Meinste man kann das Fahrerhaus nicht irgendwie noch entkoppeln? Wenn sich schon die Ganzen Vibrationen auf das Fahrerhaus übertragen, wird das sicherlich nicht in den Griff bekommen zu sein... Dann dürfte das ganze führerhaus ein schwingkörper sein. Vor allem der Rahmen, aber auch alle fest verbauten Teile, wie Armaturenbrett, und die scheiben...
Hört sich leider nach einem äußerst schwerwiegendem Problem an. Denn Reisekomfort steht ja normalerweise Ganz oben auf der Liste bei so einem Fahrzeug...
Neu hier mit IVECO
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Noch einige Bilder vom Möbelbau
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Noch mehr Möbel
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Hi
Schönes Waschbecken. Hab' ich auch zuhause

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Sehr luxuriös, tolles Finish
Ich glaub die Idee für den hinterbeleuchteten Bad-Spiegel klauen wir
Jan
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... ist ein ganz übler Geselle und eine Entkopplung des Fahrerhauses im jetztigen Bauzustand wohl nicht mehr einfach möglich, weil der "Deckel" des Alkovens, so wie ich das sehe, fest am Dach fixiert ist. Dennoch würde ich sogar eingreifende Umbaumaßnahmen nicht ganz ausschließen....denk bitte mal drüber nach, ich sag Dir auch, wieso.
Der Komfortgedanke springt natürlich sofort in die Argumentation, weil man selbst mit Mengen von schwersten Nomexschaumstoffen mit weit über 100 kg je Kubikmeter Gewicht nicht alles beruhigt bekommt.
Zum anderen sind Vibrationen, vor allem die feinen hochfrequenten, ein Todfeind für alle Technik, die mit Elektronik zu tun hat. Das gillt für die standardmäßigen Steuergeräte des Iveco genauso wie für die nachgerüstete Unterhaltungselektronik in der Einrichtung. Davon wäre z.B. der Flatscreen im Alkovenstumpf betroffen. Die Vibrationen dürften aber auch aus Dauer die Ecken des Alkovens betreffen können, es wird Relativbewegungen zwischen Blech und Sandwich geben, und weil das Sandwich spröder und "klüger"....hihi... sein dürfte, wird es das erste sein was nachgibt...also Haarrisse..... Auch dem Fahrerhausblech und dem Armaturenbrett dürften sie über die Jahre nicht wirklich guttun.Es wäre also Ideal, wenn das Fahrerhaus auf Schwingmetallböcken gelagert wäre, dann muss es aber auch nach oben zum Alkoven hin beweglich sein.
Ergebnis, der Alkoven müsste seinen bisherigen Boden verlieren und freitragend ausgeführt werden mit einem etwa 5 cm Spalt zwischen Kabinendach und Alkovenboden. Ich kann jetzt nicht genau sehen, wie Du die Dachwölbung der Kabine behandelt hast, aber wenn die noch da ist, bietet es sich an, nachdem die Kopffreiheit ist solchen Häusern meist großzügig ist, auf etwas Aufstehhöhe zu verzichten, das Blechdach abzusäbeln und eine flache Blechplatte dort einzufügen. Dann käme unter den Alkoven eine Sandwichpltte, wenn da noch keine ist, und Du hättest ein schwingend gelagertes Fahrerhaus. Es geht natürlich auch "tabula rasa", also Alkoven komplett ab und das Fahrerhaus wieder zum Kippen. Aber ich würde einen neuen Pritschenwagen des gleichen Typs vorher noch mal probefahren um rauszubekommen, wie groß der Lärmpegel- und Vibrationsunterschied wirklich ist, nicht, dass Du nach aufwändigen Arbeiten vom Ergebnis enttäuscht bist.
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt in den thread richtig reingekommen bin, denn wenn ich am Anfang vom Festsetzen des Fahrerhauses etwas gelesen hätte, hätte ich das hinterfragt und Dich gegebenenfalls vor starrer Verbindung zwischen Fahrerhaus und Fahrwerk gewarnt. Feste Fahrerhäuser sind heutzutage ein "NO GO", sonst würden die Werke nicht viel Geld in die manchmal recht aufwändigen Entkopplungen investieren.
OK, manches, was ich oben wegen Elektronik und Haarrissen gesagt habe, könnten Unkenrufe sein, die so nicht auftreten, aber ausgeschlossen ist das alles nicht, und jetzt einzugreifen dürfte einfacher sein als, wenn alles fertig ist.
PS: Soweit ich weiß, sind auch bei professionell gebauten Teilintegrierten z.B. auf Ducato die Fahrerhäuser schwingend gelagert, wobei Kabinen - und Fahrerhauslagerungen aufeinander abgestimmt sind. Es kann auch sein, dass die Motor- und Getriebelagerungen in den kleinen Fahrzeugen weicher und mit mehr Schwingmöglichkeiten ausgeführt sind, so dass dort der Körperschall nicht eine solche Rolle wie bei deinem Iveco spielt. Wobei mir bei Dir dei Vibrationen am meisten zu denken geben........
