• Ahoi miteinander,

    Gleich vorab:

    Hier wird es (erstmal) nicht konkret werden. Aufgrund der beschränkten Reisemöglichkeiten sind meine Gedanken und Ideen am Wandern (wenn ich nicht selbst am Wandern bin) und ich bin gewillt andere ähnlich verrückte daran teilhaben zu lassen (und vielleicht auch hilfreiche Denkanstöße zu bekommen).

    Und auch die Weltreisepläne sind nach wie vor nicht vom Tisch!

    Woher sind die Gedanken erwachsen?

    Nachdem ich ja eigentlich permanent in meinem Auto und dem Wohnwürfel unterwegs bin, aber dennoch einen festen Job (mit eigentlich festem Arbeitsplatz) habe und nun Homeoffice mache ist das "Problem" aufgetreten das mein Zuhause auf Reisen ausgelegt ist und nicht unbedingt die richtigen Vorraussetzungen für eine Arbeitswoche mitbringt (Schreibtisch, Stromversorgung für den hungrigen Firmenlaptop, etc).

    Natürlich bin ich aktuell wieder in nicht-mobilen vier Wänden, aber das irgendwann etwas größeres als der Wohnwürfel kommen wird ist mir schon vor dem Bau der Holzkabine klar gewesen, also mache ich mir Gedanken in welche Richtung es gehen könnte.

    Den Ansatz der Fahrzeugunabhängigkeit finde ich eigentlich ziemlich gut, also habe ich mich mal ein wenig umgeschaut was denn so Anforderungen an ein Eigenheim 2.0 wären und mit was für Massen man eine möglichst breite und unabhängige Fahrzeugauswahl hat (auch wenn ich einen Mini-Sattelzug nach wie vor total cool finde und man da halbwegs eine (Zug-)Fahrzeugunabhängigkeit hat ist der erstmal aus meiner Betrachtung geflogen).

    Da ich aktuell nur die FS Klasse BE habe (CE hätte ich gerne, scheitert aber aktuell schon alleine an der Erreichbarkeit der Zuständigen Führerscheinstelle) sind auch große LKWs mit entsprechenden Aufbauten ersmtal nicht Gegenstand der Betrachtung (außerdem würden diese die Fahrzeugunabhängigkeit schon wieder deutlich einschränken).

    Die Anforderungen die ich für mich für ein Eigenheim 2.0 das auch einen Homeoffice Alltag ermöglicht gefunden habe sind:

    - Stehhöhe

    - Festbett für min. eine Person

    - Sitzplatz mit Tisch für min. zwei Personen

    - "Küche" mit genug Platz um trotzdem noch was schnibbeln zu können während der Topf/die Pfanne schon in Benutzung ist

    - Toilette und die Möglichkeit zum Duschen (was allerdings nicht zwangsläufig eine feste Dusche bedeutet!)

    - die Möglichkeit mein Fahrrad auch im Innern des Eigenheims abzustellen

    Fließendes Wasser steht hingegen nicht (direkt bzw. im klassischen Sinne) auf der Anforderungsliste. Hahn auf, Wasser raus brauch ich nicht unbedingt. Das heißt natürlich nicht das kein Wasservorrat an Bord soll, allerdings kann ich gut mit z.B. einer Fußpumpe am Waschbecken leben.

    Nach dem Blick auf verschiedene Grundrisse und diverse Fahrzeuge denke ich das eine Realisierung mit möglichst breiter Fahrzeugauswahl eine Kabine mit der Grundfläche 2x3m gut zulässt und alle meine Anforderungen darin erfüllbar sind (natürlich ist das ganze dann trotzdem etwas eng, aber geringe Platzverhältnisse bin ich gewohnt und es gibt ja auch dieses ominöse "draußen" nach wie vor).

    Damit wären mögliche Träger einfache Plattformanhänger, die üblichen Pritschenwagen (Sprinter, Ducato etc auch aus älteren Baureihen, Teilweise sogar die DoKa Varianten davon) und natürlich so ziemlich alle Fahrzeuge mit Ladefläche aus den darüber liegenden Kategorien.

    Nach etwas hin und her bin ich aktuell bei diesem Grundriss angekommen:

    Fenster sind bisher keine Eingezeichnet, müssten aber irgendwann auch ihren Weg in den Plan finden.

    Zu den schon Erkennbaren zwei Metern Kabinenbreite und drei Metern Kabinenlänge kommt eine Kabineninnenhöhe von zwei Metern (für mich das minimum, habe in Karlsruhe auch schon drei Jahre ein Haus mit dieser Deckenhöhe bewohnt).

    Im Idealfall würde eine solche Kabine auf einem eigenständigen Rahmen stehen der auch vergleichbar leichtes Umsetzen (oder Absetzen) ermöglicht.

    Eingang durch den Nass-und-TTT-Bereich im vorderen Teil der Kabine, direkt dahinter der L-förmige Küchenbereich, bei dem evtl. an der Wand zum Nass-Bereich ein Hochschrank entstehen könnte.

    In der Mitte der Kabine findet sich zwischen den Sitzbänken in denen die Technik und im Idealfall etwas Wäsche/Gerümpel platz finden soll auch ein Podest in dem ein Tank für Frischwasser untergebracht werden würde. Reduziert an dieser Stelle natürlich die Stehhöhe, im "Sitzbereich" finde ich das aber vertretbar. Auch wäre hier über einer der Sitzbänke etwas weiterer Stauraum für alltägliches denkbar.

    Gefühlt den meisten Platz nimmt das Bett/der Stauraum ein.

    Das Bett ist im aktuellen Plan auf 1,25m Höhe und bietet unterhalb damit einen Stauraum mit den Massen 100x190x125cm und hätte zwangsläufig eine Außenklappe damit hier auch das Fahrrad untergebracht werden kann. Hier wäre dann auch Platz für eine Gas-Flasche oder einen Tank, so Gas als Medium genutzt werden sollte...

    Wie man in der Zeichnung sehen kann sind die Masse vom Bett mit 190cm Länge und 100-140cm Breite eingetragen.

    Der Gedanke dahinter ist immer eine feste Liegefläche von 80-90cm zur Verfügung zu haben und bei Bedarf das Bett um 40cm nach vorne überdie Sitzgruppe ausziehen zu können, der Matratzenteil der Betterweiterung würde im nicht ausgeklappten Zustand dann an der Rückwand lehnen und so quasi auch die Nutzung als Sofa ermöglichen.

    Das ist übrigens auch der Grund dafür das das Bett nach aktuellem Plan so weit vom Boden entfernt angeordnet ist (zur Unterbringung des Fahrrads muss der Stauraum unterm Bett ca 80-100cm Hoch sein, bin leider noch nicht zum Messen gekommen).

    Der breitere Teil der Sitzgruppe würde bei erweitertem Bett mit ~52cm Breite weiterhin eine (zumindest leicht eingeschränkte) Nutzung ermöglichen.

    Ach ja, der Gedanken zur Nutzung fehlt wohl noch, das wäre Dauerhafte Nutzung durch ein bis zwei Personen, von den Nutzungsregionen wie bisher quasi überall und wie man bei der Fahrzeugauswahlspreizung schon sieht liegt der Fokus auch nicht auf einem Fahrzeug mit dem man "überall durch kommt" (was bei einer zu erwartenden Gesamthöhe mit Rahmen unten drunter und Solar auf dem Dach von min. 2,30m mMn. schon utopisch wäre).

    So, jetzt bin ich gespannt, Zerlegt den Plan, sagt mir was ihr davon haltet.

    Gruß
    Sven

  • Hallo Sven,

    passt! Vor allem dadurch, dass Du bei diesem Grundriss relativ flexibel in der Endlänge bist. Größere Länge = mehr Komfort bezüglich Bettbreite und/oder Sitzgruppenbreite sowie im mittleren Bereich für zusätzlichen Schrankraum - ohne am prinzipiellen Zuschnitt etwas zu ändern.

    Die Betthöhe würde ich davon abhängig machen, dass Du noch im Bett gut aufrecht sitzen kannst. Finde ich bei uns sehr angenehm.

    Die Fußbodenhöhe der Sitzgruppe würde ich so wählen, dass ich darunter gut Stauraum hätte, um Wassertanks und/oder die Heizung sowie Elektrik unterzubringen.

    Worauf Du bei einer möglichen Anhängerverwendung auf jeden Fall genauer achten musst, ist eine ausgewogene Gewichtsverteilung mit den schwersten Massen möglichst im Bereich der Anhänger-Achse.

    Viel Spaß!

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Sven,

    was soll man da zerlegen?

    Wenn jemand weis mit wie wenig Platz er auskommt, dann vermutlich Du. Jede neue Kabine wird wohl größer als Dein Schlafwürfel werden.

    Grundsätzlich sollte der Grundriss passen.

    Die Küche finde ich im Verhältnis zum Rest der Kabine sehr großzügig. Andererseits kenne ich das. war doch die Küchenzeile im Krabbavan 1 auch sehr groß im Verhältnis zur Kabine. Eine große Küchenzeile ist schon angenehm.

    Ich würde die Küche wirklich etwas kleiner planen und evtl. einen schmalen Schrank zur TTT hin vorsehen, wie Du ja auch schon geschrieben hast.

    Eine solche Ecke unter der Küche lässt sich eigentlich immer recht schlecht nutzen. Zumindest der hintere Teil. Hier kann evtl. aber Technik untergebracht werden, Z. B. Batterie und Stromversorgung mit Zugang von Außen, oder eine Gasflasche.

    Von der Gewichtsverteilung kommt es auf das Fahrgestell an, ob das vernünftig funktionieren kann, Mit dem Wassertank und dem großen Heckstauraum und kaum Stauraum im vorderen Bereich könnte es etwas hecklastig werden.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Äh, ich hab nicht alles gelesen, aber: du willst kleiner als unsere Eriba bauen !

    Das ist - okay für eine Person vielleicht...

    Schau Dir seine jetzige Kabine an. Da ist das hier schon eine deutliche Vergrößerung.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ahoi,

    Die Betthöhe würde ich davon abhängig machen, dass Du noch im Bett gut aufrecht sitzen kannst. Finde ich bei uns sehr angenehm.

    Die Fußbodenhöhe der Sitzgruppe würde ich so wählen, dass ich darunter gut Stauraum hätte, um Wassertanks und/oder die Heizung sowie Elektrik unterzubringen.

    da wäre tatsächlich noch etwas Feintuning angesagt. In der aktuellen Kabine kann ich gerade so nicht aufrecht auf dem Bett sitzen und dort habe ich ab Matratze 69cm bis zur Decke. Bei einer Betthöhe von 125cm plus 12cm Matratze würde ich bei Innenhöhe von 200cm gerade auf 63cm kommen... 10 - 20 cm mehr wären da defintiv sinnvoll. Ich sollte das Fahrrad mal messen...

    Fußbodenhöhe bzw hauptsächlich Höhe der Rückenlehnen der Sitzgruppe wäre wegen dem Auszieh-Konzept der andere Punkt der die Höhe des Betts mitbestimmt, wobei man bei flexiblen Rückenlehnen ja auch da noch was machen kann.

    Worauf Du bei einer möglichen Anhängerverwendung auf jeden Fall genauer achten musst, ist eine ausgewogene Gewichtsverteilung mit den schwersten Massen möglichst im Bereich der Anhänger-Achse.

    Da bin ich erstmal davon ausgegangen das die Achse bei einem Hänger ungefähr mittig unter der Kabine sitzen würde und ich damit mit Tank und Technik in der Mitte gut fahren müsste, bei Pritschenwagen müsste damit das Gewicht etwas vor die Achse und bei Doppelkabinen (beides natürlich 3,5t Klasse) ggf. knapp hinter die Achse kommen, in meinem Kopf funktioniert das^^

    Äh, ich hab nicht alles gelesen, aber: du willst kleiner als unsere Eriba bauen !

    Das ist - okay für eine Person vielleicht...

    Vielleicht relativiert sich das auch nochmal etwas wenn man bedenkt das bei mir das gesamte Leben eigentlich draußen stattfindet und bei der Partnerwahl habe ich bisher eigentlich auch immer ähnliche Gemüter erwischt, mit Sicherheit kann man es nie sagen, aber auch im Wohnwürfel (2,4m Außenlänge, 1,75m Außenbreite und 1,35m Außenhöhe) haben wir inzwischen zu zweit nach ausgiebigem Outdoorgenuß genächtigt, wie Krabbe schreibt, wäre schon eine ziemliche Vergrößerung.

    Aber ehrlicherweise plane ich (zumindest bei mehr oder weniger Dauerbewohnung) auch nur mit einer Person plus Besuch.

    Für zwei (oder mehr) Personen als permanenter Lebensraum (also nicht nur auf Reise) wäre die größe wahrscheinlich wirklich schon Grenzwertig. Kleiner als eure Eriba hatte ich mir allerdings tatsächlich vorher auch schon gedacht^^

    Grundsätzlich sollte der Grundriss passen.

    Die Küche finde ich im Verhältnis zum Rest der Kabine sehr großzügig. Andererseits kenne ich das. war doch die Küchenzeile im Krabbavan 1 auch sehr groß im Verhältnis zur Kabine. Eine große Küchenzeile ist schon angenehm.

    Ich würde die Küche wirklich etwas kleiner planen und evtl. einen schmalen Schrank zur TTT hin vorsehen, wie Du ja auch schon geschrieben hast.

    Eine solche Ecke unter der Küche lässt sich eigentlich immer recht schlecht nutzen. Zumindest der hintere Teil. Hier kann evtl. aber Technik untergebracht werden, Z. B. Batterie und Stromversorgung mit Zugang von Außen, oder eine Gasflasche.

    Jetzt war ich gerade etwas verwirrt wegen der Ecke unter der Küche und hatte den schmalen Teil des L im Verdacht bis ich realisiert habe das du die Küchenecke die gleichzeitig in der Kabinenecke ist meinst, guter Punkt mit der Verwendbarkeit, das hinten quasi eine tote Ecke entsteht die schlecht Nutzbar ist habe ich nicht bedacht, mal sehen.

    Von der Gewichtsverteilung kommt es auf das Fahrgestell an, ob das vernünftig funktionieren kann, Mit dem Wassertank und dem großen Heckstauraum und kaum Stauraum im vorderen Bereich könnte es etwas hecklastig werden.

    Hach ja, da sieht man mal wieder das man solche Themen nicht nach einem langen Arbeitstag anfangen sollte.... Das Bild hab ich gestern abend beschriftet und es ist garnicht die aktuelle Iteration. Ich bin mir gerade nicht sicher bei wem ich es hier im Forum gesehen habe, aber es war die Planung zu einer ähnlichen Kabinengröße, dort gab es aber quasi die gleiche Erkenntnis, darum müsste der Grundriss von oben im Bild eigentlich genau gedreht sein, Eingang, Nassbereich und Küche am Heck der Kabine, Bett mit Stauraum an der Front damit das Gewicht wenn dann eher mittig bis vorne statt mittig bis hinten liegt (Nachts wenn ich schlafe im wahrsten Sinne des Wortes^^)

    Aber GENAU den Grundriss hatten wir in der ersten Auflage bei der Eriba ja gebaut, genau so!

    Statt Festbett gab es dafür dann 180*190cm Klappbett. Im aktuell Umbau bin ich nicht ganz zu Frieden und überlege den wieder rückgängig zu machen...

    Huch, das ihr quasi diesen Grundriss gebaut hatte ich nicht mehr im Kopf. Hab gerade mal durch deinen Faden geschaut und siehe da, es sind erstaunliche Ähnlichkeiten zu finden... Habe ich das richtig verstanden das du aber mit dem jetzigen Stand nicht ganz zufrieden bist und überlegst zum ursprünglichen Grundriss zurück zu kehren? Oder gibt es noch einen weiteren Umbau den du uns noch vorenthalten hast? ;)


    Gruß

    Sven

    P.S. Ich merke gerade mit den Zitaten wieder mehr wie gut die aktuelle Forensoftware ist und einem gerade solche Zitat-Orgien ganz leicht macht. Und auch das Browserfenster zwischendurch wechseln (und somit neue Beiträge direkt noch mit zu sehen) ohne den geschriebenen Text zu verlieren hat gerade hervorragend geklappt.

  • Hach ja, da sieht man mal wieder das man solche Themen nicht nach einem langen Arbeitstag anfangen sollte.... Das Bild hab ich gestern abend beschriftet und es ist garnicht die aktuelle Iteration. Ich bin mir gerade nicht sicher bei wem ich es hier im Forum gesehen habe, aber es war die Planung zu einer ähnlichen Kabinengröße, dort gab es aber quasi die gleiche Erkenntnis, darum müsste der Grundriss von oben im Bild eigentlich genau gedreht sein, Eingang, Nassbereich und Küche am Heck der Kabine, Bett mit Stauraum an der Front damit das Gewicht wenn dann eher mittig bis vorne statt mittig bis hinten liegt (Nachts wenn ich schlafe im wahrsten Sinne des Wortes^^)

    Das Gewicht deutlich vor der Hinterachse zu haben ist auch nicht so dass Wahre, da auf der Vorderachse ja auch noch der Motor sitzt und die Vorderachse meist auch die geringere Achslast hat.

    Beim Krabbavan 1 hatte ich (wenn ich die hintere Doka-Reihe als Stauraum genutzt hatte) auch eher Probleme mit der Vorderachslast, als mit der Hinterachslast.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Huch, das ihr quasi diesen Grundriss gebaut hatte ich nicht mehr im Kopf. Hab gerade mal durch deinen Faden geschaut und siehe da, es sind erstaunliche Ähnlichkeiten zu finden... Habe ich das richtig verstanden das du aber mit dem jetzigen Stand nicht ganz zufrieden bist und überlegst zum ursprünglichen Grundriss zurück zu kehren? Oder gibt es noch einen weiteren Umbau den du uns noch vorenthalten hast? ;)

    Also der Grundriss hatte uns überzeugt, da wir aber dann zu dritt waren, habe ich noch mal Umgebaut, für 3 Betten.
    Okay nun sind wir zu 4 - Hund - da wird es noch mal spannend.
    Nur bin ich mit dem aktuellen umbau nicht so zu freiden, aus den Gründen, dass ich z.B. keinen Stabilen Auszug für das PP Bauen konnte usw.
    Alles nicht so einfach, aktuell sieht der Grundriss so aus

    So war es vorher, das war "okay" - Dadurch dass wir das PortaPotti auf ein Podest gesetzt hatten und man dadurch SEHR hoch saß, war die Raumtiefe geringer.
    Am Ende hätte ich es vielleicht so bauen sollen wie du? Mh
    Naja wie oben geschriebe, es gab Gründe für den Umbau :D


    PS:
    Wir überlegen uns tatsächlich ein neuen zu holen - in Aufbaugröße um 6M - aber auch weil wir halt immer die Bequemlichkeit bei meinen Eltern geschätzt haben.

  • Also 63cm über dem Bett finde ich deutlich zu wenig. Das sollten mindestens 80cm sein. Wenn man dann sitz und die Matratze einsackt, dann passt das. Und im nächsten heißen Sommer bist du froh über mehr Luft!

    Gruß, Holger

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