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Ihr seid es selber schuld...

  • flugbaer
  • 22. Februar 2015 um 21:03
  • Marv
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    Berlin
    • 5. Mai 2016 um 16:39
    • #141
    Zitat von flugbaer

    Gilt diese Aussauge auch für Leute, die trotz knappen 2m zu klein für Ihr Gewichts sind? Ich hab das Armaflex noch nicht bestellt und brüte unter anderem darüber wie ich die Unterlattung und die Deckschicht (Material/Stärke) ausführe. Meinst Du mit PUR Styrodurplatten? Wie stark hast Du die Siebdruckplatte ausgeführt, und was hast Du dafür bezahlt? Ich müsste im örtlichen Baumarkt etwa 30 Eur/m² in der dünnsten Version (ich glaube es waren irendwas um die 10 mm) berappen.

    Martin

    Probiere es aus, die kleine Trennwand hinten Fahrerseit sollte auch ein PUR Sandwich sein.
    Natürlich kann ich nix garantieren aber mein Bodenaufbau 30mm PUR-Platten + 12mm Siebdrucksperrholz haben bis jetzt noch nicht nachgegeben. :)

    Bei dem Preis hoffe ich für dich das du gerade m² mit Stückpreis verwechselst *schauder*

    Mein Bodenaufbau kostet rechnerisch 22€/m²

    Habe folgende Artikel gekauft:

    • PUR-PIR-Daemmplatten-beids-Alu-kaschiert-30mm (7,97 € / m²)
    • Siebdrucksperrholz-12x1250x2500-mm (13,98 € / m²)

    Ob sich das für dich rentiert musst du natürlich selbst entscheiden, ich kann z.B. so gut wie alle Überschüsse weiterverwerten.

  • flugbaer
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    142
    • 5. Mai 2016 um 16:54
    • #142
    Zitat von pseudopolis

    Drum ja auch hartwachsöl auf die dielen. Bei mir im treppenhaus ist das so gemacht und schaut nach jahren noch immer toll aus. Beim hartwachsöl schaut, im gegensatz zu lack, das abarbeiten gut aus. Dein hochbett war sicher unlackiert, oder? Sonst gäbs doch keine flecken.

    Wir haben heute Nachmittag mal ein paar Probebrettchen von Pappelsperrholz und Buchenmultiplex gesägt und mit diversen Mittelchen behandelt.

    Grundsätzlich bleibe ich dabei, Pappel ist ein Weichei... ABER... diese Mittel haben die Oberfläche tatsächlich merklich verfestigt:


    Und diese Möbelversiegelung (Farbton Kirsche) ist auch weiterhin im Rennen.


    Gut, es ist noch immer kein Hartholz, aber es ist zumindest nicht mehr so extrem empfindlich. Wir wollen uns jetzt noch ein Brett in Birkenmultiplex besorgen, und dann diese drei oben genannten Mittel nochmal antesten. Dann auch mit dem richtigen Equipment, speziell bei der Möbelversiegelung. Morgen sollte auch das Owatrol geliefert werden, welches wohl auch mit Leinöl Firnis gut gemischt werden kann.
    Wenn ich es richtig recherchiert habe, dann liegt Pappelsperrholz etwa bei 450 kg/m³, Birkenmultiplex bei etwa 600 kg/m³ und Buchenmultiplex bei etwa 800 kg/m³
    Wenn es sich eben realisieren lässt, tendiere ich zum Birkenmultiplex. Sobald ich ungefähr ein Gefühl für die benötigte Menge bekomme, werden wir entscheiden welches Material am Ende zum Einsatz kommt.

    Gruß
    Martin

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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 16:55
    • #143

    ...reicht völlig.... wenn Du barfuß oder mit sorgfältig gerade aufgesetzten Sohlen über nacktes Styrodur läufst und nicht drauf springst oder mit den Fersen reintrittst, dann hast Du keine Eindrücke drauf...das trägt so, wenn es fest aufliegt...also auch keine unterlattung erforderlich....

    Also 6 mm Multiplex.. 9 mm billiges Sperrholz oder 6 mmSiebdruck... mehr brauchste nicht, weil die Flächigkeit den Druck verteilt...einfach lose auflegen.. nix verkleben ..nur formschlüssig zuschneiden...das zB das Holz nicht zentimeterweit nach rechts oder links wandern kann...

