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Hallo, Der Querulant ist da;-)

  • Querulant
  • 9. März 2013 um 12:43
  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 27. April 2013 um 15:39
    • #101

    HAllo Jens,

    willst Du denn den DAF mit Wohnwagen hinten drauf als Wohnmobil zulassen?
    Wenn nicht würde ich den Wohnwagen einfach hinten drauf bauen so das er sicher sitzt und gut ist.
    Du hast nicht unbedingt mehr Vorteile mit der Wohnmobilzulassung gegenüber einer LKW-Zulassung.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 16:54
    • #102

    ...wie der Wohnwagenkörper auf dem DAF befestigt ist, lieber Christopher, spräche dagegen. Wenn er so, wie Big Q das beschreibt, Rahmen an Rahmen verschraubt und verlascht ist, während die Pritsche entfernt wurde, dann geht er wohl beim TÜV nicht mehr als Ladung durch.

    Die Pritsche ist jedoch schwer, so dass er mit der Hinterachslast und der Zuladung Probleme kriegen könnte.

    Man könnte natürlich eine Aluriffelblech-Platte auf den Rahmen legen und diese als Ladefläche deklarieren, wenn es eine Kontrolle gibt. Ladung, soweit sie die Maße der StVZo nicht überschreitet, muss nicht eingetragen werden, die Gewichte müssen natürlich auch stimmen.

    Als Befestigung sollte man dann 4 Aufnahmepunkte haben, wo der Wowa mit seinem Fahrgestell reingesetzt und befestigt werden kann.... das kann man noch später festlegen, ich hab da schon Ideen zu. Man kann an geschickter Stelle auch durch den Wowaboden ein Paar Bolzen befestigen. Und was spricht dann noch gegen Alibispanngurte....hihi...

    Hauptsache ist, dass die Ladung mit Bordmitteln gelöst werden kann und wenn ein 22er oder 24er Ringschlüssel zu den Bordmitteln gehört? Also...... frisch an Werk mit den Gedanken erstmal...hihi...

  • Querulant
    Junior
    Beiträge
    93
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    Wilhelmshaven
    • 27. April 2013 um 18:11
    • #103

    Also, mein Plan ist es den Wohnwagen fest mit dem Fahrgestell zu verschrauben. Das hat den großen Vorteil dass ich die Pritsche demontieren kann, wodurch ich wieder ca. 200 kg sparen kann.
    Mit Pritsche könnte ich Probleme mit den Achslasten bekommen.
    Ob das Ding nun als LKW oder als Wohnmobil läuft ist mir gelinde gesagt, vollkommen egal. Das sind Dinge die mich nicht interessieren, so lange nicht eine hohe Differenz der Kosten besteht.
    Der Preis für Steuer und Versicherung wird im Jahr der gleiche bleiben, nur die Aufteilung der Gelder ist anders.
    Aufgrund der Tatsache dass ich jetzt verstanden habe, wie ich vor gehen muss um den Wohnwagen fest auf dem DAF zu verschrauben und abgenommen zu bekommen, will ich diesen Weg auch gehen.
    Zur Not hätte ich ihn natürlich auch als Ladung auf die Pritsche gesetzt, dies hätte ich dann in Marokko wieder ändern lassen.

    Beim Bastei habe ich den Vorteil dass ich den Rahmen des Bastei mit den 6 Querstreben auf dem DAF verschrauben kann, da der Rahmen des Bastei Rechteckig um den ganzen Bastei geht. Ich bleibe innerhalb der Achslasten, der Breite und vorallem innerhalb der zulässigen Länge. Mit montiertem Bastei komme ich auf ca. 6600mm Gesamtlänge. 6700 mm darf ich haben.
    Am Mittwoch möchte ich mir einen Bastei Wohnwagen in Stralsund ansehen. Dieser soll in gutem Zustand sein.

    Thomas, natürlich möchte ich nicht sooo viel Geld hinlegen, aber extrem billig muss es nicht sein. Ein gewisses Kontingent an Barmittel stehen zur Verfügung um einen Wohnwagen zu kaufen, ihn zu holen und auf den DAF zu setzen.

