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Selbstbau Womo auf Opel Movano

  • JoopL
  • 15. Januar 2014 um 21:57
  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 17. März 2014 um 21:28
    • #61

    Hallo Leute,

    Bei uns geht das ein bisschen anders als bei dir! Wenn man ein Fahrzeug für Erstzulassung zur Womo beim Holländische Prüfung, "RDW" (=Reichsdienst für Straßenverkehr) anbietest wird es gewogen und kommt nachher das Gewicht aufs Kennzeichen. Anhand das Kennzeichengewicht wird die monatliche Steuer berechnet, also desto weniger das Womo wiegt desto weniger Steuer man zahlt solange das Womo lebt. Daher geht jede Selbstbauer mit ein Minimalausstattung nach der Prüfung, Bilder unsere Prüfung folgen später. Einige dünne Plexiglasscheiben wiegen fast nichts gegenüber Echtglas 3.3.1-4. Ein Prüfzeichen ist Überflüssig; man kann da reinstecken was man reinstecken will. Beim Prüfung Kontrolliert man nur ob das Fahrzeug die Merkmale die für seine Kategorie aufgestellt sind verfüllt und ist kein Technische Prüfung. Also alles Legal! Nachher kann man ein- und anbauen was man will ohne weitere Prüfung hinterher. Wehrend der Prüfung kamen 2280 kg auf der Waage also noch 1220 kg ubrich...

    Freundliche Grüße an allen, Joop.

    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 17. März 2014 um 23:19
    • #62

    Hallo Joop,
    da sag' ich nur:

    Andere Länder, andere Sitten!

    Wieder was gelernt und jetzt kann ich deine Vorgehensweise auch gut nachvollziehen! :wink::D
    Hätte ich dann wahrscheinlich genau so gemacht! :mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 23. März 2014 um 20:33
    • #63

    Juni-Juli 2013.

    Wie zuvor berichtet, die Luken und die Tür haben keinen "Türaussteller" oder "Türöffnungsbegrenzer" oder wie sowas heissen soll. Nach langer Suche auf verschiedenen Websites der großen und kleinen Hersteller hab ich nichts brauchbares gefunden. Nahezu alle Systeme müssen an der Tür und an dem Flügel aufgeschraubt werden und so an der Innenseite sichtbar sind und Platz brauchen, was wir lieber nicht haben. Zwischen dem Flügel und Tür gibt es ein Spalt von nur 9mm, hier passt keine bestehende System dazwischen. Schließendlich selber was ausgedacht obwohl das wieder viel mehr zeit kostet als geplant...

    Eine Übersicht von die meisten Teile und Links eine Testzusammensetzung.

    Nachdem festgestellt wurde dass es funktioniert wie erwartet, Wurde die Aluminiumteile gestrahlt,

    lackiert,

    und montiert.

    Der Wirkung ist wie folgt:
    Die Messinghalter, aus zwei Teilen, umgibt das flache Edelstahlband, das an der Oberseite in das Raum des Flügel befestigt ist.
    In der Messinghalter befindet sich ein Kunststoffteil unter Druck, wodurch die Messinghalter zäh lauft, gerade genug, um die Tür in Position zu halten ungeachtet die Neigung des Fahrzeugs in jeder Richtung.

    Wenn die Tür durch einer scharfer Wind offen geworfen wird, lauft die Messinghalter, wenn die Tür sich mehr als 90° öffnet, immer schwerer, weil das Edelstahlband nach das Ende zu immer dicker wird.
    Belastet mit das Gewicht der Tür, wirkt es schöner als erwartet!


    Grüße, Corrie und Joop.

    Bilder

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    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.076
    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 23. März 2014 um 22:38
    • #64

    Wahnsinn!

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • dare2go
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    309
    • 24. März 2014 um 09:17
    • #65

    Ich bin beeindruckt!

    (Das zeigt auch, wieviel man mit einer semiprofessionellen Werkstatteinrichtung alles machen kann... NEID :twisted: )

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 26. März 2014 um 21:52
    • #66

    Ja, der gesamte Planung ist vorab abgestimmt auf die erlaubte Nutzung aller technischen Anlagen und Halle in unserem Unternehmen. Ohne dieses wäre es uns nie gelungen selbst ein Box zu bauen!

