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Gode´s Ausbaublog: Vom Tiefkühlkoffer-Caravan zum Expeditionsmobil

  • Gode_RE
  • 25. Dezember 2013 um 01:24
  • Gode_RE
    Gast
    • 23. Januar 2019 um 20:33
    • #101

    Ich möchte Euch heute mal meinen Mini-Generator vorstellen. Wenn mit Solar gar nix mehr geht, kommt der zum Einsatz. Ich habe mich deshalb für den Generator Scheppach SG 800 entschieden, weil das ein sehr kleines Gerät ist, was man leicht in einer Staubox transportieren kann:

    Man kriegt den durchaus für 125-135 € zu kaufen, ist auch noch aktuell verschiedentlich im Angebot. Die nominale Leistung ist etwa 800 Watt, in Spitze macht der auch gut und gerne 1000 W. Ich hatte den auch schon kurzzeitig drüber belastet, was der auch mitgemacht hat.

    Und nun komme ich zu meinem Umbau daran: Nachdem zunächst einmal der Originaltank undicht geworden war, was Scheppach problemlos getauscht hat, habe ich aber festgestellt, dass so ein Generator ständig Benzingase aussondert, was nicht nur stinkt, sondern auch eine Brandgefahr darstellt. Und man kann ihn nur stehend transportieren, wenn im Tank Benzin ist. Das hat mir nicht gefallen. Den Tank immer leer laufen zu lassen oder auszugießen war unpraktisch. Also habe ich einen normalen 5 l Benzinkanister genommen und in den Deckel zwei Tankdurchführungen für Benzinschläuche aus dem RC-Modellbau eingebaut. Und mir 1 m Benzinschlauch nebst Schellen hinzu bestellt.


    Die Tankdurchführungen habe ich in den Deckel vom Benzinkanister eingeschraubt (sind tatsächlich dicht) und daran die Saugleitung und die Rücklauf-Ausgleichsleitung vom Generator angeschlossen, so wie sie bislang auch mit dem Originaltank am Generator verbunden waren. Den Ansaugfilter aus dem Originaltank konnte ich einfach dann von innen an die Tankdurchführung stecken, fertig.


    Die Benzinschläuche vom Kanisterdeckel habe ich dann am Generator an die Stutzen angeschlossen, wo vorher die kürzeren Schläuche vom Originaltank aufgesteckt waren, und dann die beiden Schläuche mit Spiralband zusammengebunden. Alle Anschlüsse habe ich danach mit Schlauchklemmen gegen Abrutschen gesichert.


    Nun kann ich den Benzinkanister (Gemisch 1:50) weit genug abgesetzt vom Generator aufstellen, so dass auch bei einem evtl. Leck oder Abspringen eines Benzinschlauchs keine Entzündung entstehen kann. Und ich kann Generator als auch Benzinkanister 25 m vom Mobil entfernt aufstellen und mit einem Fahrradschloss gegen Diebstahl sichern, so dass auch nochmal ein weiterer Brandschutz gegeben ist, aber auch Schallschutz. So kann man den Generator getrost ne ganze Nacht unbeaufsichtigt lassen, weil nix mehr damit passieren kann. Er wird also direkt aus dem Benzinkanister gespeist, nicht mehr aus einem internen Tank am Generator. Ist der Kanister leer, wird der Schlauchdeckel einfach auf den nächsten Kanister geschraubt - fertig! Und mit dem leeren Kanister kann man einfach zur nächsten Tankstelle, 5 l Benzin tanken und dann eine Kartusche mit 100ml 2-Takt-Öl reinspritzen, kostet ca. 1,35 € / Stück.

    Wenn man die Ladung beenden will, einfach den Deckel mit den Benzinschläuchen aus dem Kanister herausdrehen und 1-2 Minuten warten, bis der Schlauch ganz leer gelaufen ist. Dann geht der Generator von alleine aus und es ist garantiert kein Benzinrest mehr im Generator, so dass der nicht mehr stinken kann und man den auch liegend transportieren kann. Ich stecke dann den Deckel mit den Schlauchanschlüssen und Saugschlauch in den Originaltank, da passen nämlich die Deckel 1:1 und damit sind die Anschlüsse auch gegen Verschmutzung geschützt. Und den Benzinkanister verschließe ich dann mit dem dichten Deckel, den ich solange auf dem Originaltank geparkt hatte. Der Benzinkanister ist ebenfalls absolut dicht und kann in einer Staubox transportiert werden.