Ist alles nicht zu 100 % als sicher einzustufen, ich gebe nur das wieder, was ich in meiner Truck Trial Zeit von LKWs und aus Erfahrungen mit meinem eigenem Logistikgespann gelernt und erfahren habe... als "gelernter" Schreibtischtäter übrigens. Aber schließlich hab ich mal nen eigenen hochgeländegängigen Prototyp mit Allradlenkung auf Unimogbasis selbst konstruiert, gebaut und eingesetzt, ganz unbeleckt bin ich nicht geblieben....hihi. Das hier soll bitte nicht als Betriebanleitung verstanden werden, sondern lediglich als Anregung, um drüber nachzudenken. DDDD.
PS: Dieses tut mir eigentlich unheimlich leid, denn das Fahrzeug ist sonst wirklich durchdacht gemacht und handwerklich 1 a + ausgeführt, da beißt die Maus keinen Faden ab.

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Noch eine Möglichkeit wäre, den Alkhoven abzunehmen, und durch einen "topsleeper" zu ersetzen. Diesen könnte man zum innenraum hin komplett öffnen, und hätte so gleiche voraussetzungen. Dann bräuchte man nur noch eine flexible verbindung zwischen führerhaus und aufbau...
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...die bauen aber deutlich höher......
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Zitat von Thomas Frizen-Fischer
...die bauen aber deutlich höher......
Was für ein Forum sind wir hier?
Ein Fertigkaufforum oder was? 
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Genau, es ging sich halt nur darum, den "Alkoven" nicht als Teil des Ausbaus zu bauen, sondern als "Hochdach" für das Führerhaus. Es gibt da viele verschiedene Arten von Topsleepern, oder man könnte auch den Vorhandenen Alkoven einfach Auf diese weise umbauen... Ist ja praktich "nur" das hinter dem Führerhaus alles wieder getrennt wird, und Flexibel ausgeführt wird.
Aber wie schlimm genau das aktuelle Problem ist, wird Andreas nur beurteilen können.
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.... muss ich ausgerechnet von Dir kassieren, mein bester Claudio.....tztztz...... wenns ein "sleeper" sein soll, baut der höher, egal ob fertig gekauft oder selbst gebaut....hihihi......
Wenns nur eine Dachbox sein sollte, also eine Art Hohlspoiler mit der Möglichkeit, was reinzupacken und die Optik entsprechend beizubehalten, während die Teile mechanisch getrennt sind, hätte man das ja schreiben können..... z.B. "ne Art Topsleeper", dann wär ich nicht drauf reingefallen....hihihi....
ich werd mir künftig mehr Mühe damit geben, zu raten, was die Schreiber meinen.......aber hast recht, ich hätt von selbst drauf kommen können....

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Nach längerer Pause bin ich wieder mal zu meiner Leidenschaft gekommen und habe weiter gemacht.
Die Geräuschkulisse hat mir keine Ruhe gelassen, deshalb habe ich begonnen das Führerhaus insbesondere den Boden zu dämmen, und es ist schon viel ruhiger geworden.
Die Frontbleche des IVECO sind überhaupt nicht gedämmt, hier ist also noch viel Reserve für Geräuschmaßnahmen.
Ein Freund arbeitet in einer Automobil-Zulieferfirma die sich mit Schallschutz beschäftigen, der hat mir das so erklärt:
Schallschutz muß man sich vorstellen wie ein Zimmer mit zehn Fenstern, erst nachdem das Letzte geschlossen ist wird es im Zimmer wirklich ruhig. Also packen wir es an.Die Vibrationen kamen von einem Werkstattfehler: ich habe vor dem Aufbau der Kabine alle Motorlager (Gummilager) auswechseln lassen, um möglichst keine Vibrationen wegen fehlerhaften oder verschlissenen Teilen zu erhalten. Leider hat die Werkstatt die Lager verspannt eingebaut, die Dämpfung war also gleich null. Ein erfahrener Mechaniker hat dies nun in Ordnung gebracht und siehe da, es wurde ruhig. Der 6-Liter Motor ist natürlich kein Leistreter, aber jetzt halten sich die Geräusche in einem erträglichen Rahmen.
Die Heckgarage ist nun auch fast komplett fertiggestellt incl. der Verlegung der letzten Kabel, lediglich eine passende Duscharmatur für die Außendusche muß noch gefunden und eingebaut werden.