    Wo du Möbel am Boden fest verschrauben willst, eine Latte oder ein Brettstück in Dicke des Styro unter die Deckplatte ins Styro einlegen und mit was längeren Schrauben durchverschrauben...an den Unterboden...würd ich für schwerere Sachen vorsehen...wie Kühlschrank oder Sitzbankklima oder Waschmaschine, wenn vorgesehen oder ...ganz wichtig...für einen Holzofen, der richtig fest sein sollte.. Ich würd den mit Bolzen ab M 10 und Unterleg-Grobblechen durch den Boden verschrauben...

  • pseudopolis
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    selbst gebaut
    • 5. Mai 2016 um 17:23
    • #144

    ich würd erst die einbauten reinmachen, die sich am boden befinden, damit du sie direkt mit dem fahrzeugboden verschrauben kannst. und später dann den boden (was es auch immer wird). Bei mir kam der boden sogar als allerletztes dran. Ich hab XPS direkt auf den boden geklebt und drauf klickparkett. Man muss nicht unbedingt ein untergerüst bauen. Warum viel arbeit machen, wenns auch einfach geht ;)

    Ciao ... michi

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 5. Mai 2016 um 19:44
    • #145

    ... hat den Vorteil, dass man schnell sehr großflächig alles zu bekommt....zum anderen, wenn von Anfang die Option echtes Wintercamping oder das Offenhalten für spätere Zeiten im Raum steht, dann sind isolierte Schrank- und Kastenböden nicht verkehrt...30 mm Styrodur an die Rückwände klemmen ergibt eine spürbare Isolationsverbesserung, die man mit wenigen Handgriffen für den Sommer in den Keller stellen kann...

  • flugbaer
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    142
    • 5. Mai 2016 um 21:39
    • #146
    Zitat von Marv

    Bei dem Preis hoffe ich für dich das du gerade m² mit Stückpreis verwechselst *schauder*

    Mein Bodenaufbau kostet rechnerisch 22€/m²

    Habe folgende Artikel gekauft:

    • PUR-PIR-Daemmplatten-beids-Alu-kaschiert-30mm (7,97 € / m²)
    • Siebdrucksperrholz-12x1250x2500-mm (13,98 € / m²)

    Ob sich das für dich rentiert musst du natürlich selbst entscheiden, ich kann z.B. so gut wie alle Überschüsse weiterverwerten.

    Nee, der Preis war tatsächlich pro m². Aber Deine Preise sind ziemlich interessant. Ich glaube ich fahre mal bei Hornbach vorbei und gucke mich da um.

    Grüße
    Martin

  • flugbaer
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    142
    • 13. Juni 2016 um 11:57
    • #147

    Hallo zusammen,
    auch wenn ich mich länger nicht gemeldet habe, so geht es doch voran.
    Unser Innenboden ist nun vollständig entrostet, grundiert und lackiert, die Gewinde für die Konsolen sind nachgeschnitten, die Konsolen sind ebenfalls entrostet und lackiert. Anschließend haben wir den Sprinter auf eine Bauplane gestellt und großzügig Fluidfilm in den von oben erreichbaren Hohlräumen verteilt.


    Fenster, Dachluke, Heizung, Kühlschrank und Solaranlage sind ausgewählt und bestellt.

    Der Boden wird mit 20 mm EPS isoliert, gefolgt von einer 12mm Siebdruckplatten (an dieser Stellen Danke für den Hornbach-Tipp Marv)

    Beim Ausbaumaterial ist die Entscheidung auch gefallen. Wir werden uns in den nächsten Tagen mal auf den Weg nach Trochtelfingen machen. Dort gibt es einen Werksverkauf für Möbelbauplatten für Wohnwagen und Wohnmobile, der echt so erträgliche Preise für CPL beschichtete ILO/PAP/ILO Platten aufruft, dass sich der Aufwand mit schleifen, lasieren und lackieren für uns nicht lohnt.

    Und nun brauche ich Eure Hilfe:

    Ursprünglich war es geplant, in die Konsole des Beifahrersitzes den Subwoofer einzubauen und die Aufbau-Batterie irgendwo im Koffer unterzubringen.
    Je mehr ich darüber nachdenke ist diese Entscheidung vielleicht doch nicht so optimal.
    Die Aufbau-Batterie muss u.a. auch mit der Starter-Batterie verbunden werden. Je nachdem, welcher Quelle ich glaube, reden wir hier über 10 -70 mm² Kabel. Und bei Positionierung im Koffer wäre dieses Kabel etwa 8 m lang.