    Bilder

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    Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.787
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 23. Januar 2019 um 21:29
    • #102

    Sehr Interessant...

    Gewicht?

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Coupefahrer
    Frisch-dabei
    Beiträge
    6
    • 23. Januar 2019 um 23:31
    • #103

    Ich verfolge seit Beginn mit Interesse die senkrecht montierten Solarpanele.
    Wie und wo ist denn die Verkabelung nach innen geführt? Auf den Bildern ist es trotz Vergrößerung leider nicht sichtbar.

    MIchael

  • visual
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 24. Januar 2019 um 00:01
    • #104

    Warum denn nicht sowas wie den kleinen Zipper?

    Gleicher Preis, 4Takt Inverter und auch nicht wirklich größer?

  • Gode_RE
    Gast
    • 24. Januar 2019 um 01:15
    • #105

    Hallo Urs, die Gewichtsangabe kann ich aktuell nicht finden, werde ich mal nachwiegen. Ich habe aber sowas mit 7 kg in Erinnerung. Ich bring das Ding aber mit nach Bodenheim.

    visual: Was wäre der Vorteil vom Zipper? Der Scheppach ist doch auch nen Inverter. Für mich war 2-Takter wichtig, weil der kein separates Öl braucht. Das ist im Kraftstoff, und wenn der Generator leer gelaufen ist und ausgeht, befindet sich definitiv keinerlei Flüssigkeit mehr darin, die auslaufen könnte. So kann das Ding auch beliebig lange unbenutzt gelagert werden, weil nix versifft.

    Coupefahrer: Die Kabel sind auch nicht zu sehen. Es handelt sich um Flachbandkabel aus dem Hifi-Bereich, das ganz plan aufgeklebt und dann mit einbeschichtet wurde. Ins Innere reingeführt wurden die dann genau dort, wo auf der anderen Seite ein Kabelkanal ist. Falls Du nach Bodenheim kommst, kannst Du Dir das ansehen,

    LG Gode

  • visual
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 24. Januar 2019 um 06:23
    • #106

    Ach tatsächlich, ist mir nicht aufgefallen, dass es ein Inverter ist [emoji28]

    Dann hat der Zipper außer dem geringeren Vebrauch als 4Takter keinen Vorteil [emoji847]

  • Gode_RE
    Gast
    • 24. Januar 2019 um 07:55
    • #107

    Ich glaube, dass der in den technischen Daten angegebene niedrigere Verbrauch nur theoretischer Natur ist. Zum Beispiel: Ich habe jetzt in diesen Wintertagen das Aggregat 5 Stunden laufen lassen und dabei rund 100 Ah auf die Batterien geladen. Verbraucht wurden dafür ca. 2 l Benzin. Das macht 0,4 l pro Stunde für die typische Anwendung in meinem Zweck. Entspricht dem "Leerlauf Verbrauch", da ja auch nicht viel Leistung abgefordert wurde. Jedes größere Aggregat hat daher das Risiko, mehr zu verbrauchen, weil der Leerlaufverbrauch auch u.a. von der Größe abhängig ist. Daher um so kleiner, desto sparsamer beim reinen Batterieaufladen. Und größere Aufgaben könnte das Ding ja durchaus, z.B. die beiden Boiler (Truma + Elgena-Boiler) versorgen für Heißwasser.

  • Gode_RE
    Gast
    • 16. März 2019 um 12:39
    • #108

    Hallo allerseits,

    mrmomba hat mich auf die Idee gebracht (besten Dank), mal unsere Steckernorm für die Solarstromverteilung als möglichen "Standard" vorzuschlagen. Er hat das Ganze scherzhaft als "Gode´s Solarstrom Mesh = GOSOMESH" genannt. Zuviel der Ehre ... *lach*

    Wie Ihr ja schon aus meinem Ausbaublog wisst, haben wir bei allen Fahrzeugen die Solarspannung von den Modulen auch auf eine Aussensteckdose geführt, quasi die Solar"roh"spannung, bevor sie den Solarreglern zugeführt wird. Erstens kann man somit mal schnell weitere Solarmodule einkoppeln, zweitens aber vor allem die Solarrohspannung auf mehrere Fahrzeuge verteilen. Wenn wir im Pulk zusammenstehen, koppeln wir somit 3, 4 oder 5 Fahrzeuge zu einem Solarnetz zusammen, ein "Mesh" also.