Der Smart hat schon mal Platz genommen, allerdings geht es ziemlich eng her, der neue Smart hat leider keinen ausreichenden Platz, aber der Kleine den ich jetzt habe wird bei entsprechender Pflege noch viele Jahre halten. -
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Hier noch die Bilder vom Smart:
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Zitat von Thomas Frizen-FischerAlles anzeigen
... ist ein ganz übler Geselle und eine Entkopplung des Fahrerhauses im jetztigen Bauzustand wohl nicht mehr einfach möglich, weil der "Deckel" des Alkovens, so wie ich das sehe, fest am Dach fixiert ist. Dennoch würde ich sogar eingreifende Umbaumaßnahmen nicht ganz ausschließen....denk bitte mal drüber nach, ich sag Dir auch, wieso.
Der Komfortgedanke springt natürlich sofort in die Argumentation, weil man selbst mit Mengen von schwersten Nomexschaumstoffen mit weit über 100 kg je Kubikmeter Gewicht nicht alles beruhigt bekommt.
Zum anderen sind Vibrationen, vor allem die feinen hochfrequenten, ein Todfeind für alle Technik, die mit Elektronik zu tun hat. Das gillt für die standardmäßigen Steuergeräte des Iveco genauso wie für die nachgerüstete Unterhaltungselektronik in der Einrichtung. Davon wäre z.B. der Flatscreen im Alkovenstumpf betroffen. Die Vibrationen dürften aber auch aus Dauer die Ecken des Alkovens betreffen können, es wird Relativbewegungen zwischen Blech und Sandwich geben, und weil das Sandwich spröder und "klüger"....hihi... sein dürfte, wird es das erste sein was nachgibt...also Haarrisse..... Auch dem Fahrerhausblech und dem Armaturenbrett dürften sie über die Jahre nicht wirklich guttun.Es wäre also Ideal, wenn das Fahrerhaus auf Schwingmetallböcken gelagert wäre, dann muss es aber auch nach oben zum Alkoven hin beweglich sein.
Ergebnis, der Alkoven müsste seinen bisherigen Boden verlieren und freitragend ausgeführt werden mit einem etwa 5 cm Spalt zwischen Kabinendach und Alkovenboden. Ich kann jetzt nicht genau sehen, wie Du die Dachwölbung der Kabine behandelt hast, aber wenn die noch da ist, bietet es sich an, nachdem die Kopffreiheit ist solchen Häusern meist großzügig ist, auf etwas Aufstehhöhe zu verzichten, das Blechdach abzusäbeln und eine flache Blechplatte dort einzufügen. Dann käme unter den Alkoven eine Sandwichpltte, wenn da noch keine ist, und Du hättest ein schwingend gelagertes Fahrerhaus. Es geht natürlich auch "tabula rasa", also Alkoven komplett ab und das Fahrerhaus wieder zum Kippen. Aber ich würde einen neuen Pritschenwagen des gleichen Typs vorher noch mal probefahren um rauszubekommen, wie groß der Lärmpegel- und Vibrationsunterschied wirklich ist, nicht, dass Du nach aufwändigen Arbeiten vom Ergebnis enttäuscht bist.
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt in den thread richtig reingekommen bin, denn wenn ich am Anfang vom Festsetzen des Fahrerhauses etwas gelesen hätte, hätte ich das hinterfragt und Dich gegebenenfalls vor starrer Verbindung zwischen Fahrerhaus und Fahrwerk gewarnt. Feste Fahrerhäuser sind heutzutage ein "NO GO", sonst würden die Werke nicht viel Geld in die manchmal recht aufwändigen Entkopplungen investieren.
OK, manches, was ich oben wegen Elektronik und Haarrissen gesagt habe, könnten Unkenrufe sein, die so nicht auftreten, aber ausgeschlossen ist das alles nicht, und jetzt einzugreifen dürfte einfacher sein als, wenn alles fertig ist.PS: Soweit ich weiß, sind auch bei professionell gebauten Teilintegrierten z.B. auf Ducato die Fahrerhäuser schwingend gelagert, wobei Kabinen - und Fahrerhauslagerungen aufeinander abgestimmt sind. Es kann auch sein, dass die Motor- und Getriebelagerungen in den kleinen Fahrzeugen weicher und mit mehr Schwingmöglichkeiten ausgeführt sind, so dass dort der Körperschall nicht eine solche Rolle wie bei deinem Iveco spielt. Wobei mir bei Dir dei Vibrationen am meisten zu denken geben........
Ist alles nicht zu 100 % als sicher einzustufen, ich gebe nur das wieder, was ich in meiner Truck Trial Zeit von LKWs und aus Erfahrungen mit meinem eigenem Logistikgespann gelernt und erfahren habe... als "gelernter" Schreibtischtäter übrigens. Aber schließlich hab ich mal nen eigenen hochgeländegängigen Prototyp mit Allradlenkung auf Unimogbasis selbst konstruiert, gebaut und eingesetzt, ganz unbeleckt bin ich nicht geblieben....hihi. Das hier soll bitte nicht als Betriebanleitung verstanden werden, sondern lediglich als Anregung, um drüber nachzudenken. DDDD.