    - Wo habt Ihr eure Aufbaubatterie platziert?
    - Von welchem Ladestrom seid Ihr bei der Zuleitung zur Aufbaubatterie ausgegangen?
    - Welchen Querschnitt habt Ihr gewählt
    - Wie habt Ihr die Masse angeschlossen? Zurück zur Batterie oder einfach irgendwo an die Karosserie geschraubt?

    Ich freue mich, wie immer, auf Eure Antworten…

    Grüße
    Martin

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  • Balu
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    • 13. Juni 2016 um 13:44
    • #148

    Hallo Martin,
    da beim Laden die größten Ströme fließen werden, bin ich immer bemüht, Starter- und Bordbatterie möglichst nah beieinander zu halten. Lange Leitungen sind da eher kontraproduktiv. Wenn es ging, habe ich die Bordbatterie in eine freie Sitzkonsole gepackt. Das hatte vor allem den Vorteil dass ich mir bei kurzen Wegen auch mal selbst Starthilfe geben konnte. Wenn die Bordbatterie in den Wohnraum wandert musste, dann immer so nah wie möglich zur Starterbatterie.

    Zum Minus:
    Nach meiner Meinung spricht nichts dagegen, den Minuspol der Bordbatterie mit einem Masseband mit der Karosse zu verbinden. Im Koffer wirst du mangels Blech um Leitungen für Plus und Minus nicht herumkommen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • flugbaer
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    • 13. Juni 2016 um 13:55
    • #149

    Hallo Herby,

    so etwas in der Art habe ich befürchtet.
    Weißt Du ob es für die Beifahrerkonsole für den Sprinter Bj 2002 irgendeine Vorrichtung zum montieren der Batterie gibt?

    Gruß
    Martin

  • Marv
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    Berlin
    • 13. Juni 2016 um 14:21
    • #150

    Hallo Martin,

    wenn ich das gerade richtig sehe, gibt es dafür einen spezielle Konsole mit der Nummer A 9016600131

    So long~

    Martin

  • flugbaer
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    • 13. Juni 2016 um 14:30
    • #151

    Ich überlege im Moment die Aufbau-Batterie im Koffer direkt hinter den Fahrersitz unterzubringen.
    Dann würd ich versuchen, das Kabel (geschützt durch einen Gartenschlauch)auf kürzestem Weg unter dem Fahrzeug bis zur Batterie zu führen.

    Martin

  • mrmomba
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    • 13. Juni 2016 um 15:52
    • #152

    Kannst du genauso machen!
    Beide Pluspole absicher, so dass im Falle des 'durchscheuerns' die Sicherungen auslösen, fertig.
    Bei der Verbraucher nimmste sowas: http://www.just-sound.de/documents/imag…-----Sicher.jpg
    Dann packst du das dicke Kabel von Verbraucherbatterie -> in den dicken Einschub und die zwei dünneren gehen 1x zu deinen Unterverteiler und 1x zur Starterbatterie (bzw. zum Relais und dann zur Starter)
    An der Starter packst du entweder den gleichen Verteiler hin (für evtl. Elektroupdates), oder aber einfach nur einen normalen Sicherungshalter. Somit bist du 'Safe'

    Zum Thema durchscheuern: ich hab 2 Fahrzeuge mit jeweils >300.000km bis jetzt ist nur bei einem Auto 2 Kabel durch gewesen... MIt Gartenschlauch bist du auf der sicheren Seite. Das Kabel brauch max 20mm² bei 50cm. Alles andere ist fürs Gewissen. (entsprechend absichern)

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  • pseudopolis
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    • 13. Juni 2016 um 17:40
    • #153

    Die aufbaubatterie direkt hinterm fahrersitz. In der konsole sind ja gleich die sicherungen, also der strom um die batterie zu laden. Unter anderem verwendet die post eine 40A sicherung, VOR der sicherung hab ich für die aufbaubattierie, bzw trennrelais, abgegriffen. Das Kabel zur batterie ist keine 30cm lang und ich hab 4qm genommen, bei der länge mehr als ausreichend. Meine 130AH AGM batterie passt genau hinter den sitz. Festgemacht hab ichs einfach mit einem zurrgurt durch die sitzkonsole.
    In der beifahrersitzkonsole sitzen bei mir die dieselstandheizung und das 230V/12V ladegerät. In die zwischenwand hab ich ein loch gemacht, wo die warme luft durchgeblasen wird. Da die standheizung in einem anderen raum ist, macht sie deutlich weniger krach.