    Zum Wohnwagen aus den Niederlanden: Mit deinem Einwand der Sprache hast du natürlich recht. Die meisten Niederländer können auch Deutsch, wenn sie denn wollen.

    Kannst du mir denn genaue Maße zu dem Wohnwagen nennen? Länger als 3500mm Aufbaulänge geht leider nicht.
    Sollte der Wohnwagen nicht Zugfähig sein, kann ich ihn auch mit einem Trailer holen. Das ist mit ziemlich egal.
    :D

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 21:38
    • #104

    ich werd mal da Kontakt aufnehmen und mich informieren, sag Dir bescheid.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 22:01
    • #105

    Der Wagen ist 4 m lang und dürfte auch zu schwer sein, Leergewicht allerdings mit Achse meinte der, eher 600 als 500 kg...er weiß es nicht genau. Und der Wagen hat keinen Gaskasten vorn, also zum Kürzen müsste man an die Substanz. Das beste an dem ist der Preis.....

    Dann drück ich mal die Daumen, dass der Bastei ok und bezahlbar ist.....

  • Querulant
    Junior
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    • 28. April 2013 um 07:27
    • #106

    Ein ganz großes DANKE an dich ,Thomas, dass du den Verkäufer kontaktiert hast. Der Ww hat mit wirklich gut gefallen, da er wohl in einem richtig guten Zustand ist. Auch die Farbgebung fand ich klasse.
    Mal abwarten was am Mittwoch bei raus kommt
    Hab gestern noch einen anderen Bastei gesehen, jedoch die andere Variante mit der Abschrägung vorne.
    Denke aber das dies nicht soo gut aussehen würde, wenn er montiert ist.

  • Picco
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 28. April 2013 um 08:31
    • #107

    Hoi zämä

    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Ladung, soweit sie die Maße der StVZo nicht überschreitet, muss nicht eingetragen werden, die Gewichte müssen natürlich auch stimmen.


    Aber wenn die Ladung die Breite der Pritsche bzw. der Fahrerkabine überschreitet kann's zumindest in der Schweiz Probleme geben, da es dann seitlich überragende Ladung ist, was zumindest in der Schweiz nicht erlaubt ist. (Gilt natürlich nur für Ladung, nicht für eingetragene Kabinen!!!)

    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Man könnte natürlich eine Aluriffelblech-Platte auf den Rahmen legen und diese als Ladefläche deklarieren, wenn es eine Kontrolle gibt.


    Würd ich sowieso machen, ein Auto mit absetzbarer Kabine ist einfach multifunktionaler... :wink:

    Gruss

    Picco

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  • Querulant
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    • 1. Mai 2013 um 10:40
    • #108

    Gestern Abend sind wir in die Nähe von Enschede gefahren. Dort stand ein Bastei zum Verkauf. Dort angekommen zeigte sich der Wohnwagen in deutlich besseren Zustand als ich erwartet hatte. Die Elektrik funktionierte, die Auflaumbremse funktionierte und die Reifen waren in einem guten Zustand. Also war der Wohnwagen Zugfähig.
    Bei dem Preis, was der Verkäufer haben wollte, haben wir natürlich gleich zugeschlagen.
    Wir haben jetzt also einen Bastei Wohnwagen vor der Türe stehen. Er hat ein paar kleine Beschädigungen in der Außenhaut und muss an einigen Stellen wieder in Ordnung gebracht werden. Der Wohnwagen weist an ein paar Stellen leichte Feuchtigkeitsschäden auf, aber alles im Rahmen. Überwiegend sind nur ein paar Sperrholzbretter davon betroffen. Der Boden ist okay, nicht durchgefault oder weich.
    Im Wohnwagen selbt riecht es nicht. Kein Modriger Geruch, wie man es von vielen alten Wohnwagen kennt.
    Es ist wieder ein großer Schritt gemacht und der Aufbau kann beginnen. :D
    Natürlich werde ich euch über jeden Schritt berichten und viele, viele Fragen stellen. Alleine schon weil GFK ein komplettes Neuland für mich ist.
    Hier ein paar Bilder:

    Morgen kommt der Wagen an seinen Stell und Bearbeitungsplatz. Dann beginnt der richtige Aufbau. :D

  • Abgemeldeter User
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    • 1. Mai 2013 um 12:20
    • #109

    ...der ist ja richtig putzig und wird durch den vorgesetzten Gasflaschenkasten richtig kurz...prima.

