Magirus Iveco - Plötzlich mittendrin im Ausbauabenteuer

Hm,

das sind jetzt sehr unterschiedliche Aussagen, vielen Dank für die Feedbacks. Ist echt geil dieses Forum hier.

Das Problem bei mir ist eben, dass ich erst laut einer Empfehlung des Elektrikers die Isolation einbauen muss, damit wir dann die Kabelschächte im Styrodur verlegen können. Danach käme dann das Sperrholz oder ähnlich haltbares darüber. Wir hätten dann auch nochmal eine zusätzliche Stabilität im Wagen erreicht, da wir dann quasi eine zweite GFK-Platte von innen gebaut haben. Das gibt mir ein besseres Gefühl für den 40cm Aufsatz, den wir zum hochlegen des Wagens durchgeführt hatten. Ebenfalls kann ich dann alles anbauen einschl. Hängeschränke, ohne irgendwelche Stahlwinkel anzubringen, die sowieso dann wieder eine Kältebrücke wären. Der Wagen soll nun mal auch winterfest werden, da wir darin auch wohnen wollen (deshalb haben wir dann auch insgesamt eine Isolation von 9cm Styrodur!, kann man bei der Grösse des Wagens problemlos machen). Deshalb haben wir uns auch für die Grösse entschieden. Nächste Woche soll es ja nochmal wärmer werden, aber die Zeit müssen wir nutzen, um mit Translining (Flex80 ist die Selbststreichvariante, die ich davon einsetze) das gesammte Dach zu versiegeln, um Haarrissen vorzubeugen. Wir haben das jetzt erfolgreich auch für die Kante des 40cm Aufsatzes eingesetzt und damit eine elastische Leiste erzeugt. Dort sind nämlich die Haarrisse entstanden. Das Zeug kann ich auch noch bei -5 Grad einsetzen.
Da mir das Risiko von Körapur 666 bei diesen Temperaturen zu hoch erscheint (denn es soll auch was tragen und Stabilität einbringen), sehe ich nur noch die Möglichkeit einer beheizten Halle. Kennt hier jemand die Möglichkeit, so eine Halle günstig für max. einen Monat zu bekommen? Dann könnte ich das Styrodur doch noch verkleben. Wir wollen doch endlich mal fahren, hat sowieso schon länger gedauert als gewollt (na ja, ist auch das erste mal, dass wir sowas gemacht haben...ist eben die Planung des Unerfahrenen;-)) Zur Zeit sind wir in der Nähe von Salzburg/Mattighofen (Österreich), würden aber auch überall hinfahren, um das Styrodur einbauen zu können.

Übrigends haben wir den Wagen vom TÜV komplett abgenommen bekommen, einschliesslich Höhenänderung, und das in Bayern man. Die fanden das Projekt echt geil und haben gesehen, was wir alles gemacht haben. Ist komplett restauriert (neue Auspuffanlage, Motor mit neuen Dieseleinspritzleitungen, Zylinderdeckeldichtungen neu, Kraftstoffpumpe neu (seitdem läuft der Wagen noch runder und macht richtig Spaß man), Vierkreisschutzventil neu (deshalb musste ich nochmal zur Nachuntersuchung)), komplett Unterbodenschutz, 700l Dieseltank für lange Reisen und um in günstigen Dieselländern voll auftanken zu können (spart ne Menge Geld), 40cm hochgelegt, Dachgarten aufgebaut mit Wasserabführung an allen vier Ecken des Dachgartens, Garage und Bett hinten mit Stahlaufbau, Hochbett vorne im Führerhaus, Fenster im Führerhaus oben neu etc. Interessant hierbei ist, dass der Wagen dadurch, dass wir vorne die fette alte Klimaanlage und die hintere 12m Antenne ausgebaut haben, ebenfalls leichtere GFK-Dachplatten genommen haben (für hinten) aber immerhin noch 48mm Dick der Wagen dadurch von 7.6t auf 7,1t leichter geworden ist, trotz Aufsatz. Evt. waren die alten Dachplatten voll Wasser, allerdings hat auch die Klimaanlage und die dicke luftdruckbetriebene Antenne ein echtes Gewicht gehabt. Der alte, kleine Dieseltank war auch aus Stahl und sauschwer. Jetzt ist das mit einem Alutank alles noch mal leichter geworden.

