So ganz ohne Arbeit wäre es ja langweilig;-)
Ich frage mich gerade, ob die Möglichkeit besteht den Wohnwagen vom Rahmen zu trennen so auf die Querstreben zu schrauben. Allerdings weiss ich nicht ob die Wohnkabine an sich stabil genug dafür ist. Bezüglich des neuen Gaskastens mache ich mir dann Gedanken wenn der Wohnwagen montiert ist.
Kommende Woche geht das Fahrzeug erstmal in die Werkstatt um die letzten technischen Reparaturen erledigen zu lassen.

Hallo, Der Querulant ist da;-)
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Hallo,
im Gelände ist die Stabilität sicher zu beachten aber so ein Wohnwagen hat schon viele Vorteile. Ist fertig eingerichtet usw. Google mal nach Bastei und Intercamp 355. Da die vorne und hinten recht gerade Wände haben sehen die nicht so Blöd als Wohnkabine aus.Grüße aus Dresden,Johannes
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... so eine brauchst Du in der Nähe, wo Du Dir an die 15 bis 20 Hohlblock- oder besser Kellersteine übers Wochenende leihen kannst, außerdem zwei solide Balken etwa 10 x 16 oder ähnlich. Dann brauchst Du noch zwei Wagenheber (Scheren oder Hydrauliktürmchen) und ein paar Brettchen zum Ausgleichen....
Unter das Wowa-Fahrgestell legst Du die Balken quer vorn und hinten und dann hebst Du den Wowa Stück für Stück an und legst die Balken jeweils auf die Steine.....eine Runde und der Wagen steht einen Stein höher auf den Balken.... Irgendwann ist der hoch genug, dass Du mit dem Auto drunterfahren kannst......vorher Achse abschrauben und Halterungen vorbereiten....dann aufs Chassis vom Daf ablassen, festschrauben und gut ists....
Steine und Balken zurückbringen...am besten mit nem Kasten Bier garniert....hihi... dann hast Du Freunde unter den Bauarbeitern......Wenns zwanzig sind Freitag abends und du hast Kotlett und Würstchen auf dem Grill und ein paar Kästen Bier dazu, dann packen die Jungs an und heben Dir den Wowa einfach drauf....hihi....
PS: Edit....ich habe auf diese Weise meinen 609 D an der Vorderkante, wo der schwere Motor sitzt, in meiner 12% steilen Einfahrt so hoch gehoben, dass er in der Waage stand und mit dem Hintern genau vor der Garagentür, so dass ich das Heck mit Planen gegen Außen abspannen und -kleben konnte. Mit Heizung war dadurch Winterausbau möglich....selbst in der Eifel.....
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Das mit dem Baumaterial klingt ja schonmal super. Mal sehen wo ich eine solche Baustelle hier finde:-)
Ansonsten hatte ich gerade folgende Idee: Den Wohnwagen auf eine Art Podest ( z.b. aus Paletten ) ziehen. Anschließend etwas ( z.b. Holzbalken usw. ) unter die originalen Stützen stellen und hochkurbeln. Den DAF genau neben den Wohnwagen stellen und die Schrauben lösen die die "Wohnbox" mit dem Fahrgestell verbindet. Anschließend muss man nur noch die Wohnbox auf den DAF ziehen. Dies ginge z.b. mit einem PKW .
Alternativ hatte ich die Idee, die Wohnbox vom Fahrgestell zu lösen und mittels Wagenheber anzuheben und dadurch vom Fahrgestell lösen. Anschließend mit einem Gabelstabler drunter fahren und auf den DAF setzen.
Ich brauche nur jemand der Bereit ist uns mit einem Gabelstabler günstig zu helfen.Diese Art hätte den Vorteil dass man das Fahrgestell nicht zerstören muss. Man könnte es entweder weiter verwenden ( z.b. mit Pritsche als normaler Anhänger) oder veräußern.
Ich werde mich, sobald der Wagen wieder okay ist und ich einen Wohnwagen gefunden habe ( suche momentan nach Bastei, danke für den Tip
) nach jemanden umsehen der einen Gabelstabler hat.
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Pass auf wenn du den Wohnwagen von seinem Fahrgestell trennen willst!
1. sind da oft die Gas und Wasserleitungen unterflur verlegt.
2. Der Wohnwagen ist durch eine vielzahl von Schlossschrauben durch den Holzboden mit dem Chassis verbunden. Von oben weisst du nicht wo die sind, z.B. irgendwo unter Möbeln. Du musst die also schon lassen wo sie sind und wie soll das dann genau auf das DAF Fahrgestell passen?
3. Wohnwagen ohne Chassis ist wohl eine ganz fragile Geschichte. Da musst du schon sehr vorsichtig sein den umzusetzen ohne was kaputt zu machen. Vor allem wenn unten die ganzen Schrauben rausgucken. -
Das hab ich schon die ganze Zeit im Kopf. Ich warte jetzt mal ab bis der Wagen aus der Werkstatt wieder da ist.
