Hallo liebe Alle,
man wollte sich gut vorbereiten, aber das Leben ist, was geschieht, während man Pläne macht ![]()
Anmeldung hier im August, gleich nachdem das lang erwartete zukünftige mobile Heim vor der Hütte am Weiher stand: viel geplant und nachgelesen - klarerweise lange über Fäkalientank oder Cassette diskutiert - und dann ging alles sehr schnell: Haushalt auflösen, 800km Umzug, Vorwinterausbaudach für unser zukünftiges Womoheim an Elternhaus angebaut, Fenster raus, unendlich Glaswolle und Metall zum Sperrmüll gebracht, viel geschweisst....
Vor 2 Tagen kam Dieter, das Womoausbau-Urgestein (Bilder vom (extrem geilen) Tempel folgen wenn erwünscht) mit seinem Ultra-9m-Haus um mit uns ans Eingemachte zu gehen:
Das bedeutet: ab morgen wollen wir daran arbeiten das Dach anzuheben - 30 cm höher, von vorne und hinten >2 m, nur in der Mitte bleibt die alte Höhe erhalten. (Ich rede jetzt besser nicht vom unsichtbaren Dachgarten
)
Der Magirus ist ein ehemaliger Übertragungswagen, wurde für die Ewigkeit gebaut, wenn es keinen Regen gäbe.
Kofferaufbau: (von aussen) 2mm Alu, 4cm Styrodur, 2mm Alu, GFK
Zu unserem Erstaunen fanden wir keine Dachträger, da wurde dieselbe Konstruktion (ohne Alu innen) draufgelegt - es sei denn der morgen erstandene Metalldetektor widerlegt die groszügigen Einschnitte um die 12m Antenne herauszuoperieren - und abklopfen. Oder wir finden Aluträger. Bisher wundern wir uns wie das Dach Parties aushalten kann, wenn da keine Träger sind (und es kann - noch ![]()
Ja, die Decke ist weitgehend voller Wasser - wir planen Dränage und abtrocknen, dann innen Extremisolator drüber...
Aber zunächst die erste Frage:
Wie berät ihr uns bezüglich folgender Idee ? :
Wir wollen das Dach per Flex knapp unterhalb der Oberkante einfach abschneiden und die 30 cm mehr "dazwischenstückeln".
D. h.: mit Aluleisten, verkleben und vernieten stabil machen.
Update: habe vergessen mich zu verabschieden ! Wir hoffen sehr auf viele Antworten von Euch,
Viele Grüße von Julia und Stephan