Viel Spaß und gute Erholung!
Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts
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Was war denn nun mit deinem Licht ? Wodran hats gelegen ?
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Ein Rohr mit Deckel, für seine Wasserschläuche
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Was für ein Monster! Auf Deinem zweiten Bild sieht man mal so richtig, wie groß der Trumm wirklich ist - und wie harmonisch auf dem ersten!
Viele schöne Touren wünscht Dir der
Leerkabinen-Wolfgang -
Ein etwas grösserer Aufbau würde ihm auch gut stehen

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Durch die durch Dritte verursachten Probleme welche den Bauzeitplan völlig aus der Reihe gebracht haben, blieb leider nur noch Zeit für einen 4-tägigen Kurztrip nach Holland. Holland, weil ich da bisher nur durchgefahren bin

Das Land gibt mir im Nachhinein ehrlich gesagt nix, muß man nicht mehr haben.
Auf alle Fälle wars zum Testen optimal, es wurden in 4 Tagen knapp 1500Km gefahren, es hat alles so geklappt und funktioniert wie ich es mir wünschte. Leider konnte ich durch die Deckschichtablösung in der Dusche diese nicht nutzen, daher wurde auf einem Campingplatz genächtigt. Ich fuhr auch fast nur ganz schmale Wege (ähnlich wie die single track roads in England), wußte gar nicht, daß es in Holland sowas gibt. Deren Straßenbelag entsprach auch oft dem eines schlechten Feldweges. Es wurde alles kräftig rumgeschüttelt, es hielt alles.
Parken war oft nur schlecht möglich, klar bei einer Länge von 7,45m.
Auf der Hinfahrt hats zwei mal nen Schlag bei voller Fahrt auf der BAB gelassen, gefühlt vom Rad vorn links. Vor Monaten hatte ich das schon einmal, die Felge weißt einige Abdrücke auf. Ob das vom letzten Wuchten kommt oder eben von dem Schlag muß ich noch herausfinden.
Jetzt ist erst mal Ruhe mit dem Projekt, es folgen jetzt noch nach und nach Staufächer unter der Kabine, sowie Kleinkram, Wertgutachten, Umschreibung auf Womo usw.... -
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'Das Land gibt mir im Nachhinein ehrlich gesagt nix, muß man nicht mehr haben.'
Vielen Dank!

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Natürlich nicht, normalerweise parke ich auch nicht in der "Zivilisation"
Im Ernst: In Ortschaften fahre ich möglichst nur zur Nahrungsmittelbeschaffung
@ Iroquois
ich habe keinerlei Möglichkeit gefunden mit dem Auto direkt am Strand zu stehen, es gab nur einen "Panoramaweg" in Groede wo man in Wassernähe kam.
Ich stehe gern "in der Natur"

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...man muss sich an die etwas gewöhnen.....und zB die manchmal etwas reservierte Haltung gegenüber ihren Oosterburen, uns Deutschen also, verstehen, um besser damit zurecht zu kommen. Schlüssel ist natürlich die Sprache.
Ich habe seinerzeit im Dreiländereck gelebt und hab dann für wirklich kleines Geld ein Haus in NL...nur 15 km vom Arbeitsplatz entfernt, gekauft. Es war ein für mich ein Akt selbstverständlicher Höflichkeit gegenüber meinen Gastgebern, etwas mehr Zeit in die Sprache zu investieren. Durch den damit ihnen gegenüber erwiesenen Respekt hatte ich den Schlüssel zu engeren Kontakten und ich habe die positiven Seiten dieses von der Geschichte arg gebeutelten Volkes kennengelernt. Abgesehen davon, dass eine wirkliche Erforschung Amsterdams ein lebenslanges Unternehmen ist, wenn man nur alle paar Jahre für ein paar Tage hinkommt. Wenn man als Musikliebhaber der sog. E-Musik mal als Zuschauer bei den berühmten Grachtenfestivals dabei war, dann hat man eine gute Chance, dieser Stadt zu verfallen....
Es ist wie immer, lieber Hartwig. Wenn man was besser kennt, kann man es auch auch eher schätzen lernen.....4 Tage auf sich selbst und die Bewährung des neuen Mobils konzentriert, das ist keine Grundlage für ein tragfähiges Urteil gegenüber unseren westlichen Nachbarn und ihrem Land.
Das mit dem Zwang, CP zu benutzen, besonders in Küstennähe, dazu haben wir Deutschen mit unserem Verhalten recht intensiv beigetragen. Die haben sich überall hingestellt, die Sau abgegeben, ihre Abfälle überall hinterlassen usw usw..... Da haben sich die Anwohner zu recht auf die Hinterbeine gestellt und die Politik ist dem Begehren ihrer Bürger gefolgt....und wenn sie was machen, machen sie es konsequent.
Aber mit den Erscheinungsformen des Camping mit Womos und Wowas als Massentourismus entstehen die zwangsläufigen Erfordernisse der Reglementierung. Und eins muss man bedenken: Die Niederlande sind das dicht besiedelste Gebiet in Europa... die können eine Überlast durch den Tourismus am wenigsten gut vertragen......den Romantiker, der die Zeit, wo das "Zelten" nur von einigen merkwürdigen Leuten praktiziert wurde, erlebt hat, den stört das natürlich.....
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Zitat von ThomasFF
Abgesehen davon, dass eine wirkliche Erforschung Amsterdams ein lebenslanges Unternehmen ist
Grachten erforschen...Hartwig's Ford ist da wohl nicht das richtige Gefährt dafür...es wäre wohl schon ein lebenslanges Unternehmen da einen Parkplatz zu finden


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Moin Hartwig,wie viel wiegt denn dein Auto ,so reise fertig ? Und wieviel Tonnen darf es haben ? Es grüsst ,der syt
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Es gibt im Umkreis CPs, von denen aus fährt man mit Bus/Bahn ins Zentrum. Mit dem Auto in eine Millionenstadt war noch nie was Vernünftiges....obwohl, bei intimen örtlichen Kenntnissen geht das so gar mit dem 7,5 Tonner, wie ich in Barcelona öfter mal praktiziert habe.
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Das letzte mal, mit Teilmöbilierung hats 5,2T gewogen, ich rechne fertig mit 5,5T, mit Wasser. ZGG sind 5,9T, rein von den Achslasten her ca. 6,2T.
Möchte ich natürlich keinesfalls "ausreizen".
Nächste Woche habe ich ja Termin wegen meiner abgelösten Deckschicht, dann wiege ich ihn fertig, diese Woche ist keine Zeit...Wg. Öffies und so. Die Geschmäcker sind halt unterschiedlich, das ist auch gut so.
Ich für mich fahre in entsprechende Länder wo es halt so ist wie es mir gefällt
Bevor ich mich in einen Zug/Bus setze, schieß ich mir ins Knie
Egal, jeder wie er möchte

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