4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

  • Ein Hilux Doublecab geht doch aber laut Toyota auch bei 27000 euro los... Wofür wollt ihr soviel Geld ausgeben oder redet ihr alle vom 3.0d4d executive? Das würd ich alles net brauchen :)
    Navi habe ich, freisprecheinrichtugn inclusive musik vom iphone würde ich ne parrot nehmen.
    Und im exe gibts keine 100% sperre für hinten - zumindest net von Toyota

    Einmal editiert, zuletzt von jfk (21. Januar 2011 um 17:11)

  • Hallo Surfy,

    so wie ich das hier raus lese solltest Du Dir nochmal überlegen ob Du wirklich alle Wege befahren können möchtst oder ob es eventuell auch nicht ganz das grobe Gelände sein muß. In Hinsicht auf die Wohnquallitäten unterwegs soltest Du eventuell bei der Routenplanung etwas Abstrichre machen dafür aber ordentlich wohnen können.
    Das "aus dem Koffer Leben" wäre bei einer Weltreise nichts für mich und ein Jahr ist verdamt lang wenn man sich nie heimisch fühlt. Zudem denke ich ist es beruhigend zu wissen das man sich wenigstens nicht jeden Tag um ein Bett kümmern muß.

    Was natürlich auch noch eine Fahrzeugvariante wäre ist ein Großer Geländewagen mit einem geräumigen Dachzelt.
    Ist natürlich schwer zu beheizen aber finanziell bestimmt interessanter als eine Pickup-Wohnkabinen-Lösung.
    Im Geländewagen eine Art "ohnraum" und im Dachzelt dann schlafen.

    Wenn Du Dich auf abgelegene Pisten und Wege beschränkst und nicht durch tiefe Flüsse willst könnte auch ein Höher gelegter Kastenwagen ( VW-Bus/ Sprinter...) mit Hubdach eine Alternatiefe bieten.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von Surfy

    Bad Kisslingen werde ich ganz sicher einplanen - wenn ich bis dahin noch keine fakten geschaffen habe. Aber eigentlich macht es Sinn, da mit den Leuten zu sprechen, vielleicht ergibt sich dann doch noch eine leistbare Variante!


    Schau dich dann auch mal auf den Besucher-Campingplatz um. Dort stehen alle Arten von Reisefahrzeugen in allen Ausbauvarianten, und die dazugehörigen Leute sind gern bereit ihr Fahrzeug zu zeigen und Tips zu geben. Und dieTips sind ehrlicher als die auf einem Messestand.

  • Hallo Surfy

    Langzeitreise, Weltreise, Start in USA - wie weiter?

    Nebst der Möglichkeit das eigene Fahrzeug von zuhause aus quer über die Ozeane zu verschiffen gibt es die Alternativen in der Zielregion ein Fahrzeug zu kaufen, und wieder zu verkaufen.

    Ich seh es wie der Urologe. Wenn du ohnehin kaum was am Fahrzeug selbst ausbauen willst (kannst) so macht es doch Sinn das Fahrzeug dort zu kaufen wo du möglichst einen guten Gegenwert fürs Geld bekommst. Und das ist in den USA zum heutigen Wechselkurs zweifellos der Fall. (Und den Popup Aufbau finde ich eine ganz gute Sache.) Ohne Probleme könntest du den ganzen Nord- und Mittelamerikanischen Kontinent bereisen, ohne nur einmal eine (lange) Fähre buchen zu müssen.

    Willst du mit dem gleichen Fahrzeug nach Südamerika, so kannst du es nach Kolumbien oder Venezuela verschiffen und ganz Südamerika bereisen. Der Haken ist, dass du wegen der horrenden Importzöllen und Steuern das Fahrzeug in Südamerika fast nicht verkaufen kannst. Du könntest deine Reiseroute so wählen, dass du es zürück in die USA bringst und dort verkaufst oder wenn du immer noch von deinem Fahrzeug überzeugt bist, den langen Seeweg nach Südafrika oder irgendeinen anderen Erdteil under die (stehenden) Räder nimmst.

