Absetzkabine für VW T5 - Entwurf n+1 ;-)

  • Hi Wolfgang,

    leider habe ich außen Gfk-Rundwinkel geklebt und innen normale Gfk-Winkel. Dabei habe ich festgestellt wie viel Gewicht man sich damit auflastet. Jetzt würde ich außen Gfk-Bänder über die Rundung laminieren. Innen kann man mit angedicktem Harz eine Hohlkehle aufbringen und dann ebenfalls mit Gfk-Bändern die Ecken laminieren. Diese Technik würde mit normalen Standardplatten funktionieren und erheblich Gewicht sparen.

    Doch, habe schon was besseres zu tun, nämlich meine Kiste weiterbauen... :D

    Schönes Wochenende, Michi

  • Hi Michi,

    Zitat von GOWEST

    Jetzt würde ich außen Gfk-Bänder über die Rundung laminieren. Innen kann man mit angedicktem Harz eine Hohlkehle aufbringen und dann ebenfalls mit Gfk-Bändern die Ecken laminieren.

    Ziemlich genau die Lösung, die ich schon Kabinenherstellern vorgeschlagen habe - leider ohne Bereitschaft der Umsetzung. :(


    Zitat von GOWEST

    Doch, habe schon was besseres zu tun, nämlich meine Kiste weiterbauen... :D

    Ooooccchhh..... 8)


    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Wolfgang,

    Zumindest zu den Zeiten von Hr. Bohrer konnte man die Kabinen bei Ormocar auch ohne Winkelprofile bekommen (quasi als teil-do-it-yourself,um die Rundung selbst zu schleifen und die Profile selbst zu verkleben.
    So hättest Du schon mal die "Grundstruktur" stehen und müßtest nur noch jemanden finden, der Dir die Ecken schleift und von Hand überlaminiert.

    Für sowas würde mir dann neben dem Wassersport der Luftsport einfallen. Zumindest damals, zu meiner Zeit, hatten wir im Segelflugverein mehrere Leute, die mit GfK sehr gut umgehen konnten. Darunter auch den ein oder anderen Studenten, der Geld gut gebrauchen konnte.
    Es gab damals auch an einigen Unis akademische Fliegergruppen, die sich teilweise mit Flugzeugreparaturen Geld nebenbei verdient haben.
    An solche Leute würde ich versuchen ranzukommen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Wolfgang
    kennst Du einen Orthopädiemechaniker??? :wink::wink: also in Deiner Nähe....
    Die bauen Kohlefaser oder ähnlichem wirklich fast alles.

    Vorteil: handwerkliches Geschick, Bezugsquellen von Material usw. sind bekannt. machen den Tag über kaum etwas anderes...... Haben Vakuumpumpen usw. usw.

    Michael

  • Hallo Wolfgang und Krabbe

    vor allem die Ecken und Kanten sind ein wichtiger Bestandteil der Kabinenfestigkeit. Das würde ich bei Handlaminierung dem Fachmann überlassen. Der Kampf mit dem Gewicht kenne ich. Tischer baut ja einigermassen leichte Kabinen. Hab ja den T5 4motion Einzelkabine mit Tischer 280. Tischer baut ja auch die Möbel mit sehr dünnen Platten selber. Trotzdem habe ich Reisefertig mit 2 Personen vollen Tanks und 2 E-bikes drauf knapp 3,5T. Dein Doppelkabiner wiegt ca. 100 kg mehr. Die Ladepritsche spart dir im Austausch mit deinem geplanten Rahmen ca. 50 kg. Von mir aus gesehen fahren alle T5 4 motion Doppelkabiner mit Kabine in 280 Grösse und 4 Pers. überladen rum. Nur gibt es keiner zu. Sorry wenn ich das so sage, aber es ist eine Tatsache.

  • Zitat von Tango

    Hallo Wolfgang und Krabbe

    vor allem die Ecken und Kanten sind ein wichtiger Bestandteil der Kabinenfestigkeit. Das würde ich bei Handlaminierung dem Fachmann überlassen.


