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Eure Erfahrungen mit Lifeypo4

  • VWBusman
  • 12. November 2019 um 11:44
  • Varaderorist
    womobox-Guru
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    Kevelaer-Twisteden
    • 9. November 2024 um 06:49
    • #41

    Was sollen die beiden denn bereden? Der integrierte Lader des Multiplus und auch der Wechselrichter kommen auch so klar......und die Batterie hat sowieso nix zu sagen......:)

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • teilzeitvagabunden
    Junior
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    Sonstiges
    • 11. November 2024 um 07:50
    • #42

    Wir haben vor einem Jahr 2 Lithium Batterien à 200 ah von LiTime verbaut. Bisher haben wir noch kein Solar auf dem Dach. Ach ja und wir sind ein Selbstausbau. Wir sind total zufrieden mit den Batterien. VG Tina

  • juh
    Experte
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    Ormocar
    • 11. November 2024 um 09:13
    • #43

    Hallo,

    da es ja hier eigentlich um die LiFeYPO4 geht, ein kurzer Nachtrag ... ich bin nach wie vor begeistert und ohne Kapazitätsverluste, aber aufgrund der mittlerweile enormen Preisschere zwischen Winston und Grade A Markenzellen LiFePO4 ohne Y ist das eigentlich keine Option mehr. Zudem ist der EU-Importeur GWL insolvent. Bei faktor kostet eine 300Ah Zelle über 500 Euro, eine EVE 304Ah Grade A zB bei Nkon (NL) bereits unter 100 Euro. Und ist kleiner und leichter. Die Zeit der Winston ist leider vorbei.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

    ------------

    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
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    • 11. November 2024 um 09:26
    • #44
    Zitat von juh

    Die Zeit der Winston ist leider vorbei.

    Würde ich so nicht sagen, es gibt ja durchaus Anwendungen bei denen die Y Varianten erhebliche Vorteile bieten

    Gruß Karsten

  • Online
    holger4x4
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    • 11. November 2024 um 10:09
    • #45

    Ich hab ja auch die Winston und bin sehr zufrieden damit. Die haben auch ein Tiefentladungsevent bis 2V Zellspannung schadlos überstanden. Bei einem Faktor 5 bei den Preisen heute würde ich sie wahrscheinlich nicht mehr nehmen und auf den "Y"-Vorteil verzichten.

    Gruß, Holger

  • Online
    Kreiseltaucher
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    Ormocar
    • 11. November 2024 um 11:43
    • #46

    Ich denke auch darüber nach mir eine Lifepo4 Batterie selbst zu bauen. Bin jetzt auf den lifepo.shop gestoßen. Bieten Einzelkomponenten und Bausätze an. Kennt jemand die Firma ?

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
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    Dahner Felsenland
    • 11. November 2024 um 12:30
    • #47

    Ahoi,

    Zitat von Kreiseltaucher

    Ich denke auch darüber nach mir eine Lifepo4 Batterie selbst zu bauen. Bin jetzt auf den lifepo.shop gestoßen. Bieten Einzelkomponenten und Bausätze an. Kennt jemand die Firma ?

    Hab in anderen Foren dann gelesen, da gab es keine negativen Erfahrungen. Auswahl ist nur deutlich geringer als bei anderen Shops und Preise über dem Durchschnitt (z.b. nkon ist deutlich günstiger). Für mich wäre K.O. Kriterium das es dort nur daly-bms gibt (gemischte Erfahrungen dazu gelesen und bei Freunden von mir funktioniert das auch nur mäßig).

    Gruß

    Sven

  • juh
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    Ormocar
    • 11. November 2024 um 12:58
    • #48

    Hallo,

    zu Winston: sicher gibt es immer noch Vorteile, wie Ladefähigkeit unter 0°C, aber das ist letztendlich weniger ein reales Problem. Zum einen kann man gerade bei Selbstbau auch ordentliche Heizmatten verbauen, um die Batterie innerhalb kurzer Zeit auf Temperatur zu bringen, und/oder den Standort optimieren, also in den beheizten Aufbau und nicht ins kalte Fahrerhaus mal als Beispiel bei meinem Fahrzeug. Oder die nicht-Notwendigkeit fester Verspannung, da ist kein Vorteil mehr, weil die anderen Zellen mit gutem Gehäuse immer noch kleiner sind bei gleichem Energieinhalt. Alleine beim Gewicht ist eine 300er Winston mit 10,5kg angegeben, die EVE 304 Ah mit ca. 5,5kg.

    zum lefepo.shop: nein habe da keine Erfahrungen. Auch bei google oder trustpilot gibt es nur wenige Bewertungen.