    Mach Dir wegen GfK keine Sorgen, das ist was für doofe...siehst Du daran, dass ichs auch geschafft habe...hihi.

    Interessant wird, wie der Rahmen deines Daf ausschaut, wenn die Pritsche runter ist, und wie der Verlauf der Rahmenträger mit den Fahrwerksträgern des Wowa harmoniert.

    An sich sollten 4 dicke U - Schrauben, um Rahmen und Fahrwerk den als Ladung halten, aber dann müssen sich die beiden Trägersysteme an den richtigen Stellen treffen. Schaun wir mal.....

  • Querulant
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    • 1. Mai 2013 um 14:56
    • #110

    Danke Thomas,
    habe da folgende Idee:

    Der Wohnwagen hat nur die V-Deichsel. Diese geht bis zur Achse und endet an dieser. Die Deichsel ist mit ein paar Schrauben am Wohnaufbau befestigt.
    Im hinteren Bereich des Wohnwagens gibt es keinen offenen Rahmen.



    Da im hinteren Bereich kein offensichtlicher Rahmen verbaut ist, gehe ich davon aus, dass der Wohnaufbau an sich stabil genug ist um auch ohne den Deichselrahmen verbaut werden zu können.

    Jetzt hatte ich folgende Idee:
    Könnte ich nicht den Wohnwagen zu einer normalen PKW-Hebenühne ziehen und ihn mittels dieser sehr langsam anheben? Vorher natürlich den Wohnaufbau vom Rahmen und der Achse trennen.
    Anschließend könnte man doch die Pritsche vom Rahmen lösen und den Wohnaufbau direkt auf den Fahrzeugrahmen setzen. Verschrauben kann man ihn an den vorhandenen Halterungen für die Querstreben, die mit entfernt werden würden.


    Meint ihr das dies reichen würde?


    Wenn nicht, würde ich lediglich das Holz der Pritsche entfernen und den Wohnaufbau auf die Querstreben und den Pritschenrahmen montieren. Aber das wären wieder 10 cm Aufbauhöhe.

  • Abgemeldeter User
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    • 1. Mai 2013 um 19:59
    • #111

    Ich hatte ja die Idee mit der Aluplatte auf dem Fahrgestell.

    Aber ohne Fotos vom nackten Fahrgestell trau ich mich nicht, was zu sagen, denn da kommt es ja auch auf die Höhe der Reifen und deren Federwege an.

    Wenn du unter der Kabine ne Siebdruckplatte hast, wobei ja alles was, unten drunter ist, abgeschraubt und entfernt werden muss (liegen Gasleitungen unter dem Wowa?), kannst Du sicher die Kabine platt auf die drauf stellen und einfach durch den Boden verschrauben. Schau auch mal, ob die Seitenwände nach unten überstehen. Wenn ja, dann müsste die Platte was schmaler sein. Aber bastel mal die Pritsche runter, lass die Streben stehen und mach ein Foto, dann kann man weiter sehen. Bis dahin lass den Wowa auf den Rädern stehen, ich weiß dann auch, wie den ohne Kran auf den DAF zu bekommen.....