    Da bin ich ganz bei Dir. Deshalb auch mein Tipp oben. Denn Fachleute sind das auch. Wer GfK-Reparaturen an Flugzeugen durchführen kann, so dass diese nachher wieder flugtauglich geschrieben werden, der kann IMHO auch Eckprofile laminieren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Guten Morgen Deutschland

    Ich lese schon eine Weile diesen Beitrag

    Und muss dabei los werden
    So eine Leichtbau Kabine oder womo können nur Italiener bauen.
    Das gibt eine Blender Karre
    Nix dran nix drin und das passt
    Weise Ware billig Mobil

    Jeder diesiger Knick
    Im Koffer kostet Gewicht und jedes Teil was die Serie nicht liefert und wir ver-
    Bauen wiegt jede Klappe ist zusätzliches gewicht

    Die Idee mit 2 tgl. Wassertank finde ich auch gut hab ich auch weil das meiste Fähre ich mit 50 Liter durch die Gegend und das Wasser wird öfter gewechselt

    Strom einfache Anlage und eine Batt. Mehr hat sich in womo und Boot bewährt

    Was ich da sagen will man muss die Bedürfnisse erst festlegen was man weglassen kann bevor man plant.
    Ich habe 14 Liter Boiler und Brauch ihn schonlange nicht das meiste Wasser wird mit wasserkocher oder Topf warm gemacht

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Zitat von hockd

    Guten Morgen Deutschland

    ...
    Was ich da sagen will man muss die Bedürfnisse erst festlegen was man weglassen kann bevor man plant.
    ...

    Aber Dieter.......
    du wirst dich doch in den schönsten Tagen des Jahres nicht beschränken wollen????
    Eine Heckgarage, in der Größe meines Wohnmobils, ist da schon Pflicht!

    Das liegt aber schon auf meiner Wellenlänge, was du schreibst.
    Leider, oder "Gott sei Dank", sind wir alle Individualisten und somit in den Bedürfnissen nicht vergleichbar.
    Was für den Einen extrem wichtig ist löst beim Anderen Kopfschütteln aus.
    Nur 50 Liter Wasser? Wie soll da meine Frau duschen?
    Dann kiegste mit, das die da so gefragt haben eh nur am CP stehen.
    Das nächste ist die Kühlschrankgröße oder die Bettbreite.

    Gruß Aus Bietigheim

    Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Peter

    Zum Glück gehöhren wir beide nicht zur Leichtbauweise mit knapp über 60 kg :mrgreen:
    und haben alles dabei was unsere Frauen glücklich macht. :lol:

    Aber in der Praxis benötigt man als weniger als man meint in der Planungsphase haben zu müssen . :wink:

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Hallo Dieter (und andere),

    Leichtbau und Qualität sind ganz bestimmt kein Widerspruch! Auch gewichtsoptimiert kann eine Kabine lange halten...
    Und: ich glaube, es gibt keinen im Forum, der länger an seiner Kabine geträumt und geplant hat als ich (Start: 1999 mit dem Forum) - ich glaube, daß ich sehr genau weiß, was meine Reisegewohnheiten sind und was mir wichtig ist. Genau das ist ja das Schöne: jeder von uns sieht die (WoMo-)Welt ein kleines bißchen anders, aber (fast) jeder denkt sich ein bißchen in die Vorstellungen der anderen ein...
    Klar würde/könnte ich mir die Kabine gerne selbst bauen - aber es fehlt einfach die Zeit. Krabbe's Idde mit den Flugzeugbauern ist nicht schlecht - vielleicht finde ich räumlich näherliegend da jemanden (ein Bootsbauer an der Nordsee ist vielleicht doch etwas weit weg...) . Aber das Ganze sollte dann schon so sein, daß ich sagen kann "nun mach mal!" - und dazu braucht es eigentlich schon einen Partner, der nicht nur Laminieren kann, sondern auch weiß, auf was es beim Wohnkabinenbau an kommt. Allen anderslautenden Ansichten zum Trotz bin ich mir ziemlich sicher, daß ich die Kabine fahren werde, bis es nicht mehr geht. Deshalb möchte ich mich eigentlich hinsichtlich der Qualität auch nicht au irgendwelche Experimente einlassen.

    Ansonsten zur Zeit wenig neues - die ganzen Hersteller sind im Urlaub... :(

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...Krabbe's Idde mit den Flugzeugbauern ist nicht schlecht - vielleicht finde ich räumlich näherliegend da jemanden (ein Bootsbauer an der Nordsee ist vielleicht doch etwas weit weg...) . Aber das Ganze sollte dann schon so sein, daß ich sagen kann "nun mach mal!" - und dazu braucht es eigentlich schon einen Partner, der nicht nur Laminieren kann, sondern auch weiß, auf was es beim Wohnkabinenbau an kommt.