    Jede Reiseart hat seine Vor- und Nachteile. Die oben vorgeschlagene ist einfach eine Variante, von zahlreichen anderen.

    Viel Spass beim Vorbereiten
    Gruss
    pedroricco

  • Hallo Surfy,

    wenn Du einen Ranger oder Hilux als Doppelkabiner mit einer Hubkabine ausrüstest, wird es seeeehr eng, zum Leben und vor allem für Gepäck. Auch die Zuladung ist knapp (etwa 1.000 kg für Kabine und Gepäck). Bei Deinen Wünschen (und Budget) würde ich entweder einen gebrauchten HZJ mit Wohnaufbau kaufen. Die sind auch mit + 100t km zuverlässiger als die meisten Neuwagen. Ich habe da Erfahrung. Wir hatten über 100 von denen im Einsatz in unseren Bergbaubetrieben. Die andere Möglichkeit ist einen großen Pick up in den USA kaufen. Bei Diesel entweder GM oder Chrysler (Dodge RAM). Ford Diesel taugt nichts. Diesel Pick ups sind in den USA sehr verbreitet. Kauf aber keinen Neuen, da die Abgasreinigungsanlagen sehr anfällig sind. Nimm das letzte Baujahr bevor DPF Pflicht wurden (war glaube ich 2006 oder 2007). Die Motoren halten mehrere 100t km. Da kannst Du dann eine ordentliche US-Absetzkabine draufsetzen. Gerade die Hubkabinen sind auch stabil. Aber Achtung: Diesel Pick ups sind in Europa nicht leicht zuzulassen. Wenn Du das vorhast, dann erkundige Dich erst.

    Gruß

    SG

    Never confuse having a carreer with having a life

  • Das ist das Problem, im Ausland (USA oder Australien) kann man tolle PU`s für wenig Geld kaufen, aber die nach der Reise in D zulassen ist dann ein großes Problem. Also ist es dann günstiger ein älteres aber haltbares Modell in USA zu kaufen was man vielleicht gegen Ende der Reise wieder irgendwo verkauft oder für kleines Geld in D ohne Zulassung.
    Über die richtige Strategie muss man da sicher noch was nachdenken ....

    Gruß, Holger

  • Zitat von Canoe

    Hallo Surfy,

    wenn Du einen Ranger oder Hilux als Doppelkabiner mit einer Hubkabine ausrüstest, wird es seeeehr eng, zum Leben und vor allem für Gepäck. Auch die Zuladung ist knapp (etwa 1.000 kg für Kabine und Gepäck). Bei Deinen Wünschen (und Budget) würde ich entweder einen gebrauchten HZJ mit Wohnaufbau kaufen. Die sind auch mit + 100t km zuverlässiger als die meisten Neuwagen. Ich habe da Erfahrung. Wir hatten über 100 von denen im Einsatz in unseren Bergbaubetrieben. Die andere Möglichkeit ist einen großen Pick up in den USA kaufen. Bei Diesel entweder GM oder Chrysler (Dodge RAM). Ford Diesel taugt nichts. Diesel Pick ups sind in den USA sehr verbreitet. Kauf aber keinen Neuen, da die Abgasreinigungsanlagen sehr anfällig sind. Nimm das letzte Baujahr bevor DPF Pflicht wurden (war glaube ich 2006 oder 2007). Die Motoren halten mehrere 100t km. Da kannst Du dann eine ordentliche US-Absetzkabine draufsetzen. Gerade die Hubkabinen sind auch stabil. Aber Achtung: Diesel Pick ups sind in Europa nicht leicht zuzulassen. Wenn Du das vorhast, dann erkundige Dich erst.