PS: Dieses tut mir eigentlich unheimlich leid, denn das Fahrzeug ist sonst wirklich durchdacht gemacht und handwerklich 1 a + ausgeführt, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Hallo TFF (machs mal kurz),
sei doch so gut und nen mir bitte mal einen Hersteller der einen Alkoven auf ein LKW Chassis aufbaut bei dem das Fahrerhaus nicht festgesetzt ist. Und bitte wir reden hier nicht von einem Transporter Chassis sondern von einem LKW.
Was mich auch brennend inetressieren würde , wie das bei einem selbstragenden Fahrerhaus ohne darunter liegenden Leiterrahmen (z.B.Ducato) möglich ist, dieses schwingend zu lagern.Grs TOSCH
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Zitat von Thomas Frizen-Fischer
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt in den thread richtig reingekommen bin, denn wenn ich am Anfang vom Festsetzen des Fahrerhauses etwas gelesen hätte, hätte ich das hinterfragt und Dich gegebenenfalls vor starrer Verbindung zwischen Fahrerhaus und Fahrwerk gewarnt. Feste Fahrerhäuser sind heutzutage ein "NO GO", sonst würden die Werke nicht viel Geld in die manchmal recht aufwändigen Entkopplungen investieren.... als "gelernter" Schreibtischtäter übrigens. Aber schließlich hab ich mal nen eigenen hochgeländegängigen Prototyp mit Allradlenkung auf Unimogbasis selbst konstruiert, gebaut und eingesetzt, ganz unbeleckt bin ich nicht geblieben....hihi. Das hier soll bitte nicht als Betriebanleitung verstanden werden, sondern lediglich als Anregung,

Hallo Leute!
Hmmmm, ich bewundere oft die Länge der Ausführungen von TFF
Ist auch oft lustig zu lesen
Möchte auch niemanden auf den Schlipps treten, aber in manchem Fall sollte mit gefährlichem Halbwissen vorsichtig umgegangen werden.
Jeder normale Akoven auf einem kleinem LKW wird mit festem
FHS gebaut. War selbst mit einem Phönix auf MAN TGL unterwegs, und das mit perfekter Akustik.Ich finde dieses Projekt ist eine ganz tolle Leistung mit richtigem Konzept!
Grüsse Peter
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Na hat es unserem Lang-THRÖT-SCHREIBER die Sprache verschlagen.....man hört garnix mehr.......

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Klasse was Du leistest. Weiterhin viel Erfolg

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Mensch, es geht ja richtig gut voran!!!!
Bin schon auf das Endergebnis gespannt. -
Endlich habe ich wieder ein wenig Zeit gefunden, um meinen "Großen" weiter zu bauen, durch den Brückentag nach dem Feiertag konnte ich mal ein paar Tage dran bleiben. Weihnachten soll Probefahrt sein, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.
Mit den "Rohbauarbeiten" im Innenraum bin ich weitgehend fertig, es fehlen nur noch die Oberschränke über den Sitzbänken und die Verkleidung der Sitzbänke. Der Teppiochboden wird erst ganz am Ende verlegt, deshalb sehen mache Bauteile auch noch etwas roh aus. Die Elektroarbeiten sind auch weitgehend abgeschlossen, lediglich der Sicherungskasten und die Anzeigeinstrumente über der Eingangstür müssen noch anschlossen werden, aber das wird kein großer Akt mehr. Bis jetzt hat alles ganz gut funktioniert, lediglich die Wasserinstallation hat mich einige Nerven gekostet.Der Wasserhahn im Bad wollte um keinen Preis der Welt dicht werden, habe ihn mehrfach aus- und wieder eingebaut, jetzt zum Schluss ist der Wasserablauf nicht dicht zu kriegen, aber das lasse ich mir für das nächste Wochenende. Die Zerhackertoilette wollte das Ventil nicht schließen, auch hier wieder Komplettausbau, prüfen und sich über ein Styroporkügelchen im Ventil ärgern, das den korrekten Verschluß verhindert hat. Ansonsten ist sie in Ordnung, der Zerhacker läuft ausgesprochen ruhig im Vergleich zu meiner ersten Toilete vor 20 Jahren.
Endlich ist es auch mal kalt geworden, um die Heizung und die Warmwasserversorgung zu testen, funktioniert perfekt, nur an der Geräuschpegel muß man sich gewöhnen, eine Dieselheizung ist eben etwas lauter als eine Gas-Flüster-Heizung von ALDE. Insbesondere das Tackern der Dosierpumpe ist nervig, werde mit Webasto mal telefonieren, vielleicht gibt es ja eine andere Lösung.
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