Was wir noch suchen ist eine Dachlucke, aus der man auf das Dach steigen kann. Die soll hinter den Dachgarten eingebaut werden, daher sollte die Dachlucke auch möglichst zu 180 Grad aufklappbar sein und eine ausreichende Grösse zum aussteigen haben. Kann man hierzu Deckslucken aus den Bootbedarf nehmen, oder sind die beim TÜV für LKWs verboten? Hat hier jemand eine Idee, wo ich soche Dachlucken herbekommen kann? Die müssten ja auch eine Einbautiefe von mindestens 48mm haben, oder gibt es da einen Trick, wie man trotz geringer angegebene Einbautiefe einbauen kann? Vielleicht kennt ja jemand eine Adresse von einen Schrotthändler, der Notausstiegslucken von Bussen hat. Wenn die gut genug isoliert sind, dann wäre mir ja geholfen.

Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Habe jetzt aufgrund dieses Forums Entscheidungen treffen können, wie wir die Isolation und die Hängeschränke einbauen. Vielen Dank dafür.

LG, Stephan.

Hallo Stephan,
falls Du an Körapur 666/90 Interesse hast, bitte melden. Kann 30kg+5kg Härter (originalverpackt) günstig abgeben.
Das Material ist 10 Monate alt und somit noch 2 Monate gebrauchsfähig. Gruß, Michael

Hi,

wir haben jetzt tatsächlich eine Halle und Werkstatt gefunden. In der Werkstatt passt der Wagen gerade so rein und kann beheizt werden. Damit sollte es dann wohl gehen. Sollte ich die Halle einen Tag vorher aufwärmen, damit die Platte warm sind? Oder ist das zu kurz?

Dann habe ich noch den Tipp bekommen, dass Körapur 840/45 besser wäre, da er eine bessere Standfestigkeit haben soll. Macht das Sinn, oder ist der 666 immer noch besser geeignet? Ein Feedback wäre hier willkommen:-)

LG,

Stephan.

hallo Julia,
das passt heute zusammen - Frohe Ostern und ganz herzlichen Glückwunsch zu Eurer Meisterleistung - sieht top aus !

Man kann sich den Aufwand und die vielen Vereinfachungsüberlegungen nur vorstellen , wenn man das erste Foto sieht , wie weit Ihr in die
Instandsetzung gegangen seid - nochmals Hut ab !

Die Kunststofftanks haben üblicherweise 2 40mm Stutzen , auf dem Bild oben rechts seitlich , die aber noch verschlossen sind . Die kann man als Schnellzufluß per Schlauch , Kanne , etc nutzen ,
alle anderen Zu- und Entnahmen , Belüftung und ggfalls Wasserstandsanzeigeelektroden müssen frei in den Tank gebohrt werden und bleiben (hoffentlich) dicht.
Da ich dem nicht traue , habe ich a l l e Zu-und Entnahmen nur von oben eingebohrt - mit Gummidichtungen hält das auf jeden Fall.
Die Entlüftung habe ich ca 1,50m hoch verlegt und hat mir auch schon ein größeres Wasserbad in der Kabine erspart - das pritschelt nämlich relativ laut , wnn es aus 1,50m beim Überfüllen herunter
läuft und man schaltet etwas früher ab - außerdem läuft im Gelände in Schrägfahrt nichts aus.

Bevor Ihr bestellt evtl. nochmal telefonieren....

Luftheizung weiß ich nix - sorry.

pushlocks - alle verdammen sie - wir sind glücklich damit - außer man vergißt sie und ich glaube -ehrlich gesagt , das ist die Ursache der meisten Unzufriedenen.
Wenn Du eins vergißt zu schließen , hauts Dir bei flotter Fahrt und schwer gefüllter Schublade die gesamte Verankerung , und , und ,und raus - das passiert aber auch bei anderen vergessenen.

Für schwere Schubladen eher 2 pushlocks verwenden und auf jeden Fall Schließbleche exact einstellen - zugegeben auf Rüttelpisten sind wir noch nicht gefahren , aber ansonsten ist den pushlocks
bei uns auch nichts erspart geblieben.