    Dafür haben wir uns für eine Steckernorm entschieden, die enorm robust, verdrehsicher, wasserdicht und hochbelastbar ist - und dennoch sehr preiswert. Es sind die im Zweiradbereich als Starthilfesteckdose oder bei Anhängern als 12V-Steckdose bekannten BAAS-Stecker und Kupplungen BS10 + BS11:

    Die gibt´s zum Beispiel hier: https://www.amazon.de/dp/B07JZNRWW9/ref=cm_sw_r_em_apa_i_d4cJCbVEBMG6Q?tag=oditech-21 [Anzeige] und https://www.google.com/aclk?sa=l&ai=D…4QwzwITw&adurl=

    Wir haben jeweils 2 dieser Steckdosen in ein wasserdichtes Gehäuse gebaut und parallel geschaltet. Von dort geht es dann über eine ANL-Sicherung (aus dem Car-Hifi-Bereich) und Trennschalter zum Solarregler So kann man schön verzweigen und weiterleiten. Und wir haben zur Kontrolle noch ne LED mit Vorwiderstand eingebaut. So kann man gleich sehen, ob Solarrohspannung an der jeweiligen Buchse anliegt:


    Die Kaltgerätebuchse auf dem Bild ist nochmal was anderes - das ist nichts anderes als ein 3-poliger Eingang auf einen 3-Phasen-Brückengleichrichter, dessen Plus und Minus auch wiederum parallel zur Solarrohspannung geschaltet ist. Daran kann ich also einen 3-phas. Generator mit 24V Wechselspannung (z.B. von einem Windrad oder Wasserrad) einkoppeln. Dafür bietet sich idealerweise die Kaltgerätenorm an - und da als "Buchse" ausgeführt und nicht als "Stecker", kann auch nie passieren, dass da jemand aus Versehen 230V ansteckt.

    Also, wer in Bodenheim ne Solarrohspannungssteckdose an seinem Fahrzeug hat und ein Anschlusskabel (Stecker - Kupplung) mitbringt, kann es ja mal ausprobieren, von unserem Solar-Mesh ein bisschen mit überschüssigem Solarstrom versorgt zu werden. Dadurch, dass dieses Solarmesh ja VOR die Solarregler geschaltet ist, sind auch alle angeschlossenen Fahrzeuge batterieseitig entkoppelt. Es kann also nur Solarrohspannung verteilt werden, nie jedoch Batterien leergezogen...

    Zusatznutzen am Rande: Über eine solche Steckdose außen am Fahrzeug hat man auch eine geniale Einspeisung für andere "12-24V"-Quellen, wie z.B. ne externe Batterie, ein Kleinspannungsausgang von einem Generator oder von einem ungeregelten Netzgerät. Denn der Solarladeregler dahinter übernimmt die Ladekontrolle. In Bodenheim stelle ich Euch auch die Verschaltung vor.

    Nette Grüße
    Gode

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    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 16. März 2019 um 12:53
    • #109

    Coole Idee-gefällt mir.

    Man muss nur aufpassen das der Solarregler nicht seine Eingänge kurz schließt wenn die Batterien voll sind.
    Das könnte bei nem Netzteil oder ner anderen Quelle schnell in die Hose gehen[emoji4]

  • Gode_RE
    Gast
    • 16. März 2019 um 13:01
    • #110
    Zitat von visual


    Man muss nur aufpassen das der Solarregler nicht seine Eingänge kurz schließt wenn die Batterien voll sind.
    Das könnte bei nem Netzteil oder ner anderen Quelle schnell in die Hose gehen[emoji4]


    Hallo visual,

    Jo, da hast Du recht. Ich glaube, die Generation an Solarreglern gibt´s noch vereinzelt? Umso wichtiger also, den Solarrohspannungseingang auch abzusichern. So wie wir das mit der ANL-Sicherung machen. Denn in der Zusammenschaltung könnten da schnell ne Menge an Ampere zusammen kommen. Nicht dass das Kabel zur natürlichen Schmelzsicherung wird... Die Absicherung sollte also entsprechend der im Mobil verlegten Kabelquerschnitte und dem maximal angegebenen Reglerstrom sein. Das könnte also zwischen 30 - 50 A sinnvoll sein.