    Bei den Zellen mal recherchieren, ob die Probleme mit den neuen Anschlüssen nun gelöst sind, einige Varianten mit 2x M-Gewindeloch hatte mal Probleme mit den Schweissnähten am Terminal, so daß die beim Festziehen der Kabelschuhe abgerissen sind. Im Zweifelsfall Versionen ohne diese Doppel-Terminals nehmen.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

    ------------

    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

  • Roland44
    womobox-Halbgott
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    Brandenburg / Nähe Spreewald
    • 11. November 2024 um 14:14
    • #49
    Zitat von Ducato-Heere

    Ich möchte das Thema mal wieder "aufwärmen"...

    Geplant in unserem Atego ist im ersten Step (24V) mit EVE LF280K einzusetzen. Diese sollen mit einem 250A BMS und aktivem Balancer (wahrscheinlich von DALY) an einen Victron MultiPlus II - 24/5000/120-50 angeschlossen werden.

    Nun stelle ich mir an dieser Stelle die Frage, ob es Sinn macht, dass die beiden miteinander auch "kommunizieren" können müssen...

    Den Akku würde ich gern mittels SmartShunt "überwachen" wollen.

    Ich bin der Meinung von Varaderoist. Bei zwei parallel geschalteten Akkus ist ja das Problem, dass der schwächere Akku immer schwächer wird, da er immer tiefentladen bzw. überladen wird. Aber das BMS verhindert ja genau das bei den LIFEPO´s. Wenn der schwächere Akku leer/voll ist, schaltet das jeweilige BMS ab und gut. Jedenfalls habe ich das so verstanden.

    Wenn man nicht fragt ist die Antwort immer "Nein".

  • Varaderorist
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    • 11. November 2024 um 15:17
    • #50

    Ich habe ein Gesamt-BMS (auch von Victron), da ich ein 24 V-System habe. Die Akkus sind in Reihe geschaltet. Da wäre es blöd, wenn ein Akku (wegen Einzel BMS) abschaltet.

    Bei mir geht nur eine einzelne Zelle bei starker Beanspruchung mal kurz mit 0,15 Volt unter die anderen Mittelwerte. Das gleicht sich aber dann schnell wieder aus. Bisher laufen alle Zellen mit normalerweise maximal 0,02 Volt Abweichung schön parallel. Bei Parallelverschaltung im 12 Volt System sollte das aber wohl so funktionieren.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Online
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    • 11. November 2024 um 15:35
    • #51

    Hat das Victron BMS auch einen Balancer integriert ?

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Online
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    Ormocar
    • 11. November 2024 um 15:39
    • #52
    Zitat von KingWarin

    Ahoi,

    Hab in anderen Foren dann gelesen, da gab es keine negativen Erfahrungen. Auswahl ist nur deutlich geringer als bei anderen Shops und Preise über dem Durchschnitt (z.b. nkon ist deutlich günstiger). Für mich wäre K.O. Kriterium das es dort nur daly-bms gibt (gemischte Erfahrungen dazu gelesen und bei Freunden von mir funktioniert das auch nur mäßig).

    Gruß

    Sven

    Welches BMS würdest du empfehlen ?

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • KingWarin
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    • 11. November 2024 um 16:27
    • #53
    Zitat von Kreiseltaucher

    Welches BMS würdest du empfehlen ?

    Ich hab selbst noch keins, als Bastler sagt mir natürlich das diyBMS von Stuart Pittaway (findet man auf YouTube und GitHub) besonders zu (+ externer Balancer). Im nicht Selbstmach Bereich das JK BMS (da ist auch schon ein aktiver Balancer integriert).

    Gruß

    Sven

  • Varaderorist
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    • 12. November 2024 um 07:17
    • #54
    Zitat von Kreiseltaucher

    Hat das Victron BMS auch einen Balancer integriert ?

    Ja. Bei jeder Volladung wird balanciert.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • altes Wohnmobil
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    • 12. November 2024 um 07:33
    • #55

    Daly-BMS hat mich verlasse. Hab es dann nie wieder eingebaut wozu auch. Die 4 blauen Würfel hängen direkt an Bordnetz.

    Absicherung Strom (Kurzschluss): Sicherung

    Ladestrom kann ja nie über 1C kommen, woher auch

    Absicherung Tiefentladung: 24V Schütz, fällt bei 10V ab

    Überspannung (Uberladung) ist ja theoretisch auch nicht möglich. Lima max 14,4V.

    Mein ShopFavorit ist Toms Elektronikschmiede. Der hat die Zellen in schôn und aktive Balancer.

  • Tobi
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    • 12. November 2024 um 08:05
    • #56

    Hallo Tim,

    aktuell gibt es natürlich den Trend, dass alle Geräte irgendwie vernetzt werden und wenn es nur darum geht, in einer gemeinsamen App Statusinformationen bereitzustellen.