    Grüß, Joop.

    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • kuhtreiber_74
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    262
    Wohnort
    Dasing
    • 26. März 2014 um 23:41
    • #67

    Hallo Joop,

    da ist man einfach nur noch sprachlos... Das ist wirklich absolute Perfektion im Detail... Respekt!

    Lg Stefan

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 6. April 2014 um 21:37
    • #68

    Juli-August 2013

    Die letzte technischen Konstruktion ist das hebebett. Wie vorher gezeigt, werden dass zwei Einzelbetten
    die sich in der Tagesstand über einander befinden, für den Nachtstand wird das obere Bett nach vorne geschoben
    und das untere Bett elektrisch auf der gleichen Höhe wie das obere Bett angehoben.
    Das anheben kann somit ausschließlich von unter her stattfinden was mir zu folgende Lösung gebracht hat:


    Das Bett steht auf vier "Beine", die aus einem rechteckigen Aluminium Außenrohr "1" 50x40x2mm besteht,
    mit darein einem auf Kunststoff Gleitführungen schiebende rechteckige Aluminium Innenrohr "2" 40x25x2
    mit am unterem ende einer Kunststoffrolle. Am Punkt "A" in dem Außenrohr ist ein Gurtband befestigt,
    das nach unten geht, um Rolle "B" umlauft, nach oben geht, um Kunststoffrolle "C",
    die an dem Bettrahmen befestigt ist, lauft um letztendlich auf Wickelrohr "D" gewickelt zu werden.
    Das Wickelrohr wird von einem 12V Rohrmotor mit eingebautem einstellbare Endschalter angetrieben.
    Durch aufwickeln wird der Band kürzer wodurch Rolle "C" nach oben gedrückt wird und somit die 27cm
    Höhe unterschied überbrückt wird. Oben angekommen bleibt das Bett in den Bändern hängen und nicht weiter arretiert.

    Ausgangsmaterial für das Bettrahmen und einigen teilen für die "Beine".

    Die vier Innen- und Außenrohre von oben gesehen.

    Gleiches von unteren gesehen.

    Die Außenrohren und Befestigungswinkeln lackiert.

    Die beiden Hintere „Beine“ an dem Boden und Rückwand verklebt.

    Einige teile für den Bettrahmen.

    Das Wickelrohr mit Klemmringen und Segment, in denen das Band befestigt wird.

    Band um das Segment.

    Rohrmotor in das Wickelrohr. Die Klemmringen, die das Segment halten wurden mit Bolzen angezogen, klemmen fest am Rohr.
    Durch drehen der Klemmringen kann die Höhe jedes „ Bein“ eingestellt werden.

    Fortsetzung folgt.....

    Grüße, Joop

    Bilder

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    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 7. April 2014 um 00:03
    • #69

    Abgesehen davon, dass ich den Gurten als alleinige Halterung bei meinem Gewicht nicht so richtig trauen würde, ist das ne pfiffige Lösung.

    Mir persönlich wäre sie zu kompliziert und auch ein wenig "gefährlich", denn wenn der Motor ausfällt, kannste nicht mehr schlafen....hihi......

    Meine Methode wären zwei solide Scharniere und dann wird geklappt und auf zwei Auflagern an der Wand aufgelegt. Funktioniert immer und trainiert, vielleicht würd ichs noch mit zwei soliden Federn unterstützen, damit das zu bewegende Gewicht etwas vermindert wird.

  • Mobilix
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Gengenbach
    • 7. April 2014 um 00:24
    • #70

    Supi Joop,

    gefällt mir schon wieder sehr gut. Allerdings extrem perfektioniert, aber Du kannst wohl einfach nicht anders. Sasisust hat in seinem Ausbauthread http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…&p=61042#p61042 übrigens das gleiche Prinzip genutzt. Allerdings kommt sein Bett von oben herunter und der Antrieb erfolgt mit einer Handkurbel (oder dem Akkuschrauber :oops:).