  • Querulant
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    • 2. Mai 2013 um 08:58
    • #112

    Hallo Thomas, ich habe hier ein paar Bilder gemacht wo man ein wenig erkennen kann wie es unter dem Fahrzeug aussieht..
    Die Streben sollten drauf bleiben, ansonsten wird es mit dem Federweg schlicht zu eng Die Umrandung der Streben, also die Seitenteile wo momentan die Ladebordwände befestigt sind baue ich jedoch ab, da ansonsten ein kleiner Hohlraum zwichen den Streben und der oberen Auflagefläche der Seitenteile entsteht. Die Holzplatte hinten ist durch und muss sowieso entfernt werden. Eine neue werde ich nicht montieren, da es schlicht nicht notwendig ist. Wie man sehen kann sind die momentanen Radabdeckungen hinten am Holz der Pritsche verschraubt. Dadurch entsteht ausreichend viel Platz für die Räder zum Federn.


    Habe gestern den ganzen Tag überlegt und mir sind verschiedene Varianten eingefallen den Wohnwagen auf den DAF zu bringen. Mir ist ´zwar einiges eingefallen, aber ich muss sehen was davon in die Tat umsetzbar ist.
    Was ist deine Idee?? :D

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 2. Mai 2013 um 10:34
    • #113

    Heißt Wagenheber - Balken - Stein.
    Also, Du besorgst Dir (Leihen von einer Baustelle - Kasten Bier hilft....hihi....) ein paar große Steine....Hohlblock oder Kellersteine ...die aufeinandergestapelt müssen so hoch sein, dass Du mit der DAF - Pritsche unter einen drübergelegten Balken drunterfahren kannst, und Du brauchst fünf dieser Stapel, einen für den Wagenheber, 4 an den Ecken. Und zwei Balken, am besten 4kant 12 x12 oder so, lang genug, dass der DAF zwischen die Steinstapel passt, auf deren Enden die aufgelegt werden. Und ein paar Bretterstücke, um die Hohlblocksteine zu schützen, wenn Du auf denen den Wagenheber ansetzt.

    Die Balken kommen quer unter den gestrippten Wohnwagen, d.h. Du kannst das Gestell auch zum Hochbocken benutzen, um unter dem Wowa zu arbeiten. Dann musst du aber auf die Balken noch Klötze legen, wo der Wowa aufliegt, damit Du die Deichsel drunter wegziehen kannst.

    Du arbeitest rundum in Etappen, um die Chose anzuheben. Du hebst die eine Seite (Front oder Heck)an mit dem Wagenheber (am besten Scherenheber), ziehst den den Balken quer drunter und legst den auf die Steine. Dann die anders Seite hoch und Balken + Steine drunter. So wippst Du Dich Stück um Stück nach oben, bis die notwendige Höhe erreicht ist. Der Wowa ist ja leicht. Wenn Du genügend Freunde dabei hast, die Dir helfen, kann man den auch mit Muskelkraft an einer Seite hochheben, die nächste Lage Steine drunter und so weiter. Das mit dem Wagenheber geht auch allein. Ich hab auf diese Weise einen 609 D mit der schweren Front in einer 12% Steigung hochgehoben, um den gerade zu bekommen für den Innenausbau, und der wog mal schlapp 3,5 t auf der Vorderachse. Wir haben zu zweit die komplette 5 m Alukabine einer Feuerwehr auf einen 1317 D ab- und die neue wider draufgebaut. Geht also. Übrigens, die Balken müssen nicht genau an den Wagenenden liegen, so 50 cm bis 70 cm nach innen ist besser wegen der Gewichtsverteilung.

    So, wenn der auf ausreichender Höhe steht, kannste bequem drunter arbeiten und alles abmontieren. Pass auf, dass Dir die Achse oder das Fahrgestell nicht auf Deinen corpus delikato fallen....hihi.....
    Dann rollst Du den DAF drunter und läßt die Kabine drauf ab. Festschrauben und fertig.

  • Surfy
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    • 2. Mai 2013 um 13:54
    • #114

    Ein spannendes Projekt. :D

    Da Du auf Budget reisen willst, würde ich die Mud-Finken (Reifen) und die grössere Dimension überdenken.

    Alleine schon ein Stollenprofil macht sich an der Tanke bemerkbar, eine grössere Dimension noch mehr, da sich auch der Luftwiederstand erhöht. Zumindest AT Profil würde ich jedoch nehmen, wegen der robusteren Bauweise gegenüber den normalen Strassenreifen.