    Hallo Wolfgang,
    ich denke auch, dass Flugzeugbauer der geeignetere Ansprechpartner für Leichtbau sind. Bootsbauer müssen nur leichter bauen wie Wasser. Sprich Gewicht ist nicht so sehr der Faktor. Bei Segelfliegern ist Gewicht neben Festigkeit glaube ich eher ein Thema. Also genau das was du suchst und vielleicht näher am Wohnort.
    Aber Bootsbauer sind nicht nur an der Nordsee. Wir haben z. B. hier im Umkreis von ca. 50 km einen sehr renommierten Yachtbauer (Bavaria) und einen florierenden Sportbootebau. Ich glaube zwar nicht dass die Womos laminieren. Aber sie zeigen, dass man bei der Suche nicht nur auf die Küsten fixiert sein muss.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hoi zämä

    Interessanter Tread!!!
    Ich befasse mich ja auch mit Leichtbau, da ich eine grosse Kabine auf dem PU haben will und da zählt jedes Gramm!
    Nach etlichen anderen Varianten gehen meine Überlegungen je länger je mehr in Richtung Sandwichplatten welche in den Ecken so geschnitten/bearbeitet werden dass die Deckschichten einander berühren und höchstens noch im Milimeterbereich der Schaum zu sehen ist.
    Sehr viel und sehr exacte Arbeit, aber dadurch sind viel kleinere Winkel möglich, was enorm Gewicht spart!
    Und diese Winkel werden bei mir statt 4-6mm GFK wohl eher aus 0,8-1,0mm möglichst elastischem rostfreiem Stahl mit Dillatationsfugen sein, von der Kleberleistung her sollten 20mm Schenkel anstelle von 60mm wohl genügen!
    Überleg auch mal in die Richtung, Wolfgang...

    Zitat von hockd

    So eine Leichtbau Kabine oder womo können nur Italiener bauen.
    Das gibt eine Blender Karre
    Nix dran nix drin und das passt
    Weise Ware billig Mobil


    :shock:
    Versteh ich das richtig, bauen Italiener nur Blenderkarren, womöglich noch in schlechter Qualität oder was?
    Wenn ja, jeder hat so seine Erfahrungen...und meine sind offenbar andere als Deine...
    Aber falls ich das richtig verstanden habe würd ich Dich doch bitten zukünftig solch ein ganzes Land abwertende Komentare bleiben zu lassen, ok?

  • Hi Picco,

    welcome back in teutsch-sprack-country!

    Mir fallen so einige Möglichkeiten ein, wie man - in Eigenarbeit - gewichtsoptimiert bauen kann (z.B. Michi's Bauweise) , aber - wie schon gesagt - dazu fehlt mir einfach die Zeit. Und wenn man sich die Kabine bauen läßt, muß man sich halt nach den Möglichkeiten der Hersteller richten - und die sind da halt nicht soooo flexibel und experimentierwütig.

    Balu: ich habe ein halbes Dutzend Bootsbauer angeschrieben, aber nur der eine an der Nordseeküste ist interessiert. Hier in der gegend? Gar nix!
    Aber jetzt warte ich erst einmal, was sich entwickelt. Vielleicht habe ich den passenden Partner, wenn nicht, suche ich weiter...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Picco

    ...Aber falls ich das richtig verstanden habe würd ich Dich doch bitten zukünftig solch ein ganzes Land abwertende Komentare bleiben zu lassen, ok?

    Hallo Picco,
    ein bisschen (versteckter) Lokalpatriotismus? :mrgreen:

    Spaß beiseite,
    solche Pauschalurteile sind nicht zielführend. Ich habe auch schon rechten Müll "Made in Germany" gekauft. :shock::cry::?
    Und bauen WIR deswegen schlechte Leerkabinen :?:

    NA ALSO :!::idea:8)

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi Rolf,

    danke für den Hinweis, aber die bauen auch mit Platten und Profilen - da sehe ich bislang wenig Chancen auf eine so leichte Bauweise, wie sie mir vorschwebt.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Wolfgang, hast Du Dir die Homepage mal genauer angesehen?
    Ich bin der französischen Sprache zwar leider nicht mächtig, aber es scheint so, als könnten die auch GfK-Formteile, wie z. B. die Landcruiser-Karossen.
    Das wäre dann zumindest einer der Wohnkabinen aus Platten und andere Sachen aus GfK bauen kann. Wäre nur noch abzuklären, ob er auch Wohnkabinen nach Kundenwunsch laminieren kann.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Krabbe u. Wolfgang,

    ich kann Französisch gut lesen und kann bestätigen, dass die Fa. RoyCreations erfahren im Formenbau ist. Sie stellen Negativ-Formen für Großserien von Schlauchbootrümpfen her, machen aber auch kleinere Sachen und Einzelanfertigungen in Handlaminat. Z. B. eine komplette wasserdichte Innenverkleidung von einem Lieferwagen (http://www.roycreations.com/pages/fourgon/index.html).
    Damit wären die handwerklich jederzeit in der Lage, eine Sonderanfertigung in Leichtbauweise zu liefern. Allerdings sitzen die an der Altlantikküste bei Nantes, runde 800 km Luftlinie von D entfernt....