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 7. April 2014 um 21:17
    • #71

    Thomas, die graue Bänder hab ich mittlerweile durch 25mm breite dicht gewebte Bänder getauscht, die graue gaben unter Belastung Zuviel nach. Die neue sind ziemlich starr und können 250kg pro Stuck tragen! Wenn der Motor ausfallt kann ich immer noch schlafen, nur mit ein Höhe unterschied von 27cm mit meine Frau :cry:

    Mobilix, die Lösung von Sasisust hab ich mir vorher auch angesehen, ist ein sehr praktische und sicher einfachere Lösung als unsere aber Tagsüber ein Bett an der decke nimmt in unsere Grundriss einfach Zuviel Raumgefühl weg.

    Grüß, Joop.

    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • Mobilix
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Gengenbach
    • 8. April 2014 um 00:08
    • #72

    Hallo Joop,

    Zitat von JoopL

    in Bett an der decke nimmt in unsere Grundriss einfach Zuviel Raumgefühl weg.

    Ja, ganz klar: Ihr habt ja "unten" eine recht große Garage eingebaut, da kann man nicht auch noch den lichten Raum zur Decke hin mit einem fast 30 cm dicken Bett versperren. Bei Sasisust gibt es unten nur einen schmalen, doppelten Boden, da passt das Konzept dann schon.

    Wie lange willst Du uns diesmal auf die Fortsetzung warten lassen? Ich würde zu gern sehen, wie das Bett dann im fertigen Zustand aussieht.

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 8. April 2014 um 18:22
    • #73
    Zitat von JoopL

    Die neuen sind ziemlich starr und können 250kg pro Stuck tragen!

    Hi Joopie, hast Du auch die dynamischen Lastspitzen bei munterer Bewegung berücksichtigt? :oops::lol::lol::lol:

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 9. April 2014 um 19:57
    • #74

    Hey Thomas, über „Dynamischen Lastspitzen“ mach ich mir nicht all zu viel sorgen, bin mehr gespannt wann das Gefahr von Eigenfrequenz auftritt; nur der Praxis kann das ausweisen.... :shock:8)8)8)

    Mobilix, Fortsetzung wieder am Wochenende :wink:

    Joop.

    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • JoopL
    Junior
    Beiträge
    44
    • 13. April 2014 um 20:47
    • #75

    August - September 2013: Fortsetzung Hebebett und Schiebebett.

    Der Bettrahmen des Hebebett ist aus Alu-Winkeln mit darein die Längsträger von ein Lattenrost,
    quer verbunden mit Alu-Vierkantrohre. Hierunter die (fast) vollständige Zusammensetzung.
    Gegen den aufrechten Kopfstucken wird später noch 6mm Sperrholz als Kopf-und Fußteil angebracht.

    Testaufstellung im Anbau. Durch der Sonneneinstrahlung ist es wohl ein bisschen unklar geworden.

    Das obere Bett kommt schiebend über Alu-Rechteckrohre die auf beiden Seiten vollflächig an die
    Seitenwände aufgeklebt sind. Mit einem einfachen Laser werden beide Rohre exakt parallel
    zu jeder Seite angeordnet.

    Rahmen des oberen Bettes, die gleiche Struktur wie oben beschrieben mit dem Unterschied, dass in den
    offenen Ecken vier Kunststoffblöcken eingeschraubt werden, womit das Bett aufliegt und schiebt über
    die Rechteckrohre das vorherigen Bild.

    Auf der Oberseite des Rechteckrohren links und rechts sind Edelstahlwinkel geklebt.
    Die Kunststoffblöcke (POM) Gleiten auf glatt geschliffen und poliert Edelstahl sehr leicht
    und hat damit ein sehr lange Lebensdauer. An den Enden der Rohre (nur auf der linken
    Seite zu sehen) einen Endstuck mit darein ein Mikroschalter, welche dafür sorgen dass
    die Stromzufuhr zum Rohrmotor das unteren Bett nur freigegeben wird
    wenn das Bett ganz nach vorne gezogen ist, und somit einen Fehlbedienung verhindert wird.