    Bei mir ergab sich ca ein Mehrverbrauch von 1.5-2L / 100km durch die Bereifung.

    Wenn Du in Westafrika auf den Dirttracks Regen erwischst - dann wird es auch mit dem 4x4 und MT Bereifung kritisch.. Da würde ich - bei entspanntem Zeithorizont und ohne 4x4 - einfach pausieren (wie die meisten locals auch).

    Zugegeben: Die Bodenfreiheit (durch grössere Reifen) wirst Du aber ab und an vermissen - aber auch da geht es Dir nicht besser wie den meisten locals.

    Einsparung: ca 800 USD an Spritmehrverbrauch bei 40`000km, ev. günstigere Reifen da kleinere Dimension.

    Ohne das Budget zu beachten würde ich jedoch nach wie vor zu den möglichst grossen MTs greifen, unsere 33" haben uns einiges an buddeln erspart. Aber wir haben auch jeweils die Route gewählt, die am schlimmsten aussah.

    Surfy

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    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 2. Mai 2013 um 19:01
    • #115

    Ein Kommentar zum Thema Spritverbrauch und AT Reifen:
    Ich hab ja irgendwann mal von den original Straßenreifen auf BFGoodrich AT umgerüstet. Einen messbaren Mehrverbrauch kann ich nicht bestätigen. Wichtig nur, immer mit genug Luft fahren!

    Gruß, Holger

  • Surfy
    womobox-Spezialist
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    • 2. Mai 2013 um 19:32
    • #116
    Zitat von holger4x4

    Ein Kommentar zum Thema Spritverbrauch und AT Reifen:
    Ich hab ja irgendwann mal von den original Straßenreifen auf BFGoodrich AT umgerüstet. Einen messbaren Mehrverbrauch kann ich nicht bestätigen. Wichtig nur, immer mit genug Luft fahren!

    Meiner bezog sich auch auf die MTs, falls das nicht klar war. :wink:

    Surfy

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  • Querulant
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    • 2. Mai 2013 um 20:46
    • #117

    Hallo, komme gerade aus der Werkstatt.
    Morgen steht viel auf dem Plan.
    -Die Pritsche soll runter
    -Das Fahrzeug soll gewogen werden
    -Wohnwagen soll vorbereitet werden. Bedeutet, alle Schrauben die die Wohnbox am Rahmen halten sollen entfernt werden.
    Morgen früh muss ich erst mal Trennscheiben für die Flex holen und dann geht es los.

    Zu den Reifen: Ich werde wohl um MT's nicht rum kommen. Mit normalen Strassenreifen komme ich nicht weit. Ich werde aber auf jeden Fall bei der aktuellen Reifengröße bleiben.

    Wenn wir unterwegs auf "unpassierbare" Strassen kommen, pausieren wir natürlich. Zeit haben wir ja.
    Das ist ja das schöne am "Aussteigen" aus dem aktuellen Leben. Keine, damit einhergehende, Verpflichtungen. Das einzige was man einhalten muss sind Visafristen:-)

  • Querulant
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    • 3. Mai 2013 um 22:02
    • #118

    Hallo Gemeinde, heute gab es einen großem Fortschritt im Aufbau unseres Reisefahrzeuges.
    Nachdem ich jetzt mal 4 Tage am Stück frei habe musste ich die Zeit nutzen.
    Heute morgen bin ich gleich los gefahren und habe Trennscheiben für die Flex geholt.
    Anschließend ging es ans Werk.




    Das war das Ergebnis nach harten drei Stunden Flexen, Schleifen, Hämmern und Arbeit mit der Brechstange.

    Kurz vor der 13 Uhr war ich dann fertig und die Reste der Pritsche lagen in der Garage.
    Hab dann noch kurz beim Schrotthändler angerufen um mich nach dem Wiegen zu erkundigen.
    Bin dann gleich hin gefahren und habe das Fahrzeug wiegen lassen.
    Ergebnis: Vorderachse 1260 kg zulässige Achslast: 1375 kg
    Hinterachse 680 KG zulässige Achslast 2600 kg

    Durch das entfernen der Pritsche haben wir mindestens 250 kg an Zuladung gewinnen.