    Einmal editiert, zuletzt von pseudopolis (13. Juni 2016 um 17:49)

  • nunmachmal
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    71634 Ludwigsburg
    • 13. Juni 2016 um 17:48
    • #154
    Zitat von pseudopolis

    ... Unter anderem verwendet die post eine 40A sicherung,.....

    Die 40A sind absolutes Minimum!! Im neuen Transit werden für diesen Fall 3x60A zur Verfügung gestellt.

    Gruß Nunmachmal, der keine Sicherung im Ladekabel hat.

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    • 13. Juni 2016 um 17:52
    • #155

    Ich hab ja auch geschrieben VOR der sicherung

  • flugbaer
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    142
    • 13. Juni 2016 um 18:57
    • #156

    Hat denn jemand eine Idee, über welchen max. Ladestrom wir hier sprechen?

    Martin

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    • 13. Juni 2016 um 20:20
    • #157

    Tja, das hängt ganz davon ab, wie leer deine batterien sind und wie gross deren kapazität ist. Bei den 2 stück 130AH batterien die ich früher drinne hatte, hat das 40A trennrelais irgendwann die grätsche gemacht. Das neue 70A relais hält. Momentan hab ich allerdings auch nur noch 130AH batterie drinne. Das reicht völlig aus. Die beschriebene methode, die spannung direkt in der fahrersitzkiste abzugreifen hält seit fast 5 jahren. Original ist ja von werk aus in die sitzkiste schon ein fingerdickes kabel verlegt. Warum also noch eines parallel legen? Musst also keine bedenken haben. Ich bin elektroniker und hab mir das schon vorher überlegt ;)

  • flugbaer
    Experte
    Beiträge
    142
    • 13. Juni 2016 um 20:34
    • #158

    Das höchste, was ich in den letzten Tagen gelesen habe, waren bis zu 140 A Ladestrom.
    Gemäß einer Tabelle die ich bei einem Anbieter für Car-Hifi gefunden hatte, wären dann 35 mm2 angesagt.
    Die Batterie soll in den Koffer, direkt hinter die Trennwand. Das passt dann auch ganz gut zur Verkabelung der Solaranlage.
    Vorerst werden wir nur eine Batterie um die 100 Ah verbauen, aber Platz für eine zweite vorsehen.
    Aus dem Sitzkasten werde ich wohl den Strom für die Endstufe nehmen.

    Gruß
    Martin

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 13. Juni 2016 um 21:34
    • #159

    180A Ladestrom ist aber schon wirklich heftig!
    Das muss wirklich nicht sein, das schafft eigentlich keine Batterie (normal) nicht mal wenn Sie die Nahtoterfahrung schon hinter sich hat.
    40A sind Fragwürdig, (das habe ich schon selber verfeuert)
    80A habe ich bis dato noch gar nicht geschossen...

    140A Ladestrom musst du schon 'krasses Gerät' am Start haben

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  • flugbaer
    Experte
    Beiträge
    142
    • 13. Juni 2016 um 21:44
    • #160

    Worüber definiert sich denn den maximalen Ladestrom? Steht der auf der Lichtmaschine? Für mein (leider wenig elektrisches, eher mechanisches) Hirn würde ich erwarten, dass der maximale Ladestrom, den ich für die Auswahl des Kabelquerschnitts heranziehen muss, der maximale Ladestrom der Lichtmaschine wäre. Wenn ich mich recht entsinne, steht da irgendwas von knapp um die 90 A. Aber je mehr Leute man fragt, umso mehr (teils verwirrende) Aussagen bekommt man.
    Ich gehe davon aus, dass ich die Standard Lichtmaschine aus allen DHL Paketkoffern verbaut habe, werde aber das Typenschild der LiMa mal abfotografieren. Die Starterbatterie hat 100Ah.

    Martin

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