    Gruß

    SG


    Is das das richtige für ne weltreise mit viel offroad?
    Die meisten von denen ich gelesen habe machen das zb mitm hzj oder nem anderen geländewagen mit hubdach oder nem kleinen bus/transporter mit 4x4

  • Hoi Surfy

    Bei der Wahl des Autos muss man erst wisseen wohin es gehen soll.
    Für Afrika käme für mich der Ford nicht in Frage...wenn Afrika, dann Toyota!
    Und nach meiner eigenen Erfahrung und auch aus Gesprächen mit z.B. UNO-Mitarbeitern in Afrika weiss ich dass kein <3,5to-Fahrzeug stabiler und defekt-unempfindlicher ist als ein Toyota, speziell der HZJ!
    Da würden mich auch 200´000km nicht abschrecken...Elektronik in Neuwagen jedoch schon!
    Du hast geschrieben dass Du das Auto in der Schweiz versichern lassen willst...wohnst Du in der Schweiz?
    Wenn ja gibts noch weiteres zu bedenken...aber auch viele HZJ´s in den Gemeinden, perfekt gewartet...und vielerorts bald ausgemustert! Besser geeignet als die meisten Neuwagen (ausser Umweltzohnen).
    Wie viel Geld Du brauchst kommt vor allem auf Dich an...zu sparen, indem Du die Kiste in Afrika bauen lässt wird Dich sicher nicht glücklich machen...nicht dass es die Afrikaner nicht können würden, aber ich bin mir sicher dass Du mit dem was ein Afrikaner für einen tollen Ausbau hält Du nicht ansatzweise zufrieden wärst!
    Die Reise selbst kan sehr günstig sein...wenn ich mich recht erinnere sindJan und Sonjamit sehr wenig € ein Jahr in Afrika unterwegs gewesen...hier ihre HP

  • Hallo Surfy,

    ich bin auch erst fleissig am Mitlesen, Link- und Ideensammeln, eventuell nach dem Ende meiner Doktorarbeit werde ich mich dann mal auch an meinen ersten Ausbau wagen, entweder Kastenwagen oder Pickup mit Kabine/Hardtop.

    Hast du wegen Kabinen/Herstellern auch mal in der Schweiz geschaut? Ok, nen Auto wirst du wohl günstiger in Deutschland finden oder falls du in den USA kaufen gehst, dann hat sichs wohl erledigt, aber hier mal einige Links für die Schweiz (auch wenn ich keine Ahnung von den Preisen habe):

    Bald is in Sankt Gallen die OCA, da sind bestimmt auch nen paar Aussteller die interessantes haben könnten: http://www.oca-stgallen.ch/ zum Beispiel der hier: http://www.xp-edition.ch, wohl eher für Geländewagen (Klappdächer usw.), die machen wohl auch so Hardtops wie offroadtechnik.de, ich find die auf den Bildern aber nicht ganz so schön wie die von Ortec, dafür ist es viel näher.
    Desweiteren interessant finde ich die Konzepte hier: integriert und Kabine: http://www.azalai.ch ist aber kein Preis genannt.

    Die Kabine http://www.globecamper.com/off-road-cabin.html (eigentlich noch bezahlbar laut der Homepage) gibts wohl beim Safaricenter als Importeur http://www.safari-centre.com
    (klar gibts dann noch die ganzen grossen Expeditionsausrüster wie http://tartaruga.ch, aber das sprengt mal bestimmt jedes Preislimit)

    WIe gesagt, ich bin auch nur am Linksammeln und umschaun, und hab mich über Preise noch überhaupt nicht informiert, aber vielleicht hilfts dir ja ein bisschen weiter...

    Viele Grüsse aus Zürich,
    Christoph

  • Herzlichen dank für eure Tips und Links!

    Der Geocar Condor kommt schon meinen Wünschen extrem nahe.

    Aber er ist einfach noch zu hoch um als Alltagsfahrzeug durchgehen zu können. Hubdach / Kippdach ist hier einfach noch nicht konsequent genug umgesetzt.