    Nach einer kleinen Pause ging es weiter zum Wohnwagen. An diesem habe ich dann die 4 Stützen und den Gaskasten entfernt.

    Dann war für heute Feierabend und ich habe die Hunde genommen und bin erstmal laufen gegangen. Der Kopf musste etwas frei werden :D

    Morgen steht folgendes auf dem Plan:
    verstärkte Winkel kaufen
    Schrauben mit ausreichender Stärke kaufen
    Winkel an Querstreben schweißen
    Gasleitung des Wohnwagens entfernen
    Mal sehen was ich dann noch schaffe :wink:

  • Querulant
    Junior
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    Wilhelmshaven
    • 4. Mai 2013 um 22:06
    • #119

    Hallo Gemeinde, heute war wieder ein harter Tag.
    Es begann mit dem Kaufen der richtigen Winkel und Schrauben.
    Auch eine Fahrt zum TÜV war dabei um Infos zu bekommen, was ich mir aber sparen hätte können. Inkompetenz pur.
    Gegen Mittag ging es dann endlich zum Wohnwagen. Zuerst machte ich Wagen weiter. Die Winkel wurden angeschraubt. Am Montag werden sie noch verschweißt. Heute ging es leider nicht, da das Gas alle war.
    So sah es dann aus:

    Anschließend ging es Am Wohnwagen weiter.
    Die Gasleitung wurde entfert. Die Schráubenverbindungen vom Wohnwagen zum Fahrgestell wurden gelöst.
    Gegen 17 Uhr kam der Wohnwagen endlich zur Hebebühne. Das erste mal wurde er angehoben. Wollte testen ob alles so geht, wie ich mir das vorstellte.
    So sah es aus:

    Als er oben war, löste ich die Schrauben der Achse, aber nur soweit dass es noch hielt.
    Der Wohnwagen wurde abgelassen und die Schraubverbindungen wurden endgültig gelöst.
    Ohne Fahrgestell schwebte er über unseren Köpfen:

    Als nächstes wurde der DAF das erste mal unter den Wohnwagen gefahren.
    Der Wohnwagen wurde abgelassen

    Nachdem der Wohnwagen auf dem DAF abgesetzt war wurde er noch in die richtige Stellung gebracht und verschraubt.
    Noch sind wir nicht fertig, aber man kann ihn schonmal als gut befestigt betrachten.
    Dann habe ich den DAF erstmal aus der Werkstatt gefahren und die ersten Bilder mit montiertem Wohnwagen geschossen:




    Ein neues Wohnmobil ist geboren :D

    Morgen bringe ich erstmal eine Umrandung um die Streben an, damit keine scharfen Kanten mehr vorstehen.
    Kommende Arbeiten:
    Montag die Winkel anschweißen und zusätzlich jeden Winkel mit zwei weiteren Schrauben verschrauben.
    Radabdeckungen bauen ( hat noch jemand Riffelblech über???)
    Diverse Kleinigkeiten im inneren des Wohnwagens

    Leider musste ich feststellen dass er doch eine nasse Stelle hat, die leider sehr umfangreich ist. Dies muss ich die kommenden Wochen angehen und brauche dazu eure Hilfe.
    Jetzt bin ich erstmal müde und froh einen großen Schritt weiter zu sein. :D

  • AxelKleitz
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Kraterrand
    • 5. Mai 2013 um 07:55
    • #120

    Lieber Querulant,

    ich würde ja gerne ab und zu Deine Bilder anschauen, aber auf diese Werbefenster habe ich keine Lust.

    AXEL

    Trotzdem Respekt vor Deinem Projekt!

    Wir sind alle nur ein ganz kleines Licht, für eine ganz kurze Zeit, in der Unendlichkeit..............

    http://NurDerAugenblickZaehlt.jimdo.com ==> Ohne Werbung!!!!

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