Sie sind klein , unauffällig und preiswert. Zu überlegen ist immer eine 2. primitive Sperre mit einem senkrechten Stab durch alle Schubladen während der Fahrt ?!

soweit mal noch vor dem ersten Osterei

liebe Grüße und nochmals Glückwunsch

LG
Ralf

HAllo Julia,

wenn ihr die Warmluftführung zu einem bestimmten Punkt verhindern wollst solltet ihr eine Strangsperre verbauen welche dann
den Luftfluß verschließt.
Die Endstücke mit der Klappe sind Ausströmer welche am Ende eines Luftkanals/Schlauch montiert werden in dem sie in den Schlauch gesteckt werden.
Das Teil mit drei Öffnungen ist eine Abzweigung welche in den Schlauch gebaut wird um davon Warmluft in eine andere Richtung zu leiten.
Die Schlauchbefestigung kann man auch einfach mit Kabelbindern machen.
Klar kann man auch Lochstreifen nehmen. Wenn ihr die Lochstreifen so um den Schlauch gelgt bekommt das sie den schlauch nicht nur grob fixieren
sondern fest halten sollte da nichts scheuern. Wobei ich sagen muß das die original Klemmschellen schon eine super einfache montage bieten.

Gruß Christopher

Hallo Julia,
Diese Verteiler, wo in 90° ein Stummel raus kommt, eignen sich hervorragend für Luftaustritte. Ich habe die da einfach reingeschraubt und mit einer kleinen Spax gesichert. Um Luftstränge zu teilen würde ich eher Y-Stücke nehmen, da teilt sich der Luftstrom gleichmäßiger auf. Wenn ihr die 65mm Rohe als Luftausströmer nehmen wollt, dann nicht einfach Löcher reinbohren. Macht es so wie es bei den 35mm Isotherm-Rohren gelöst ist. Da sind in regelmäßigen Abständen kleine Schnitte quer eingebracht. Dann die eine Hälfte eingedrückt, so dass die Luft, die dagegen strömt, herausgedrückt wird. Vielleicht sieht man das Prinzip ja im Katalog oder bei einem local Dealer. Vielleicht reicht aber auch das Isotherm-Rohr - dann spart ihr euch einen Haufen Arbeit.
Für die Befestigung der Heizrohre eignet sich so ziemlich alles, wie ich denke. Die Schellen von Truma sind letztendlich auch nur Plastikteile, die halbwegs an den Readius der Rohre angepasst sind. Wenn das Material nicht zu schmal ist, dass es sich in diese (Papp-)Rohre nicht einschneidet, dann sollte das funktionieren. Zum Absperren einzelner Luftstränge kann man die Strangsperre verwenden, wie Christopher geschrieben hat.
Aber ACHTUNG:
Da gibt es zwei Verschiedene: Die mit und die ohne Schieberegler. Im Prinzip funktionieren beide.
Der Underschied:
Bei der Strangsperre ohne Schieberegler geht von dem Teil nur eine Schur weg, die außen geführt wird und dort durch einfaches ziehen die Sperre öffnet. Die Schur kann dann in einem Klemmteil fixiert werden. Das funktioniert ganz gut, wenn die Strangsperre "nahe an der Oberfläche" und gut zugänglich liegt.
Die Strangsperre mit Schieberegler hat einen Bowdenzug, der es ermöglicht, die Streckenführung etwas aufwändiger zu gestalten. An der Oberfläche hast Du dann einen Schieberegler, mit den du die Sperre steuerst.

Gruß
Herby

Hallo Julia,

zum Thema Tank von Reimo: Ich habe insgesamt 3 120l Tanks von Reimo verbaut. Das ist nun mehr als fünf Jahre her. Was 100% dicht ist, sind die Zuleitungen von oben. Dazu habe ich einmal ein im Tank bereits vorgeschnittenes Gewinde genutzt und mit einem von Reimo passend gelieferten Anschlussstücks einen Schlauch angeschlossen. Ein anderer Tank wird von oben über ein HT-Rohr gefüllt. Da hatte ich zunächst Zweifel, ob das dichten würde. Aus Gummi-U-Profil hatte ich mir eine Dichtung zusammengeklebt, am Rand des Ausschnitts angelegt und das Rohr von oben durchgesteckt. Bis heute absolut dicht.

