umwandlung von 50 Hz in Hochfrequenzstrahlung, kontaktlose Übertragung und dann wieder Umwandlung der elektromagnetischen Wellen in Wärme kann nicht verlustfrei sein.

    Nahezu verlustfrei ist z.B ein Wasserkocher, noch dazu, wenn isolierte Hülle. Da hat man tatsächlich alle Energie, die er zieht, im Wasser.

    Klaro, die Übertragung der Wärmestrahlung beim normalen Ceranfeld ist nun auch nicht ohne Verlust, aber 30 Prozent?

    Ideal wäre ja ein Topf mit Heizung im Boden, wie beim Wasserkocher. Alles, was der an Leistung zieht, landet in der Suppe. Gibt es bestimmt längst bei Alibaba, muss direkt mal nachsehen. Würde sogar die Herdfläche sparen. Von mir aus mit so nem Boden wie der Wasserkocher, also ohne Kabel am Topf.

  • Hi,

    Es ist auch immernoch die Empfehlung, Wasser in den handelsüblichen Wasserkocher-Mengen mit einem Wasserkocher zu erwärmen, weil das effizienter ist.

    Vermutlich ist wohl der Übergang der Hitze in das Lebensmittel mit weniger Verlust dabei.

    Danke für deine Ausführung zum Thema Langwellensender - interessant. Wie fällt da der verbaute Magnet ins Gewicht?

    Was auch interessant ist: je mehr Luftfeuchtigkeit vorhanden, umso besser Arbeitet eine Mikrowelle - vielleicht ist es bei der Induktion auch so?

    Vielleicht sind das dann die 30%, die erreicht werden?

    ...

    Egal, am Ende vom Lied: muss jeder für sich selbst wissen. Bis Jetzt gibt's wohl keine Studien zum Thema.

    Im Wohnwagen finde ich das schon Recht praktisch und der Umstieg ist von holger4x4 ja sicherlich auch gut überlegt und hat wohl praktische Gründe.

  • Kurz zur Mikrowelle

    Völlig anderes Wirkprinzip. Frequenz um Zehnerpotenzen höher, Resonanz der Wassermoleküle. Die drehen sich hin und her, dadurch entsteht Wärme. Bei Metall in MW eher das Prinzip Kurzschluss wie am Induktionsherd. Bei diesen Frequenzen gibt es strenge Grenzwerte, die Kiste darf nix raus lassen.

    Und ja, unser Kaffeewasser wird seit Jahren mit Sonifer SF-2058 erhitzt. Mit 600W auch nicht gar so brutal zum WR und Akku. 100 Prozent nachhaltiger Solarstrom 8)

  • die 30 Prozent höhere Effektivität kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Eine verlustfreie Umwandlung von 50 Hz in Hochfrequenzstrahlung, kontaktlose Übertragung und dann wieder Umwandlung der elektromagnetischen Wellen in Wärme kann nicht verlustfrei sein.

    Obs jetzt 30% sind weiss ich nicht, aber das könnte je nach Pfanne schon sein. Das entscheidende ist wie die Energie ins zu erwärmende Gut übertragen wird. Bei Ceran oder auch bei den konventionellen Gussplatten wird ein Heizwendel erhitzt, dieser erhitzt dann den Kochtopf. In einer idealen Welt ist der Boden dieses Topfes und die Kochplatte 100% Plan. In der Realität sieht das dann ein klein wenig anders aus und der Pfannenboden ist entweder mehr oder weniger Konvex oder Konkav. Und da entstehen die Verluste weil man somit zwischen Pfanne und Kochplatte einen mehr oder weniger grossen, isolierenden Luftspalt hat welcher die Wärmeübertragung stört und man heizt somit die Umgebung statt den Kochtopf.

    Das nächste ist wenn der Kochtopf vor allem kleiner als die Kochplatte ist. Dann Heizt der Teil der Platte wo kein Topf drauf steht voll in die Umgebung.

    Gerade die Planheit des Topfes soll bei Induktion weniger kritisch sein da die Wärme ja erst im Boden vom Topf selber erzeugt wird.

    Ein Induktionskochfeld ist im Grunde genommen ein Langwellensender mit kW-Leistung.

    Im Prinzip ja, wobei die Frage wohl auch sein müsste mit welcher Frequenz der "Sender" arbeitet. Mir geistert da was von 20-100kHz im Kopf rum, bin mir aber nicht Sicher und es ist auch eine Weile her dass ich damit zu tun hatte.

    Und die 2-3kW scheinen auf den Ersten Blick recht viel für einen "Sender".