    Die Aufgabe des BMS (aktiver Balancer oder nicht) ist es ja dafür zu sorgen, dass die baubedingt nicht 100% gleichen Zellen (unterschiedlicher Innenwiderstand) in Deinem Akku trotz der internen Reihenschaltung gleich geladen und entladen werden. Im Prinzip sollte das eine Technik sein, die nach außerhalb des Akkus nicht sichtbar ist und eher still ihre Arbeit verrichtet.

    Ein Ladegerät und auch ein Wechselrichter reagieren immer auf die Spannung des gesamten Akkus. Das Ladegerät, indem es zwischen Lademodi umschaltet, der WR hat vermutlich eher nur einen Schwellwert, bei dem er abschaltet. Wenn der WR diese Funktion hat, dann wäre es gut, wenn seine Abschaltschwelle höher liegt als die Schwellspannung für die Abschaltung des Akkus selbst (Tiefentladeschutz im BMS). Dann hast Du noch eine Chance, die Ladung "normal" wieder zu beginnen, weil der Li-Akku noch "ansprechbar" ist.

    Mein Fazit - ich sehe keinen dringenden Bedarf für eine weitere Kommunikation der Komponenten miteinander (über die Spannung im System hinaus). Wenn jemand das anbietet, dann wäre es tatsächlich interessant, wofür das genutzt wird.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

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    • 12. November 2024 um 09:54
    • #57
    Zitat von Varaderorist

    Ja. Bei jeder Volladung wird balanciert.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz was ein Balance macht. Wenn sich die Zellen auf Grund unterschiedlicher Innenwiderstände während des Ladens nicht selbst ausgleichen, wie stellt der Balancer das dann an. Über wieviel Volt Unterschied in den Zellen reden wir überhaupt. Ich vermute mal im ganz kleinen 1/10 Bereich, vermutlich sogar nur im 1/100 Bereich.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Varaderorist
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    • 12. November 2024 um 10:03
    • #58

    Wie die genaue Balancertechnik beim Victron-BMS funktioniert, weiß ich nicht. Ich vermute ein eigenes Balancing je Akku, das aber extern vom BMS aktiviert werden kann. BMS und Akkus sind als Ring mit Leitungen verbunden. Die genaue Funktion interessiert mich eigentlich auch nicht, "Haupsach et funzt!"

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

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    • 12. November 2024 um 11:23
    • #59

    Normal misst ein Balancer die Spannung je Zelle. Da im mittleren Ladezustand von 20-80% sich die Zellenspannungen kaum unterscheiden, macht der Balancer da nichts.

    Er startet bei überschreiten einer Schwelle, z.B. 3,45V an der Zelle. Einfache Balancer schalten einen Widerstand/Stromsenke parallel um die Spannung der höchsten Zelle auf den Wert der anderen runter zu ziehen. Deshalb müssen die verbunden sein, um die Spannungen der anderen Zellen zu wissen. Meist gibt es ein zentrales Kontrollmodul was das alles steuert, es gibt auch Konzepte ohne das. Auf jedem Balancer-Zellmodul sitzt eh ein kleiner Microkontroller.

    Unterschied zwischen den Zellen ab so 20...50mV werden ausgeglichen.

    Wenn man einen aktiven Balancer hat, dann verheizt der nicht die überschüssige Ladung der einen Zelle, sondern pumpt die über einen DCDC-Wandler in die anderen Zellen. Das spart Energie (und etwas Wärme), ist aber bei einer fast vollen Batterie und weiterer Energiezufuhr auch nicht mehr so relevant.

    Zusätzlich geben die Balancermodule noch Alarmsignale ab für Unterspannung/Überspannung einer Zelle um dann die gesamte Stromversorgung oder Ladetechnik abzuschalten.

    Gruß, Holger

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    • 12. November 2024 um 13:36
    • #60
    Zitat von holger4x4

    Deshalb müssen die verbunden sein, um die Spannungen der anderen Zellen zu wissen. Meist gibt es ein zentrales Kontrollmodul was das alles steuert, es gibt auch Konzepte ohne das. Auf jedem Balancer-Zellmodul sitzt eh ein kleiner Microkontroller.

    Genau, entweder gibt es eine zentrale Platine (immernoch im Akku) und alle Zellmodule "berichten" dahin, oder die Zellmodule sind über einen Kommunikationsbus verbunden. Meistens ist dann doch ein Zellmodul mit mehr Elektronik bestückt, weil ja die Abschaltung des Akkus bei Unter- oder Überspannung irgendwo geschaltet werden muss (per Relais oder mit entspr. Leistungselektronik).

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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