Zwei Tanks habe ich direkt miteinander verschraubt. Dazu am unteren Rand einer Seite bei beiden Tanks ein gleich großes Loch geschnitten, Gummidichtung dazwischen und von beiden Innenseiten einen Kunststoffrahmen zur Verstärkung durchgeschraubt. Dicht. Für den Auslass habe ich die einen Abwasserschieber von Reimo direkt an den Tank geschraubt. Normalerweise sitzt der irgendwo im Abflussrohr. Auch das hält trotz der Beanspruchung beim Öffnen und Schließen dicht.

Was nicht so gut ist, war die Idee der Entlüftung. Dazu hatte ich einen relativ dünnen Schlauch von oben durch ein passendes Loch in den Tank gesteckt und mit Polymerkleber (Weicon Flex 310M) verklebt. Irgendwie harmoniert das nicht. Hier leckte der Tank.

Die Tanks sind aus PE. Wenn man sich verbohrt hat, kann man die Löcher auch wieder verschweißen.

Die Reimo-Tanks haben zwar ein paar vorgerichtete Standardanschlüsse, die man nur noch durchstoßen bzw. -bohren muss, aber meist sind sie da, wo man sie gerade nicht braucht. Es gibt verschiedene Durchschraubungen von Reimo, die man im Prinzip an jeder beliebigen Stelle anbringen kann. Voraussetzung ist, dass man durch die Wartungsöffnung von innen die Stelle erreichen kann, um bei der Montage gegen zu halten. Klappt meistens.

Viele Grüße
Oliver

Hallo Julia,

noch ein Nachtrag wegen der Entlüftung:

Ich habe zwei Varianten ausprobiert:

- Ein Gartenschlauch auf der Oberseite des Abwassertanks mit einer Durchschraubung. Der Schlauch einige Zentimeter nach oben geführt und dann einfach durch den Fahrzeugboden ins Freie.
Diese Variante funktioniert im Prinzip ganz gut. Wenn man allerdings eine Waschmaschine betreibt oder auch mal das Wasser aus dem Spülbecken zügig ablaufen lässt, ist der Durchfluss durch den Schlauch zu gering. Deshalb habe ich mich für Variante 2 entschieden:

- Das HT-Rohr (50er oder 40er) im Zulauf zum Tank unmittelbar über dem Tank mit einem T-Stück, das nach oben zeigt, versehen. Dann zwei 90°-HT-Rohre am T-Stück ansetzen und das Rohr nach unten durch den Fahrzeugboden führen. Funktioniert prima auch bei größeren Wassermengen. Voraussetzung ist, dass der Anschluss des HT-Rohrs zum Tank 100% dicht ist.

Darüber hinaus hat der größere Überlauf den Vorteil, dass Luft während der Fahrt besser entweichen bzw. einströmen kann. Dann saugen sich die Siphons nicht so schnell leer und es stinkt nicht im Inneren. Den Überlauf des Abwassertanks weiter nach oben zu führen, finde ich nicht gut. Dann läuft das Wasser womöglich gerade durch den Abfluss in die Dusche, während man das Spülbecken entleert.

Viele Grüße
Oliver

Hallo Julia,

die Endstücke mit den integrierten Klappen sind nicht als Verschluß zu gebrauchen da sie dafür nicht dicht genug sind und
immer etwas Luft durch kommt - das kann dann vor allem im Bettbereich unangenehm werden.
Um tatsächlich die Luft nicht da zu haben wo man sie nicht will mußt Du eine Strangsperre verbauen.

Grundsätzlich kann man keine Angaben machen wie heiß die Luft nach so und so viel Metern Heizschlauch ist.
Das hängt stark davon ab wie und wo der Heißluftschlauch verlegt ist.
Das an einem Kurzen Schlauch auch deutlich wärmere Luft austritt ist klar.
Ich würde lieber etwas weniger Luftaustritte verbauen und dafür genauer Überlegen wo Du hauptsächlich gezielt warme Luft brauchst.
Wir haben keine Abzweigungen verbaut und haben mit den vier Schläuchen von der Truma das Womo schnell und angenehm warm.
Unsere Luftschläuche zielen in die Naßzelle, an die Sitzgruppe, in den Eingangsbereich und ein Strang beheizt den Stauraum unterm
Bett und bläst dann noch etwas lauwarm in den Küchenblock damit die Lebensmittel im Winter nicht alle gerforen sind.

Je nachdem wie lang deine Heizrohre werden und wie viele Abzeigungen Du in einen Strang verbaust solltest Du eventuell
noch ein Zusatzgebläse verbauen damit am Ende der Luftschläuche auch noch warme Luft raus kommt.

Gruß Christopher

HAllo Julia,

mit der von Dir beschriebenen Heizschlauchlänge wirst Du nicht mehr viel warme Luft in den Alkoven bekommen.
Etwas Abhilfe gegen einen zu langen Schlauch würde eventuell der etwas anders verlegte Heizschlauch bringen.
Wenn Du nicht erst über die Tür, sondern auf Bodenniveau bleiben könntest würdest Du ca. 4m Schlauch sparen und hättest so auch
deutlich weniger Wärmeverlust.

Gruß Christopher

Je länger die Heizungsrohre, desto dicker sollten sie sein - zumindest am Anfang. Natürlich in der Box schwer realisierbar. Was man aber vermeiden kann, sind enge Biegeradien. Dort gibt es Verwirbelungen, die den Luftstrom bremsen.

Hallo Julia,

selbst wenn Du die Heizschlauchlänge beibehältst und auf Bodenniveau bleibst,
also nicht über die Tür gegen mußt, hast Du schon eine bessere Warmluftverteilung.
Warme Luft steigt nach oben und nicht gerne nach unten. Das hat zur Folge das, wenn über der Tür verlegt,
die warme Luft sich über der Tür staut und nicht mehr gut weiterfließt.

Du solltest also von der Heizung zum Ausströmer versuchen den Heizschlauch nur aufwärts zu verlegen
um möglichst kein abwärts strömen der Luft zu haben.

Gruß Christopher

Hallo,

die Planung der Heizung wird wohl in die nächst Runde gehen. Wir planen jetzt, die Heizungsschläuche durch den Kabelschacht, der unter den Boden entlang läuft, zu verlegen. Dann kommen wir problemlos nach vorne. Die Heizungsschläuche werden wir dafür jeweils mit 2cm Isolator versehen, damit möglichst wenig Wärme verloren geht. Da der Kabelkanal nicht isoliert ist, erscheint mir das die bessere Lösung. Den Kabelkanal selbst zu isolieren sehe ich als schwierig an. Zur Erklärung der Verlegung hier noch ein paar 3D Bilder. Wenn euer Webbrowser WebGL-fähig ist (bei uns hat dass immer mit den Google Chrome Browser funktioniert...aber leider nicht bei jeden:-( dann könnt ihr euch dass auch im echten 3D ansehen, mit ziehen und klicken der Maus. Der Link dazu ist hier: http://skfb.ly/j3gf1da

Ansonsten eben einfach die gerenderten Bilder im Anhang dieses Posts verwenden.

Btw: wir suchen ebenfalls noch dringend eine Dachluke, mit der man das Dach besteigen kann. Kennt da jemand eine, mit der er hierfür gute Erfahrungen gemacht hat?

LG,

Stephan.

Zitat von grenzfrequence

...Die Heizungsschläuche werden wir dafür jeweils mit 2cm Isolator versehen, damit möglichst wenig Wärme verloren geht.

Hallo Stephan,
ich habe bei mir die Heizungsschläuche, die durch Stauräume gehen, nicht isoliert.
Das hat zwei Vorteile:
- Der Stauraum ist temperiert - Du musst keine Angst haben, dass Dir da etwas einfriert.
- Der Fussboden über dem Stauraum ist auch angewärmt, keine kalten Füsse!

Allerdings muss ich zugeben, dass bei meinem kurzen "Wohn-PKW" die Schlauchlängen erheblich kürzer sind als in einem langen "Wohn-LKW".

Gruß
Herby

Zitat von juhulia

Neue geniale Guru-Tipps haben die Möglichkeit wiedereröffnet

Hallo Julia,
schön, dass ich eine (für euch) neue Idee beitragen konnte.
Aber der "Guru" ist kein Nachweis von Kompetenz, nur von "Quasselfreudigkeit" hier!
Und es ist beileibe nicht so, dass man von mir immer sagen könnte: "Wohl dem, der nichts zu sagen weiß und trotzdem schweigt!"
(wie dieser Post ja auch beweist )

Gruß
Herby