Anschließend mache ich mich ganz in Ruhe auf die Suche nach einem schönen und passenden Wohnwagen. Sobald ich dann einen habe, gehe ich in Ruhe die Montage an. In der Zwischenzeit kümmere ich mich um die optischen Dinge wie Rost usw.
Wird hier also die nächste Zeit ein bisschen ruhiger werden. Wie heißt es doch so schön: Gut Ding will Weile haben -
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Hoi zämä
Lass doch das Chassis drunter und schraub das Chassis auf die Pritsche oder lass die Pritsche komplett weg...
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Die Pritsche werde ich sowieso entfernen. Das Gewicht kann ich mir sparen. Hab ja 6 Querstreben auf dem Chassis vom DAF. Ich werde den Ww wohl mit Rahmen auf diese Querstreben montieren. Hab jetzt jemand an der Hand der mir den Ww mit einem Kran von einem Abschleppwagen auf den DAF setzt. Bin also wieder einen Schritt weiter.
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Auch wenn es momentan mangels Werkstatt - Zeit nur sehr schhleppend vorran geht, macht man sich ja natürlich Gedanken.
Mein aktuelles Anliegen: Die richtigen ReifenDa ich ja aus dem Offroad-Segment komme war es natürlich naheliegend Geländereifen zu montieren. Leider musste ich feststellen dass Geländereifen in meiner Größe unverschämt teuer sind. Inklusive 2 Reservereifen komme ich auf fast 1000 Euro. Jetzt stelle ich mir natürlich die Sinnfrage.
Wer hat von euch schon Erfahrungen mit seinem Mobil auf unbefestigten Wegen machen dürfen ( z.b. Marokko, evtl. Senegal usw. ) und dabei mehr Profil auf den Reifen vermisst?Wenn ich mir die normalen Reisefahrzeuge ansehe ( von LKW's und Geländewagen abgesehen ) hat keiner Geländereifen montiert. Auch auf den ganzen Bildern und Videos von Fahrzeugen der einheimischen Bevölkerung in Afrika sieht man keinen der Geländereifen montiert hat.
Zudem stellt sich mir die Frage nach Ersatzreifen. Ich glaube kaum, dass ich Geländereifen in meiner Größe in Afrika finden werde.
Für Geländereifen sprechen folgende Punkte:
Mehr Griffigkeit im Gelände ( und seien es unbefestigte, schmierige Wege )
Stabilere Karkasse
Kernige Optik
Immerhin 1-2 cm mehr Bodenfreiheit.Wir werden auf unserer Reise mit Sicherheit auf unbefestigtes Terrain kommen. Auch wenn wir versuchen wollen die "schlimmsten" Strecken in der Trockenzeit zu befahren, kann man Passagen mit Schlamm nicht immer vermeiden.
Jetzt haben wir ja keinen Alllradler, der zur Not eben doch noch zwei zusätzlich angetriebene Räder hat, was einen weiter bringen kann.
Wie seh ihr das? Mach ich mir zu viel Gedanken und kann ruhig mit normalen Reifen losfahren und zur Not Ketten montieren oder seht ihr bei diesem Fahrzeug Geländereifen als wichtig an um vorwärts zu kommen?
Noch eine Frage: Ich habe jetzt 185/14 Zoll montiert. Kann ich auf die gleichen Felgen 195/14 Zoll montieren? Wie kann ich das feststellen??
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Zitat von Querulant
...Ich habe jetzt 185/14 Zoll montiert. Kann ich auf die gleichen Felgen 195/14 Zoll montieren? Wie kann ich das feststellen??
Hallo Jens,
bei Deiner Reifengröße fehlt noch was: Der Querschnitt. Davon hängt der Abrollumfang ab. Weiter fehlt noch der Felgentyp. von dem hängt auch ab, was drauf passt.
Nun zu Deiner Frage:
Zum einen stehen die Reifengrößen, die Du fahren darfst im (alten) Fahrzeugschein. Wie das jetzt beim Halterwechsel mit der Zulassungsdingens Teil 2 aussieht kann ich Dir leider nicht sagen. Da ist ja bei Neufahrzeugen nur noch ein Größe eingetragen und der Rest steht in der COC, die es zu jedem Fahrzeug dazugibt.
Ob Dein Wunschmaß jetzt auf Deine Felge passt, kann Dir sicher Dein Reifenhändler sagen. Ob er sich mit Deinem DAF auskennt, wegen der Freigängigkeit, ist ntürlich bei so einem Exoten ein Glücksspiel. Was nützt der fetteste Reifen, der zwar toll aussieht und vielleicht noch andere Vorteile hat, aber nicht mehr (mit Ketten) in den Radkasten passt und dort (beim Einfedern) schleift und Unheil anrichtet.Gruß
Herby -
Zu dem Wohnwagenthema, und wie er auf das Fahrgestell kommt bzw. dort montiert wird:
Bedenke, dass die vier Stützen eines Wohnwagens nicht dafür gedacht sind, den Wohnwagen frei zu heben. Wohnwagen sind so konstruiert, dass das Hauptgewicht von den Rädern (der Achse) aufgenommen wird.
Aber ich würde ggf. überlegen die Achse des Wohnwagens zu demontieren und statt dessen eine entstprechende Halterung zu bauen, die an den gleichen Punkten des Wohnwagenchassis ansetzt, und die Du dann am Rahmen des Baisfahrzeugs montierst. Damit dürftest Du noch ein paar kg sparen und die Achse kann man auch wieder verkaufen.
Den Wohnwagen würde ich dann entsprechend der vorgesehenen Verwendung an sieben Punkten mit dem Fahrgestell verbinden / abstützen:
Analog zu den beiden Rädern / der Achse mit entsprechenden Haltern; an den Aufnahmepunkten der vier Stützen und dann, wenn vorn mittig, als Ersatz für das Stützrad bzw. die Zugvorrichtung.
Die Deichsel muss ja eh weg. Wenn Du eine V-Deichsel abschneidest, dann solltest Du eine entsprechende Verstärkung vorn am Rahmen machen und den Wohnwagen noch mal mittig an dieser Verstärkung abstützen. Dann sollte er auch mit allen Belastungen wärend der Fahrt klar kommen.Zu den Reifen:
In D müssen Änderungen der Reifengröße ja eingetragen werden und in der Regel darf der Abrollumfang der neuen Reifengröße nicht mehr als 8 % über der größten eingetragenen Serienreifengröße liegen.
Zudem muss ggf. der Tacho angepaßt werden, da dieser nie zu wenig anzeigen darf.
Für das Ausland spielt das natürlich eine eher untergeordnete Rolle. Ich würde bei der Reifengröße dann aber darauf achten, einen Reifen zu wählen, den es in den meisten der besuchten Länder auch gibt.
Also schau, was in den Erdteilen, die Du besuchen willst, an Fahrzeugen gefahren wird und wähl eine der Reifengrößen davon.Auf rutschigen, schlammigen Passagen bist Du i. d. R. mit normalen Transporterreifen mit Schneeketten deutlich besser dran, als mit ATs oder MTs. Denn auch deren Profil kann sich zusetzen.
Im Sand haben MTs nicht unbedingt Vorteile. Damit gräbst Du Dich ggf. schneller ein, als mit "normalen" Reifen.
Und wie Du schon schreibst, die Einheimischen haben i. d. R. auch keine speziellen Reifen drauf. Die fahren eher mit abgefahrenen Gebrauchtreifen. Solange Du auf (wie auch immer) befestigten Straßen bleibst, solltest Du damit weiterkommen. -
Nur noch eine andere Anregung:
Warum nicht eine Pickup Wohnkabine für einen US-Pickup auf den DAF setzen?
Der Vorteil beim DAF ist ja das niedrige Fahrerhaus, da könnte der Alkoven einigermaßen passen.
Hier mal ein Beispiel wie das prinzipiell aussieht: bei Mobile,diese Kabine ist zwar nicht so der Hit. -
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Das hier wäre vielleicht was!
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Hallo Holger, die Idee mit einer Absetzkabine klingt super. Aber Preislich vollkommen über Budget., zumindest die beiden. Wenn ich den Platz hätte, würde ich selber aus Sandwichplatten bauen.
Ich warte jetzt mal ab bis ich einen Wohnwagen da habe. Dann entscheide ich nach Lage, wie ich ihn montiert bekomme.
Wobei so ein Alkoven eine feine Sache ist. Ich glaube da ist noch eine Menge Kopfarbeit nötig;-)
Bezüglich der Reifen: Ich werde wohl bei den monentanen Reifen bleiben. Aktuell sind Hankook Radial RA 10 montiert. Zur Not werde ich Ketten dabei haben. Das sollte hoffentlich reichen. Für kommendes Jahr ist eine Reise nach Marokko und Westafrika
geplant. Da sollte genug Gelegenheit sein zu testen. Wenn dann noch was zu verbessern ist, hab ich noch 8 Monate Zeit, dies zu machen. Jetzt muss aber immer noch erstmal der Wagen in Schuss gebracht werden. Morgen geht es in die erste Werkstatt. Da werden die ersten Kleinigkeiten erledigt. Die großen Dinge kommen wohl erst im Mai. Nachdem es hier keine ordentliche Werkstatt gibt, schraube ich lieber selber. Das mache ich bei einem anderen DAF Fahrer in Bielefeld. Da ist eine Werkstatt mit Hebebühne vorhanden. Bei der Gelegenheit bekomme ich auch gleich noch einen Tank eines anderen DAF, der als Schlachtobjekt herhalten muss. Dies wird mein Zusatztank. -
Nun durch den Alkoven gewinnst du doch deutlich Wohnraum, das macht schon viel aus! und du hast ein festes Bett, was bei längeren Reisen nicht zu verachten ist.
Wenn dir das aber mir 5-6 T€ schon zu teuer ist, wirst du schwerlich auch nur einen vernünftigen Wohnwagen finden und den Umbau realisieren können. -
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Hallo, hier wird es die nächste Zeit erstmal nichts neuen geben, da einer unserer Hunde eine Augenverletzung
hat und das Geld dafür benötigt wird. Ich werde wieder posten, wenn es weiter gehen kann.
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Ok, Hund geht vor, das sehe ich ein.
Aber das gibt Dir viel Zeit zum Planen und GrübelnViele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang -
Zitat von holger4x4
Nun durch den Alkoven gewinnst du doch deutlich Wohnraum, das macht schon viel aus! und du hast ein festes Bett, was bei längeren Reisen nicht zu verachten ist.
Wenn dir das aber mir 5-6 T€ schon zu teuer ist, wirst du schwerlich auch nur einen vernünftigen Wohnwagen finden und den Umbau realisieren können."vernünftig" liegt im Auge des betrachters
ein DDR Bastei (Sandwich) kann auch vernünftig sein und gibts für 750€ ca.
und wenn man mit 5-6k Kabine anfängt... Dann Bastelt man keinen Daf 400 drunter (soll nicht abwertent gemeint sein)
sondern landet hinterher bei nem 12-15k€ MobilSchade dass es erst mal nicht weitergeht. Vllt hast du ja Glück und dass Auge ist bald wieder heile !
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Merlin: deinen Beitrag kann ich so voll und ganz unterstützen. Wenn ich nur für die Kabine so viel Geld hin legen wollen würde, dann hätte ich ein anderes Basisfahrzeug ( LKW mit 7,5 T ) genommen.
In Anbetracht der Tatsache dass ich kommendes Jahr den Wohnwagen sowieso entkernen muss um ihn neu zu dämmen, möchte ich nicht so viel Geld in die Hand nehmen um einen Wohnwagen zu kaufen. Ich werde warscheinlich weitere 1000 Euro im Wohnwagen versenken. Dies ist aber notwendig um eine ordentliche Dämmung vorzunehmen und evt. feuchtes Holz durch neues zu ersetzen. Eine Kleine Änderung in der bestehenden Raumaufteilung muss ich sowieso vornehmen um eine Nasszelle zu integrieren.
Wenn der Wohnwagen innen Entkernt ist, kann ich auch gleich neue Stromleitungen für alle Verbraucher und die Solaranlage verlegen.
Ich werde jedoch das gleiche Material für den Ausbau nehmen, um beim gleichen Gewicht zu bleiben.Der Hund muss jetzt die Tage erstmal Operiert werden. Das Auge muss leider entfernt werden. Das hat jetzt natürlich erstmal vorrang. Aber es ist okay, wenn es ihr anschließend wieder gut geht
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...mein Bester, empfehle ich Dir, Dich bei http://www.wohnwagen-forum.de/ einzuloggen. Im Kapitel Technik hast Du die Rubrik "Einbauberichte von Zubehör / Restaurierungen / Reparaturen / Selbstausbauer", in der Du eine Menge Restaurierungs - Threads von mehr oder weniger maroden Wagen findest. Nur vor einem muß ich Dich ausdrücklich warnen, nämlich dem, wo der Begriff "Scooter" im Titel auftaucht und der ChrischaN der Herr der Dinge ist. Wenn Du den anfängst und Dich durch mittlerweile fast 150 Seiten durchgearbeitet hast, hast Du drei Nächte damit verbracht....hihi.....ist aber interessant und Du bist in die Familie integriert, erlebst den Übergang von der Lehre in den Beruf, den Zivi, die wechselnden Freundinnen, Umzüge, leider auch die Erkrankung und den Tod der Mutter und immer wieder den Fortschritt eines ollen LMC Tandems vom arg hässlichen Entlein zum stolzen Schwan...erstmal von außen mit manchen Hindernissen und Rückschlägen, und jetzt der Innenausbau.
Was Deinen Hund angeht, fühle ich mit Euch mit und wünsche Euch, dass er die OP gut übersteht und danach wieder munter an Eurem Leben teilnehmen kann. Hunde habe eine entscheidenden Vorteil gegenüber uns: Sie fragen sich nie, "Warum ausgerechnet ich?" , sondern leben fröhlich mit einer Behinderung weiter und machen das Beste draus......
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