    Nur um das ein wenig einordnen zu können: Die Schweizer hier kennen Sicher noch den Radiosender Beromünster. Der Sendete anfangs mit 60kW und wurde sukzessive auf 600kW ( nein kein Schreibfehler!) hoch gerüstet. Zum schluss lief er (wegen verschärfter Grenzwerte und anderer Probleme technischer Natur) noch mit 250 und ganz am Schluss mit 180kW! auf 531 kHz. Und die grasenden Kühe darunter sind meines wissens darunter trotzdem nicht reihenweise umgefallen. Trotzdem, bei den Leistungen hätte ich da auch nicht in der nähe wohnen wollen.

    Dazu kommt wie lange der "Sender" Eingeschalten ist und wie lange man der Strahlung ausgesetzt ist.

    , musste bei der NVA in der Strahlungskeule von unseren Radarstationen Wache schieben

    Radarstationen? Da dürften wir dann aber irgendwo im GHz-Bereich sein...und damit in einer ganz anderen Liga an Strahlung welche nachweislich weitaus gefährlicher ist (wie zum Beispiel die Mikrowelle, welche im unteren GHz-Bereich funkt ja auch beweist).

    Manche Menschen bekommen schon von der Vorstellung, neben einem Sendemast zu wohnen, Kopfschmerzen.

    Genau so ist es. Während der Arbeit an einer Handyantenne wurde ich unsanft von einem Anwohner angeschnauzt. Seit der Sender da stehe und strahle habe er den ganzen Tag Kopfweh und könne nicht mehr schlafen. Das sei schon seit Wochen so. Ich war da grad dabei den Stromzähler am montieren. Das heisst, der Sender hatte bis dahin nicht eine einzige Sekunde strahlen können.

    Darum: Darüber gedanken machen ist ok, man sollte sich aber auch nicht verrückt machen.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • klar Urs, bei vielen Punkten gibt es natürlich Diskussionsbedarf, und viele Argumente pro/contra. Und ich will niemanden verrückt machen, ziel war es dieses Thema mal anzuschneiden.

    Das ist ja das schöne an Diskussionen und Argumenten, es belebt ja auch solch ein Forum. Z.B meinst du, die Kühe sind nicht reihenweise umgefallen. Hast du mit Sicherheit Recht. In der Regel ist es aber auch schwer, die Langzeitfolgen an Zuchtvieh zu beobachten, die Kühe sterben meist sowieso nach 1-2 Jahren.

    Und auch das Argument der anderen Frequenzen, ja da liegst du völlig richtig und sollte nur verdeutlichen, dass ich nicht ganz Laie bin, was HF angeht.

    Schon mit meinen einfachen Handfunkgeräten beobachte ich Wechselwirkungen. Der WR im Fahrzeug fällt aus, wenn ich auf die Taste drücke. Es ist nicht auszuschliessen, dass es auch Wechselwirkungen zwischen Herd und anderer Elektronik im Fahrzeug geben kann, bis hin zu RFID-Karten.

    Das krasseste, was ich mal hatte: Ein Kensigton-Adapter (Klinke auf Radiofrequenz 88,5MHz) hat den Empfang vom Navi tot gelegt. Und das sind ja völlig andere Frequenzbereiche.

    Gut, genug von mir, Kaffee wird kalt und der Berg ruft.

    Grüsse aus Spanien

  • Habe auch einige Jahre mit Richtfunk und OH (über Horizont) zu tun gehabt. Ja hin und wieder ist so ein Fliegervieh am (Feedhorn) Einspeisepunkt des 15m Spiegels vorbei geflogen und halbgar zu Boden gegengen, der wurde aber auch mit ca. 12 kW befeuert.

    Bei einem Besuch des Langwellensenders Jülich, wurde gezeigt wie ein Techniker im Antennenfeld mit einer Leuchtstoffröhre quasi schnurloses Licht hatte.

    Ein gescheites Indunktions-Kf. hat hat ja eine Topferkennunng, so das die Leistung erst bei "kurzgeschlossener" Antenne zugeschaltet wird. Jetzt könnte jemand das Streufeld messen und von Fachleuten bewerten lassen.

    Mein Xiaomi Kf. ist, wenn ich nicht irre, für Töpfe bis 25 cm, die Spule hat aber nur einen Durchmesser von ca. 15 cm und ich werden bestimmt nie lange davor stehen.

    Für Herzschrittmacher Patienten ist so´n Magnetdingen nix, die sollten sich aber generell nicht in der Nähe von Hochstrom a la Wechselrichter, Schweißgeräten, Ladesäulen?... blicken lassen.

    Ich denke aber, das die "Dauer schnurlos Telefonierer" gefährlicher leben.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Hab eben mal nachgemessen, das Kochfeld erzeugt ein Magnetfeld mit ca. 25 kHz. Das liegt schon deutlich unter dem was ein Langwelle-Sender macht.

    Da ich keinen Herzschrittmacher habe, mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen beim Betrieb der Kochplatte.

    Strahlung im GHz Bereich, z.B. aus einer undichten Mikrowelle, Radarsender, sind da deutlich gefährlicher.

    Gruß, Holger


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