minimal-stabiler Holzrahmen-Bau

  • Hey,

    gibt es irgendwo vernünftige Leitfäden, welche Abstände und Maße man für den Holzrahmenbau verwenden sollte?

    Ich hab natürlich hier schon viel gelesen, versuche in allen Foren-Threads und Youtube Videos immer die Maße und Abstände rauszubekommen, aber ich hab das Gefühl, es gibt nicht richtig "eine Wahrheit". Wenn ich selber plane, wie viele Latten ich brauche und Verstrebungen, etc dann lande ich immer fast bei den Maßen für ein Holzhaus. 50x100 KVH alle 31.25 cm ... aber was das wiegt. :shock:

    Ich möchte eine Kabine bauen, wobei das eher ein "Schlafkasten" wird. Also minimaler Aufbau, wahrscheinlich sogar ohne Isolation. Der Kasten steht die meiste Zeit, soll aber auf einem 750er Anhänger transportierbar sein. Grundfläche so an die 2x3 Meter. Transport wäre zu 98 % auf der Straße und am Zielort ein bisschen Feldweg, evtl. mal 300 m Wiese oder so. Also offroad muss es nicht aushalten, aber sollte auch nicht bei zwei Schlaglöchern ausseinander fallen.

    Weil er absetzbar sein soll, braucht er einen tragenden Boden. Meine Vorstellung: 78x58 Rahmenholz Fichte im 60 cm Abstand, darauf Rauhspund Fichte 19 mm. Der Boden liegt dann entweder auf dem Hänger (mit U-Bügeln am Rahmen verschraubt) oder auf zwei aufgebockten 100x100 Vierkant, wenn der Kasten abgesetzt ist. (Wenn es im Frühjahr oder Herbst doch zu frisch wird, käme da dann nochmal Styrodur drunter und dann von unten mit Sperrholz verkleidet.)

    Für die Wände und Dach dachte ich 24x48 Fichte/Tanne, gehobelt für den Rahmen, darauf aussen Rauhspund Fichte 19 mm. Wenn Rauhspund verleimt ist, sollte das zur Aussteifung reichen, oder? Wie viel Rahmen braucht man dann wohl noch? Oder reicht einmal umlaufend zum Fügen der vier Seiten? Ich kann mir voll schlecht bildlich vorstellen (und finde auch keinerlei technische Dokumentation dazu), ob geleimter Rauhspund die gleiche Steifigkeit hat, wie bspw. OSB.

    Würde evtl. schon OSB zum Aussteifen reichen? Wenn ja, wie viel mm? Sieht zwar scheiße aus, aber dann könnte ich die Schale günstiger bauen und aussen mit allerleit (kostenlosen) Brettern verkleiden und von den Kindern bunt anmalen lassen. :mrgreen: Aussehen ist mir relativ zweitrangig, ich würde also auch Rauhspund oder OSB einfach von aussen in den Rahmen verschrauben und so.

    Vorteil bei dem Rahmenbau, dass man auch nachträglich noch Iso einlegen und dann innen verkleiden kann. Bis dahin kann das über Sommer erstmal offen bleiben.

    Wenn ich mir einen aufgesägten WoWa ansehe, dann sind da ja auch bloß ein paar Lättchen und viel nicht-tragendes Iso-Styropor drin. :roll:

    Wäre cool, wenn jemand ein paar Kommentare, Tipps oder Links zu gängigen Rahmen-Formaten hätte.

  • Hallo

    die Fragen sind schon ernst gemeint, oder!? :?

    Wenn ja, mach ich mir mal Gedanken.

    Alles Gute aus dem Wald

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hey Anton,

    die Fragen sind schon ernst gemeint, oder!? :?

    Ja. :? Ich stehe auf dem Schlauch und / oder verstehe deine Frage nicht. Sind die Fragen dumm? (Es gibt ja keine dummen Fragen ... nur dumme Menschen.)

    Grüße

  • So aus dem Bauch raus und den Erfahrungen, die ich mit dem Eigenbau eines Hardtops gemacht habe, würde es bei der Größe reichen einen Rahmen aus 48x48 Rahmenholz zu bauen und das Ganze mit 4 mm Platte zu verkleiden. Vielleicht noch eine Strebe in den Längstwänden.

    Wenn ich lese alles mit Rauspund zu bauen: Meiner Meinung nach viel zu schwer. Und wegen der Astlöcher nicht dicht.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ja. :? Ich stehe auf dem Schlauch und / oder verstehe deine Frage nicht. Sind die Fragen dumm?

    Hallo

    nee, dumm sind die nicht, aber schon merkwürdig. :?

    Nach Holzrahmenbau zu suchen und Maße von 50/100 als Ständer oder Rauspund für Wände in Betracht zu ziehen ist schon eine "interessante" Herangehensweise. OSB ebenso.

    Beides fällt wohl aus. Ersteres ist viel zu schwer, zweiteres eignet sich nicht zum Kabinenbau. Und Rauspund untereinander verleimen geht schon mal gar nicht. Dann hätte man eine große einlagige Holzfläche die in der Breite viel zu viel schwinden und quellen würde.

    Wenn Du so einfach wie beschrieben bauen willst, nimm eine Fichten oder Douglasien Dreisschichtplatte. Die kommt bei 19mm nahezu ohne Verstrebungen aus. Außer zum verbinden der Platten an den Ecken brauchtest Du dann keine zusätzlichen Hölzer.

    Bemüh mal eine Suchmaschine und suche nach "Schäferwagen". Da kannst Du einiges finden. Z.B. hier: https://schaeferwagen.de/

    Alles Gute aus dem Wald

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • würde es bei der Größe reichen einen Rahmen aus 48x48 Rahmenholz zu bauen und das Ganze mit 4 mm Platte zu verkleiden. Vielleicht noch eine Strebe in den Längstwänden.
    Wenn ich lese alles mit Rauspund zu bauen: Meiner Meinung nach viel zu schwer. Und wegen der Astlöcher nicht dicht.

    Okay, danke.

    Nach Holzrahmenbau zu suchen und Maße von 50/100 als Ständer oder Rauspund für Wände in Betracht zu ziehen ist schon eine "interessante" Herangehensweise. OSB ebenso.


    Ich hab das selber noch nie gemacht. Aber 50/100 und OSB scheinen doch die normalen Mittel im Holzrahmenbau für Hütten und kleine Häuser zu sein, oder? OSB zum Aussteifen und wird dann nochmal vorgehängt verkleidet.

    Und Rauspund untereinander verleimen geht schon mal gar nicht. Dann hätte man eine große einlagige Holzfläche die in der Breite viel zu viel schwinden und quellen würde.


    Das macht Sinn.

    Wenn Du so einfach wie beschrieben bauen willst, nimm eine Fichten oder Douglasien Dreisschichtplatte. Die kommt bei 19mm nahezu ohne Verstrebungen aus. Außer zum verbinden der Platten an den Ecken brauchtest Du dann keine zusätzlichen Hölzer.


    Okay, danke.

    Grüße


  • Ich hab das selber noch nie gemacht. Aber 50/100 und OSB scheinen doch die normalen Mittel im Holzrahmenbau für Hütten und kleine Häuser zu sein, oder? OSB zum Aussteifen und wird dann nochmal vorgehängt verkleidet.

    Hallo

    unsere neue Garage ist 8x11 Meter groß und hat 3,40 Meter Durchfahrhöhe plus Satteldach. Das ding ist aus 60x120 KVH. Abstand Mitte / Mitte 62,5cm, weil das ist Rastermaß für gänige OSB Platten.

    Also ist 50x100 schlicht völlig überdimensioniert für einen kleinen absetzbaren Wohnkasten.

    OSB wird auch nicht außen vorgehängt. OSB kommt als Dampfbremse nach innen. Das wäre nämlich Bauphysikalisch der Idealzustand: innen dichter als außen.

    Wenn Du Ständerwerk bauen willst, dann reichen 40 X 40mm oder evtl auch 40x30. Das kannst Du dann außen mit Sperrholz oder Siebdruck verkleiden. Oder nimmst halt gleich die Dreischichtplatte. Darauf kannst Du innen immer noch XPS kleben wenn Isolierung gemacht werden soll.

    Alles Gute aus dem Wald

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Also ist 50x100 schlicht völlig überdimensioniert für einen kleinen absetzbaren Wohnkasten.


    Ok, also sind wir uns ja einig. :lol: Ich hab ja eingangs geschrieben, dass ich kaum verlässliche Maße für Wohnkabinen gefunden habe und deswegen nur die von richtigen Häusern kenne.

    OSB wird auch nicht außen vorgehängt.


    Hab ich ja auch nicht geschrieben. OSB ist innen und wird dann nochmal vorgehängt (mit einem anderen Holz, bspw. Rauhspund) verkleidet.

    Wenn Du Ständerwerk bauen willst, dann reichen 40 X 40mm oder evtl auch 40x30. Das kannst Du dann außen mit Sperrholz oder Siebdruck verkleiden.