    Vielleicht führt wirklich kein weg an einer Einzelanfertigung vorbei: Sowas sieht klasse aus, und man kann alles gewünschte versuchen zu realisieren.
    http://www.wohnkabinen-magazin.de/media/kunena/a…033_std_872.jpg

    Beim Zugpferd werde ich entweder nach dem Preis gehen (Ranger, Hilux) oder nach Verbrauch (VW Amarok). Bei einer WR und tausenden von KM - kann sich das direkt noch rechnen.

    Der HZJ ist definitiv raus - zu teuer - zu alt - nicht umweltzonen gerecht, und im Vergleich zu den Pickups einfach zu sehr klapperkiste. Ich bin selber kein Schrauber, dh werde ich auf jeden fall zu einem neuen greifen, und in kauf nehmen müssen, dass die schrauber im Dorf A vielleicht die Elektrikprobleme nicht sofort lösen können. Die ganzen Ausbauten auf Basis des HZJ - die ich gesehen habe - waren auch zwar funktional - aber zu wenig heimelig für mich - um damit eine langzeitreise zu machen.

  • Zitat von Surfy

    ...Der HZJ ist definitiv raus - zu teuer - zu alt - nicht umweltzonen gerecht,...

    Hallo Surfy,
    Du legst immer Wert auf "umweltzonengerecht".
    Was mich dabei interessiert:
    Wie stellst Du dir den Spagat zwischen "umweltzonengerecht" und den Dieselqualitäten, die in weiten Teilen der verkauft wird, vor?
    Euro 5 bzw. Euro 6 in modernen Fahrzeugen ist ohne aufwändige Filtertechnik (DPF) nicht machbar. Genau diese Filter vertragen den hohen Schwefelgehalt im Diesel nicht, der in der Regel außerhalb der EU im Diesel ist. Einfaches Ausräumen ist da in der Regel auch nicht, weil die Dinger ins Motormanagement eingebunden sind und der Motor ohne nicht mehr läuft.
    Bremach bietet z.B. den T-Rex als Fernreisemobil ohne Partikelfilter an, aber das Fahrzeug ist in der EU nicht zulassungsfähig.
    Ich frage deshalb, weil ich auch an diesem Problem knabbere und den Stein der Weisen bisher nicht gefunden habe.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Surfy

    Der HZJ ist ... im Vergleich zu den Pickups einfach zu sehr klapperkiste.

    Heftigster Einspruch!
    Die HZJ gelten als sehr robuste Geländewagen. Nicht von ungefähr sind diese Autos bei der UNO und bei vielen Hilfsorganisationen im Einsatz.
    Ich fahre seit 10 Jahren einen HZJ79 mit Alkovenkabine und da klappert nichts.
    Jedenfalls nichts Wesentliches. :D

    Zitat von Surfy

    dass die schrauber im Dorf A vielleicht die Elektrikprobleme nicht sofort lösen können.

    Es geht nicht um Elektrikprobleme, die löst der berühmte Dorfschmied auch noch, sondern um Elektronik. Wenn die irgendwo in der Pampa versagt, dann stehst du und stehst und stehst.... .

  • und stehst.... und das im Zweifelsfall Wochenlang... hab schon von Leuten gelesen die Elektronik - nicht Elektrik- Probleme hatten und knappe 6Wochen warten mussten bis wieder was ging...
    ich finde das sowas viel interessanter:
    (Sorry wegen den Links zum BT)

    http://forum.buschtaxi.org/verkaufe-hzj78-t26938.html

    http://forum.buschtaxi.org/aus-platzgrund…980-t25958.html

    http://forum.buschtaxi.org/lancruiser-hzj…ung-t26281.html

    nur so als Beispiele

  • Danke für eure Tips und Ratschläge.

    Ich merke immer mehr, dass man sich nicht fokussieren sollte, sondern erstmal möglichst viele Lösungen anschauen und evaluieren sollte.