    LG Gode

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. April 2019 um 11:04
    • #111

    Hallo allerseits,

    ich war am Wochenende fleißig - angesichts des schönen Wetters - und habe meinen Dachträger vervollständigt. Zunächst habe ich den in RAL 7016 lackieren lassen, und dann Dachboxen (Kunststofftanks) reingestelllt (auf Gummipuffern, damit nix rappelt) und dann 3 Solarmodule a 150 Wp als "Windabweiser" drauf montiert. Die Windabweiser-Wirkung habe ich bei den ersten Probefahrten leider noch nicht so recht feststellen können - aber die Solarladung schon. Allein dass sie schräg ist und ich das Fahrzeug Richtung Sonne ausrichten kann, macht enorm was aus.

    Solarmodulhalterungen:


    Aus Gerüstbaumaterial - allerdings Alu-Stangen zur Gewichtsersparnis:


    Fertig zur Solarmodulmontage: (das Gelbe ist Reflektion von der Sonne)


    In den ebenfalls grau lackierten ehemaligen Blaulichtern sind jetzt GPS-, WLAN- und LTE-Antennen drin. Jetzt bin ich noch dabei, die zweite Batterie einzubauen, weil´s mittlerweile für eine Batterie zuviel Solarladung ist. Und so sieht´s jetzt fertig aus:


    Nette Grüße
    Gode

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    2 Mal editiert, zuletzt von Gode_RE (2. April 2019 um 13:24)

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 2. April 2019 um 11:20
    • #112

    Hallo Gode,

    wolltest Du nicht einen Sleeper auf das Fahrerhaus setzen???

    Sieht gut aus mit dem Gepäckträger - nicht mehr so nach Möbellaster ( Ich zitiere Dich da ;) ).

    Wie viel Solarleistung hast Du denn jetzt insgesamt rund um dein Fahrzeug verbaut?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. April 2019 um 13:09
    • #113

    Ja, ich wollte erst ne Dachschlafkabine drauf setzen. Aber das Möbelkofferdesign hat mich so sehr abgeschreckt ... *lach* Ne, die Notwendigkeit eines weiteren Schlafplatzes hat sich nicht ergeben. Dafür eher die Verstaumöglichkeit langer Gegenstände wie Besen, Schaufel, langer Radmutternschlüssel usw. Deswegen eine Dachbox.

    Vorne auf dem Dachträger sind 450 Wp, auf dem Dach ebenfalls und an den Wänden 500 Wp, also insgesamt 1,4 kWp. Ist im Sommer zuviel, aber im grauen Winter kommen nur 2-5% davon wirksam an. Im Februar - März kletterte das wieder auf 5-7 % und aktuell haben wir etwa 10% der Nennleistung. Ab Mai sind dann wieder Überschüsse zu erwarten, so dass wir den nicht benötigten Solarstrom in Heizleistung für den Elgena-Boiler mit 24V-Heizpatrone "verbraten" können. Das geht dann bis Ende September so. Im Oktober und November reicht´s dann gerade wieder zum Freistehen beim "normalen" Stromverbrauch bei uns an Bord.

    LG Gode

    PS: Habe in den Beitrag oben noch weitere Bilder eingefügt.

    Einmal editiert, zuletzt von Gode_RE (11. April 2020 um 13:27)

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.870
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 2. April 2019 um 18:39
    • #114

    Hallo Gode,

    das ist mehr als reichlich.
    Wie viel Batteriekapazität hast Du denn da verbaut das die Solaranlage überhaupt was zu tun hat???
    Ich hab für meine Zwei 225Ah Batterien 600Watt
    Solarleistung.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. April 2019 um 20:23
    • #115
    Zitat von VWBusman


    Ich hab für meine Zwei 225Ah Batterien 600Watt Solarleistung.


    Hallo Christopher,

    das kommt hin mit Deinen 600 Wp. Du wirst wahrscheinlich nicht so viel Ah pro Tag verbrauchen, wie ich. Bei mir sind´s 70 Ah pro Tag, weil ich gerne die ganzen Systeme laufen lasse. Normalerweise kann man ja bei Verlassen des Fahrzeugs alles ausschalten, also weitaus weniger Verbrauch. Daher wirst Du dann ähnliche Autarkzeiten haben, wie ich.

    Zitat von VWBusman


    Wie viel Batteriekapazität hast Du denn da verbaut das die Solaranlage überhaupt was zu tun hat???

    Im fertigen Zustand werden es bei mir 2 Aufbaubatterien zu je 220Ah sein und 2 Starterbatterie zu je 100 Ah, insgesamt also 660 Ah, die den Solarstrom speichern können. An der 2. Aufbaubatterie werkele ich gerade, weil ich da auch so meine speziellen Vorstellungen habe. Guck mal hier:

    https://campofant.com/solarrechner-wohnmobil-solaranlage/

    Danach bin ich mit dieser Anlage jetzt bis November und dann wieder ab Januar autark (bei meinem hochgerechneten Verbrauch). Der Dezember ist noch ein bisschen knapp, da müsste ich nach ein paar Tagen mal mit dem Moppel ein bisschen nachladen.

    LG Gode

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.365
    • 2. April 2019 um 20:56
    • #116

    ... oder du baust dir aus einem Fahrrad hubmotor ein Windkraftrad :D

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. April 2019 um 21:11
    • #117
    Zitat von mrmomba


    ... oder du baust dir aus einem Fahrrad hubmotor ein Windkraftrad :D


    Ich hab ja sogar eines. Aber damit habe ich´s übertrieben. Das ist zu schwer und zu groß, um es ständig mitzunehmen und auf nen Mast zu stecken. Macht 1500 W bei voller Windgeschwindigkeit. Ist nicht praktikabel für Womo-Betrieb. Werde das mal verkaufen oder gegen nen kleineres eintauschen. Wer also Interesse hat ... ist nen ISTA BREEZE i-1500 in weiß : https://www.istabreeze.com/online/Windgen…afe-iSTA-BREEZE ... war noch nie aufgebaut oder in Betrieb. Würde ich für den halben Listenpreis abgeben. Und nach Bodenheim mitbringen, ist nämlich nicht verschickbar.

    LG Gode

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.365
    • 2. April 2019 um 21:38
    • #118

    Hahaha, jetzt hast du es mir fast schmackhaft gemacht...


    .... Fast


    Aber auf Basis einer 28' Felge?
    250w 24V?

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  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.870
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 3. April 2019 um 09:08
    • #119

    Hallo Gode,

    bei mir sind es im Aufbau 225Ah bei 24V und als Starterbatterie sind es 100Ah, auch 24V.
    Das gäbe dann bei 12V in Summe 650Ah.
    Ich komme auch im Winter mit der Kapazität gut zurecht. Dann wird eben etwas Strom gespart und der Kaffee nicht mehr aus der Kapselmaschine gelassen sondern aufgebrüht.
    Im Winter ist unser Fahranteil deutlich höher als im Sommer und daher wird auch immer etwas nachgeladen.

    Einen Generator habe ich nicht und denke auch das ich keinen mitnehmen/brauchen werde.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Gode_RE
    Gast
    • 6. Mai 2019 um 11:18
    • #120

    Leider ist in Bodenheim der von mir vorbereitete Fotovortrag "Blick hinter die Kulissen" wetterbedingt ausgefallen. Einen Versuch hatte ich ja vorbereitet, den Großbildschirm schon aufgestellt und diverse Materialmuster ausgelegt. Aber Windböen und Regenschauer trieben dann doch alle rasch in ihre warmen Fahrzeuge zurück, und ließen mich flugs Markise und Bildschirm in Sicherheit bringen... Schade...

    Na ja, ich hoffe, dass Ihr dann halt bei der Fahrzeugbesichtigung und den intensiven Gesprächen für Eure Fragen Antworten gefunden habt, die Euch nützlich waren. Und die Fotoshow mit Blick auf die technischen Details holen wir beim nächsten Mal nach. Und dann hoffe ich, dass Ihr dann die versprochene Pizza, Bier und Kuchen auch mitbringt... *lach*

    LG Gode

    ...der heute erst mal gründlich das Fahrzeug cleant....

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