    So mach ich das. :)

    Oder nimmst halt gleich die Dreischichtplatte. Darauf kannst Du innen immer noch XPS kleben wenn Isolierung gemacht werden soll.


    Hab das Gefühl, dass ich mit der Dreischichtplatte wesentlich teurer rauskomme.

    Grüße

  • Nochmal zur Sicherheit: OSB ist am Hänger auch auf Ständerwerk nicht geeignet, weil die Schrauben bei Vibrationen ausreissen würden? Denn vom qm-Preis ist OSB ja nochmal ein ganzes Ende unter Sperrholz.

    Grüße

  • Ich würde die vollflächige XPS-Verklebeung auch direkt mit Einkalkulieren. Damit bekommst du auf dem Sperrholz (oder die 3-Schichtplatte, ich kannte das bis eben gerade noch gar nicht) verklebt ein "Sandwich-für-Arme" eine unglaubliche Festigkeit hin.
    Als Beispiel: in meiner Eriba hatte das Bett eine 3mm Sperrholzplatte, original ist ein Federkern drauf das es aber nicht mehr gab.
    Diese 3mm Sperrholzplatte hatte ein Durchbruch, vermutlich ein Knie bei sportlichen Aktivitäten, drumherum ist ein kleiner Rahmen ...
    Kämst du auf die Idee, dein Körpergewicht - liegend - auf den 3mm zu platzieren? Ich denke nicht. Und dann noch Knieend? Ich denke doppelt nein.
    Darum haben wir - sogar nur mit doppelseitigen Klebenband für Teppich - 2cm Styrodur drauf geklebt. Jetzt kann man auch drauf Knien. Und ganz on Top kommt eh noch die Matratze drauf....
    Warum sind wir so vorgegangen:
    1. Ich nutze beim Schrauben draußen gerne ein Stück Styrodur für unter die Knie und mir ist da schon aufgefallen, das gibt kaum nach... (2-5mm vielleicht)
    2. Schau dir teures Sandwich an, irgendwo muss die Stabilität herkommen bei dem Deckmaterial.

    Da Anton weiß wovon er schreibt - er hat hier zwei Fahrzeuge aus Holz gebaut - würde ich seiner Aussage schon mal gehör schenken. (Gibt noch mehrere Holzbauer hier - so ist nicht)
    Und vielleicht kann Anton mein Einwurf noch zusätzlich bewerten.

  • Ich würde die vollflächige XPS-Verklebeung auch direkt mit Einkalkulieren. Damit bekommst du auf dem Sperrholz (oder die 3-Schichtplatte, ich kannte das bis eben gerade noch gar nicht) verklebt ein "Sandwich-für-Arme" eine unglaubliche Festigkeit hin.


    Ja, ich hab dazu schon viel gelesen. Allerdings möchte ich in meinem Wohnraum weder Kleber noch XPS/EPS haben. :oops: Persönliche Präferenz. Wenn ich dämmen würde, dann gerne biologisch mit Heu oder Hanf in den Gefachen.

    Ausserdem habe ich mehr Erfahrung (und vor allem alle Werkzeuge) um Holz zu verarbeiten. Und möchte, dass meine Kiste eine möglichst geringe Auswirkung auf die Umwelt hat, wenn sie in 30 Jahren mal irgendwo verlassen in der hintersten Ecke des Grundstücks widergefunden wird. :lol:

    würde ich seiner Aussage schon mal gehör schenken.


    Das tue ich auf jeden Fall.

    Grüße


  • Ich hab ja eingangs geschrieben, dass ich kaum verlässliche Maße für Wohnkabinen gefunden habe und deswegen nur die von richtigen Häusern kenne.

    Hab ich ja auch nicht geschrieben. OSB ist innen und wird dann nochmal vorgehängt (mit einem anderen Holz, bspw. Rauhspund) verkleidet.


    Hab das Gefühl, dass ich mit der Dreischichtplatte wesentlich teurer rauskomme.

    Hallo,

    wenn Du mit vernünftigem Ständerwerk und nicht mit billigen Latten bauen willst und die Innen- und Außenverkleidung dazu rechnest kommt das auch nicht viel billiger als eine Dreischichtplatte.

    Damit, also mit der Dreischichtplatte, wäre der Arbeitsaufwand aber deutlich geringer und die Wände wären sofort glatt und ohne Fugen.

    Innen OSB und außen Rauspund!? Wird viel zu schwer!

    Andere Beispiele für Rahmenbau beim Wohnmobil gibt es hier im Forum mindestens drei. Z.B. hier: https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=7934

    Und noch mindestens 2 weitere, finde aber so schnell die Links nicht. Ich bitte um Verzeihung.