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • ....Plattenbauweise, lieber Wolfgang? Du stellst die Platten so nebeneinenander übers Eck, dass die Innenseiten sich mit den Ränden berühren. Es enststeht eine Rinne, die quadratisch ausfällt, die man dadurch mit einer Vierkantlatte in der Dicke des Plattenmaterials ausfüllen könnte. Das könntest Du natürlich machen, Du kannst dazu auch eine Dreickslatte nehmen oder ein selbst hergestelltes Profil. Für dieses Profil nimmst Du einfach einen Streifen einer Sandwichplatte, der so breit ist, wie die Hypotenuse der passenden Holz-Dreieckslatte wäre. Diese schneidest Du so zu, dass das Dreieck aus dem Schaum gebildet wird. Es entsteht ein Dreiecksprofil mit einer Kunststoffdeckplatte und einer Spitze aus dem PU-Isolierschaum, das Du mit einem wirklich guten Kleber an die beiden Stirnseiten der Platten anklebst und, schwupps, hast Du eine stabile und leichte Verbindung. Jetzt gehst Du hin und laminierst noch eine Schicht Rovingmatte über die Ecke (gut abkleben wegen sauberer Nähte), dann wirds noch stabiler. Innen ne dünne Dreiecksleiste in die Ecke kleben, dann kann ein LKW dagegen fahren, klar, nur beim Rangieren.....hihi.....Außen dann schleifen und beilackieren....fettich......

    Wenn Du dann noch dazu die ultraleichten Stadur-Platten verwendest, zu denen ich Dir das Technikblatt mit den Eigenschaften im September besorgen will und werde (klar, auch die Preise), dann solltest Du damit Deine Anforderungen erfüllt bekommen. Einen Verarbeiter, der Dir das baut, sollte man finden können. Fenster, Türen und Klappen kann Dir im Zweifel jeder Womohändler oder jede Bootswerft mit Plastikbooten einsetzen, ist was für Doofe....hab ich selbst schon in Blech (Kastenwagen) und GFK (Ormokabine) gemacht.

    Die Innenwände (Schrank, Küche mit Seitenwangen, Nasszelle, Bettkörper etc.) machst Du je nach Verwendungszweck aus 20 mm Sandwich oder aus meiner Billg-Sandwichkonstruktion mit 20x20 mm Latten, ausgefacht mit Styrodur, abgedeckt außen mit 4 mm Sperrholz, ggf furniert oder foliert an der Sichtseite, innen mit 3 mm Pressstoff. Die senkrechten Lasten nehmen die senkrecht stehenden Latten auf (z.B. Lattenroste für Sitzbänke/Betten, oder Auflage für die Küchenarbeitsplatte).

    Im Übrigen hätte ich zur Einrichtung zwei oder drei Ideen, wie mans noch leichter machen könnte........musste nur abrufen, wenns Dich interessiert.....

  • Rolf1, Krabbe und Mobilix:
    ich bin des Französchischen nicht unbedingt mächtig, deshalb lasse ich die Finger davon: erstens sind Mißverständnisse vorprogrammiert, zweitens sind Unstimmigkeiten sehr schwer zu klären. Deshalb scheiden alle Anbieter, die nicht fließend Deutsch sprechen, aus. Ich habe in der Firma mit ausländischen Firmen zu tun, mit denen ich mich in Englisch unterhalten muß, und selbst dort gibt es immer wieder einmal Probleme, weil beide Seiten die Sprache nicht perfekt beherrschen. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern mit Selbstschutz...

    Thomas:
    "Du stellst...", "Du machst..." ... Genau das geht nach meiner Erfahrung nicht: ich habe nicht die Zeit (und Energie), so ein Projekt wirklich sauber durchzuziehen. Ich tanze auf so vielen Hochzeiten, daß ich von Eigenarbeit in Sache Kabinenbau, die mir ja wirklich wichtig ist, Abstand nehme. Entweder ich mache etwas richtig, oder ich lasse es. Richtig machen kann ich es einfach manpower-mäßig nicht, also muß ich die Kabine bauen lassen.
    Aber an der Stadur-Sandwichwand wäre ich sehr interessiert! Mit Krabbe's Idee des Einbeziehens von Segelfliegern mit Laminiererfahrung könnte da doch noch etwas raus werden - denn das Wände zusammenpappen ist das leichteste Unterfangen beim Kabinenbau...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

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