    Beide Betten fast fertig. Das obere Bett wird in der Tag-und Nachtstand verriegelt/entriegelt
    durch die Griff in der Mitte des Bettes eine halbe Umdrehung zu drehen.

    An der Unterseite des Bettes hab ich an der Griff eine Art Fensterstangenschloss gemacht.

    Durch Drehen der Handgriff geht an beiden Enden einer Edelstahl Stift in den schwarzen Kunststoffbuchsen
    die in den Rechteckrohren gegen die Seitenwände stecken, siehe zwei Bilder zurück.


    Gegen der Vorderseite das vorderen Bett kommt später Sperrholz als aus-roll Sicherheit.
    Auch ein Paar Rolllo's montiert zur Kontrolle, alles stimmt mit dem 3D-Modell überein.

    Grüße, Joop.

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    Unterwegs zur einem neuen leben....

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 13. April 2014 um 21:55
    • #76

    ....irgendwie high tech und toll umgesetzt....ich bin voll Bewunderung und wäre selbst nie auf eine solche idee gekommen.

  • Mobilix
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Gengenbach
    • 13. April 2014 um 22:01
    • #77
    Zitat von Mr. Spock

    Faszinierend. Ein Wort, dass ich nur verwende, wenn mich etwas überrascht. (Tödliche Spiele auf Gothos)

    Kleine Nachfrage: die beiden vorderen "Ständer" für das untere Bett, die nicht an der Rückwand befestigt sind, werden die noch verstrebt?

    Sprachlos, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • willy
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Kanton Zürich
    • 14. April 2014 um 08:18
    • #78

    Hoi

    Schön gemacht, Schlafen wie im Hotel. Das Design in weiss gefällt mir sehr. Da haben Mücken kaum eine Chance.
    Ausserdem bin ich Allergiker und schätze wischbare glatte Flächen. Das weibliche Element wird dann am Schluss und über die Jahre durch jede Menge Kleinkram hinzugefügt. ;)

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • jan_b
    womobox-Spezialist
    Beiträge
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    Wohnort
    München
    • 14. April 2014 um 11:30
    • #79

    Interessante Lösung, danke für die Bilder und Skizzen :)
    Vielleicht hast Du ja nochmal Zeit ein kurzes Video einzustellen, wie das genau funktioniert - so 100% ist mir die Mechanik noch nicht klar... :lol:

    Aber diese Platz-Spar-Mechanismen find ich schon super! Klapp-/Hub-/Schiebe-Betten, Slide-Outs, etc. - In 50 Jahren fahren wir alle wahrscheinlich mit Womos von der Grundfläche eines VW Bully (1. Generation) herum, die auf dem Stellplatz per Knopfdruck 30qm Wohnraum bieten werden...
    8)

    Sanfte Grüsse,
    Jan

    MB 609D (Bj. 1987/5.6t/11qm) +++ Ausbaufotos (und ältere Rückbau-Fotos)

  • Canoe
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Wohnort
    Rhein Main/Alberta
    • 14. April 2014 um 14:15
    • #80

    Beeindruckende Technik.
    Ich habe einen ganz ähnlichen Grundriß, nur meine Lösung ist lowtech. Bei Sport Berger habe ich einen Lattenrost gefunden, den man von 100 x 200 cm auf 180x200 cm ausziehen kann. Tagsüber habe ich das Bett auch hinten quer mit eingeschobenem Lattenrost. Meine 2 handelsüblichen 80x200 cm Kaltschaummatratzen liegen aufeinander. Darauf das Bettzeug. Zum Schlafen wird einfach der Lattenrost ausgezogen. Er liegt dann auf der Beifahrerseite auf der Küche auf und auf der Fahrerseite auf einer Leiste, die an der Wand über dem Dinettetisch befestigt ist. Die Matratzen lege ich dann nebeneinander. Ich ziehe einfach händisch die obere Matratze runter. Morgens das gleiche retour, indem ich die vordere Matratze auf die hintere lege und den Rost zusammenschiebe. Da Kaltschaummatratzen ziemlich leicht sind, geht das problemlos und schnell, vor allem, da wir Spannbetttücher verwenden.
    Gruß Stefan

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