    Wenn ich dämmen würde, dann gerne biologisch mit Heu oder Hanf in den Gefachen.

    Kann man machen, da würde ich aber abraten. Eine solche Dämmung wird durch Viberationen beim Fahren zusammenrutschen mit der Folge, das im oberen Teil der Gefache die Dämmung danach fehlt. Wenn es ohne Kunststoffe sein soll, käme noch Dämmplatte in Frage. Ist aber für so ein Objekt reichlich schwer.

    Alles Gute aus dem Wald

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Schafswolle Platte oder aus Zellulose gibts sowas auch, aber 1. sind die alle schwerer als Styrodur, 2. können die sich mit Wasser vollsaugen. Das ist meines Erachtens der Hauptnachteil bei so einem Campingaufbau. Wenn irgendwo in der Konstruktion ein kleines Problem ist, dann wird die Kabine still und leise immer schwerer und man bemerkt das Problem erst viiiel später.
    Ich würde deshalb immer zu Styrodur raten.

    Gruß, Holger

  • Moin Holger,
    genauso wie Schafwolle Wasser aufnimmt, z.B. kondensiertes, gibt sie das Wasser auch wieder ab. Sie darf nur nicht mit Chemikalien behandelt sein. Allerdings darf sie nicht luftdicht abgeschlossen sein. Auch in der Automobilindustrie wird Schafwolle für Verkleidungen und Dämmung verwendet. Das würde die Automobilindustrie sicherlich nicht machen, wenn sie Wasser dauerhaft einbindet. Auch im Hausbau ist sie als Isolierung gut verwendbar, allerdings sollte das umgebende Baumaterial auch dazu passen. Die Untersuchungen zu beiden Bereichen sind im Internet zu bekommen.
    Herzliche Grüße
    Norbert

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • Hoi zämä

    Auch im Hausbau ist sie als Isolierung gut verwendbar, allerdings sollte das umgebende Baumaterial auch dazu passen.


    Das verhält sich im Wohnmobil wie im Hausbau gleich und funktioniert nur wenn der Wandaufbau stimmt!
    Dazu muss auf der Raumseite der Isolation eine dampfbremsende und auf der Aussenseite der Isolation eine dampfdurchlässige Konstruktion sein, sonst wird die Wolle sich mit Wasser vollsaugen.
    Im Womo kommt noch die Sache mit den Vibrationen und dem Zusammensacken der meisten solcher Isolationen dazu.


  • Das verhält sich im Wohnmobil wie im Hausbau gleich und funktioniert nur wenn der Wandaufbau stimmt!
    Dazu muss auf der Raumseite der Isolation eine dampfbremsende und auf der Aussenseite der Isolation eine dampfdurchlässige Konstruktion sein, sonst wird die Wolle sich mit Wasser vollsaugen.
    Im Womo kommt noch die Sache mit den Vibrationen und dem Zusammensacken der meisten solcher Isolationen dazu.

    Hallo

    da stimme ich zu. Nur so ein Wandaufbau ist für das hier im Anfangsbeitrag vorgestellte Projekt ja wohl kaum realisierbar.

    Das alles soll ja NIX wiegen.

    Ich möchte eine Kabine bauen, wobei das eher ein "Schlafkasten" wird. Also minimaler Aufbau, wahrscheinlich sogar ohne Isolation. Der Kasten steht die meiste Zeit, soll aber auf einem 750er Anhänger transportierbar sein.

    Wenn mit irgendeiner "Wolle" gedämmt werden soll, könnte man die Gefache in der Höhe unterteilen und so die Gefahr des Zusammenrutschens durch das Eigengewicht bei Viberationen minimieren. Um eine möglichst unterbrechungsfreie Isolierfläche zu schaffen, könnte man gelochte Kunststoffwinkel, die normalerweise als Insektenschutz für vorgehängte Fassanden gebraucht werden, an die möglichst dampfdurchlässige Außenverkleidung kleben / schrauben, so das der gelochte Teil die Isolierung in der Höhe trennt. Statt einer Fachhöhe von 200cm bekäme man z.B. eine Unterteilung in 25 oder 30 cm. Dann noch eine Hinterlüftete Fassade, und der Traum wäre perfekt.

    Aber nicht bei:

    Ich möchte eine Kabine bauen, wobei das eher ein "Schlafkasten" wird. Also minimaler Aufbau, wahrscheinlich sogar ohne Isolation. Der Kasten steht die meiste Zeit, soll aber auf einem 750er Anhänger transportierbar sein.


    Alle Gute aus dem Wald

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

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