    So mal als Inspiration :)

  • Hoi Surfy,

    was ich noch cool fand, schau dir mal die Fotos an von dem Ausbau von Asifredo http://www.globotrip.ch/Benzin/Toyota.html (auch aus der Schweiz) , die haben einen Ortec Hardtop aufbau auf ihrem Pickup (etwas mehr Platz wie mit Absetzkabine) und das ganze kombiniert mit einem Hubdach zum Klappen von der Firma Tischer. Ich finde die Klapplösung etwas besser als ein Stoffdach, da vorteile in kälteren Ländern, klar hat man dann andere Nachteile wie bei regen nasse Innenflächen nach Zusammenklappen, aber die Vor- und Nachteile sind auch schon sehr ausgiebig hier im Forum diskutiert worden.Und einen Durchgang nach vorne wie dort beschrieben wär für mich Pflicht bei ner Weltreise, man weiss nie ob man mal in ne brenzlige Situation gerät wo es von Vorteil ist direkt vom Bett/Ausbau aus auch den Fahrersitz erreichen zu können, ohne das Auto verlassen zu müssen (suspekte Gestalten ums Auto,....). Sowas in der Art schwebt mir auch vor wenn ich dann mal anfangen würde mir nen Reiseauto zusammenzubauen, ich würde aber wohl keinen Neuwagen nehmen, sondern das Vorgängermodell, aufgrund der höheren Technikanfälligkeit der modernen Dieselmotoren. Schau dir mal an, wo die schon alles mit ihrem alten Pickup überall waren...

    Ausbauen kannst es ja auch lassen anstatt selber Hand anzulegen, dann wird es "heimeliger". Es gibt es ja genug Links zu Ausbauern hier im Forum, einige auch in Süddeutschland, z.b. http://www.carmaeleon.de/

    Ich hoffe das hiflt dir weiter...
    Beste Grüsse aus Zürich,
    Christoph

  • formulation:

    DAS ist es ungefähr, was ich suche! :D

    Vielleicht noch einen Tick zu hoch, aber das wäre eine gute Ausgangsbasis für eine Diskussion.

    Fixe Aussenwände empfinde ich als Vorteil, aber wie Du es schön formuliert hast, es gibt wie immer Vor und Nachteile :cry:

    Ein Durchgang ist für mich auch wichtig. Anbei auch mal meine

    unrealisierbare Wunschausstattung:
    - Offroadfähiger Pickup oder ähnlicher Untersatz & Aufbau (muss nicht abnehmbar sein)
    - Aufbau mit Durchgang zur Fahrkabine
    - Tiefkühler / Kühlschrank / Backofen
    - Kochgelegenheit 2x
    - Warmwasser (inkl Filter), Dusch-lösung (innen&Aussen)
    - Notfall WC (Zivilisation)
    - Standheizung
    - Solaranlage & Boardbatterie & 220V anschluss
    - LED Beleuchtung
    - Technischer Schnickschnack, wie Rückfahrkamera, Sat-TV
    - Einbruch Schutzfolie Seitenscheiben
    - Hornblaster Hupe für Notfälle
    - Wegfahrsperre verzögert
    - Seitlich: Vorzelt / Markise
    - Seilwinde Vorne, Seil
    - 2 mal Klappstühle
    - 2 mal Klappliegestühle

    Am besten das ganze noch alles Dieselbetrieben, so dass Gas keine weitere Abhängigkeit wird.
    Einiges ist Optional - Backen kann man auch in der Glut etc, aber so ein kleines e-öfchen ist jetzt kein Gewichtskiller, Sat-TV ist jetzt auch nicht so wichtig :D

    Wie realistisch ist es überhaupt, dass alles in einem Pickup mit Wohnkabine untergebracht werden kann, ohne das ganze total zu überladen?

    Ich kann mich von vielem Trennen, aber ich dachte ich liste mal unbeschwert auf :roll:

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen