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Hubdachkabine Teil 5 - Ausstattung

  • Leerkabinen-Wolfgang
  • 23. Februar 2010 um 21:20
  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 26. Oktober 2010 um 22:00
    • #81

    Hi, Claudio,

    Zitat von Picco

    Hoi Wolfgang

    Überleg Dir das nochmal!
    Du weisst ja dass sich Situationen sehr schnell ändern können... :wink:

    Das untere Bett ist ja schon gebaut und kann in fünf Minuten eingebaut werden, ich verbaue mir also nichts. Wie Du schon sagst - man weiß ja nie ;)


    Ansonsten: ich bin wieder ein Stück weiter mit dem Kabinchen :D : das Problem mit dem vorderen Dachausschnitt ist (provisorisch) gelöst - eine Holzlatte hinter dir Hubstangen geklemmt hält die Platte an Ort und Stelle. Auch die Heckklappe ist eingebaut und auch mit einem recht massiven Schloß gesichert. Die ersten Auszüge sind funktionsfähig - nur die Abwasserentsorgung macht noch Probleme: der Schlauch paßt nicht auf den Ablauf der Spüle, der Ablauf mit integriertem Siphon paßt nicht in das Spülenablaufloch. Aber ich hab ja noch den morgigen Abend, um das hin zu bekommen - dann bin ich startbereit *superfreu*.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 09:33
    • #82

    Hallo, Ihr Lieben,

    ich stehe gerade vor der Frage, wie ich meine Arbeitsplatte gestalte. Sie muß natürlich wasser- und temperaturfest sein - und möglichst pflegeleicht.
    Eine Möglichkeit, die mir in den Sinn kommt, wäre eine geölte Birke-Multiplexplatte. Nur ist die in der Oberfläche recht weich, was schnell zu Macken führen dürfte. Die andere Möglichkeit: eine Küchenarbeitsplatte - aber die ist sehr dick und zu schwer.
    Hat jemand von Euch Erfahrungen, inwieweit die Möbelbauplatten mit Schichtstoffoberfläche, wie sie von Reimo etc. angeboten werden, als Arbeitsplatte geeignet sind? Oder: was habt Ihr als Arbeitsplatte verwendet?

    Thema 2: ich habe mir ja eine Spezialanfertigung eines Kompressorkühlschranks von Kissmann bauen lassen, bei dem die Kühlschrank-Rückwand direkt an die Kabinenwand gestellt wird. Die Zuluft sollte durch einen Ausschnitt in der Seitenwand aus dem nebenstehenden Schrank kommen. Obwohl ich den Ausschnitt sehr großzügig bemessen habe, ist die Lufführung aber nicht optimal, d.h. der Kühlschrank läuft unnötig lange - zu Lasten meiner Batteriekapazitäten. Also werde ich kurzerhand ein Loch in die Aussenwand der Kabine schneiden und die Kühlluft von aussen herein führen. Um Insekten und Staub aber den Zugang zu erschweren, soll ein Filter in die Öffnung - d.h. ich muß auch wieder an den Filter heran kommen, um ihn austauschen zu können. Von innen geht das nicht, da ich ja nicht den Kühlschrank ausbauen will. Also von aussen...
    Ich suche also ein zweiteiliges Lüftungsgitter set, bei dem der eine Teil (der dannauch den Filter hält) fest ich den Ausschnitt eingedichtet wird, und der andere von aussen herausnehmbar ist und den Filter nur fixiert. Habt Ihr so etwas schon einmal gesehen?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • allradschreiner
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    5
    • 18. November 2010 um 09:45
    • #83

    Hallo
    als Arbeitsplatte am besten eine Trägerplatte (pappel o.ä.) mit HPL Schichtstoff kein CPL
    oder Mineralwerkstoff corian o.ä.
    grüsse Allradschreiner

  • 2vgsrainer
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    • 18. November 2010 um 09:54
    • #84

    Hallo Wolfgang

    Was die Küchenarbeitsplatte angeht, würde ich auf jedenfall eine Platte mit Resopal Oberfläsche nehmen. Hier kannst du eine Birkemultiplexplatt oder etwas vergleichbares und diese in der Stärke so wählen wie du es möchtest. Dann gibt es Resopal Funierplatten in versch. Designs mit denen du die Multiplexplatten dann selbst beschichten kannst. Diese Resopal Funierplatten gibt es im Bauhaus oder eben über einen Schreiner.
    Eine so geschichtete Platte ist relativ Temp. bestädig, wasserfest (ganz wichtig) und pflegeleicht.
    Von ölen oder auch mit Lack überziehen halte ich nichts.
    Ich habe bei mir genau den Fehler gemacht und die Küchenarbeitsplatte mit Parkettlack versiegelt. Und das Resultat ist, dass durch Wasser (Feuchter Spülschwamm, Spültuch etc) die Oberfläsche schon leicht aufgequollen ist.

    was dein Filtegehäuse betrifft.
    Muß es denn unbedingt ein Filter sein ??
    Ein relativ dichtes Gewebe ( so ca. 200 -300 µ Maschenweite) sollte doch vollkommen ausreichen !
    Das auf einen Rahmen montiert und von aussen unter einem Kiemenblech über die Öffnung montiert.
    so würde ich es machen.
    Ansonnsten fält mir für deine Filtervariante nur das Filtergehäuse der SOG Toiletten Entlüftung ein.
    Das entspricht dem was du dir vorstellst.

    Gruß
    Rainer

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 10:44
    • #85

    allradschreiner: ähhm, was ist HPL, was CPL?

    @Rainer - 1: Resopal kenne ich eigentlich nur als Schrank-Rückwandplatten - sprich als fester Belag auf einer sehr faserigen Unterlage. Diesen festen Belag gibt's auch einzeln? Hmmm, auf den Gedanken sind die beim Bauhaus nicht gekommen, als ich gefragt hatte... Na, da werde ich doch einfach noch einmal hin gehen mit dem neuen Input...

    @Rainer - 2: Ob Filter oder Gewebe ist eigentlich zweitrangig (unser Haus ist ja mit kontrollierter Be- und Entlüftung ausgestattet, und nachdem ich anfangs einen teueren Feinstaubfilter verbaut hatte, bin ich jetzt auf drei Lagen Dunstabzugshaubenfilter umgestiegen - kostet pro halbem Jahr etwa € 6.- statt € 300,-; an diese Lösung hatte ich auch beim Kühlschrank gedacht). Die Kiemenblechlösung habe ich auch schon überlegt, doch alle Kiemenbleche, die ich gefunden habe, sind nicht für den häufigen Ein- und Ausbau gedacht, sondern nur für den einmaligen Einbau mit Dekalin-Abdichtung o.ä.
    Also wenn Du da ein leicht ausbaubares Kiemenblech kennen würdest....

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • 2vgsrainer
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    • 18. November 2010 um 11:23
    • #86

    Hallo Wolfgang

    Also Resopal ist ein eingetragener Markenanme der Fa. Resopal und dabei handelt es sich um eine sehr hochwertige HPL Schichtstoffbeschichtung für Möbelbauplatten, Küchenarbeitsplatten. Diese Beschichtung gibt es auch als einzelne Plattenware mit selbstklebendem Rücken. Diese Platten haben eine Stärke von <1mm und ich habe das hier bei uns in DA auch schon im Bauhaus gesehen. Ansonsten kannst du es über jeden Schreiner beziehen. Vorteil bei der Geschichte ist halt, das du Material und Stärke deiner Arbeitsplatte frei wählen kannst.
    Als Möbelrückwände wird keines Resopalplatten genommen. Das wäre viel zu teuer !
    Hier werden Holzhartfaserplatten (3mm einseitig meistens weiß) genommen !

    Zu deiner Lüftung: wie bereits schon geschrieben, entspricht das Filtergehäuse der SOG ziemlich genau dem was dir vorschwebt. !
    Das mit den Küchendunstfiltern ist übrigens eine klasse Idee !!

    Gruß
    Rainer

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    Einmal editiert, zuletzt von 2vgsrainer (18. November 2010 um 13:38)

  • 2vgsrainer
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    • 18. November 2010 um 11:31
    • #87
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    allradschreiner: ähhm, was ist HPL, was CPL?

    Leerkabinen-Wolfgang

    CPL: Continuous Pressing Laminates. Beschichtung von Innentüren und weniger beanspruchten Oberflächen
    HPL: High Pressing Laminate. Beschichtung für stark beantspruchte Oberflächen.

    Gruß
    Rainer

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 11:32
    • #88

    Ahhh, man wird alt wie ein Pferd und lernt immer nich dazu ;)

    Danke!
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: wenn Du bei dem 'Sog'-Teil an die Ursprungsversion mit dem aussenliegenden Aktivkohlefilter denkst - das geht leider nicht: Das Lüftungsloch käme unter die absenkbare Seitenwand - und alles, was hier mehr als 5mm übersteht, verhindert das Absenken des Daches :(

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  • 2vgsrainer
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    • 18. November 2010 um 11:40
    • #89

    [quote="

    P.S.: wenn Du bei dem 'Sog'-Teil an die Ursprungsversion mit dem aussenliegenden Aktivkohlefilter denkst - das geht leider nicht: Das Lüftungsloch käme unter die absenkbare Seitenwand - und alles, was hier mehr als 5mm übersteht, verhindert das Absenken des Daches :-([/quote]

    genau daran hatte ich gedacht ! :?
    Warum bauste auch keine normale Kabine :wink::wink:

    Gruß
    Rainer

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  • Balu
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    • 18. November 2010 um 11:53
    • #90

    Hallo Wolfgang,
    hast Du schon mal über diese klassischen Kühlschrankgitter von Elektrolux (?) nachgedacht?
    Da hättest Du zum einen den fest eingebauten Rahmen. Dahinter könntest Du irgend etwas improvisieren, was den Filter hält, so dass er nicht nach innen fällt, z. B. Hasendraht - so mal ins Unreine gedacht. Außen wird das Gitter aufgeklipst, das Deinen Filter hält und immer wieder leicht zu entfernen ist. Das mit dem nach außen Auftragen könnte auch gerade so hinkommen.
    Gruß
    Herby

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  • allradschreiner
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    • 18. November 2010 um 12:21
    • #91

    Hallo zusammen
    sorry das ich nur mal so mit Fachausdrücken komme
    also HPL heist das Schichtstoffmaterial (englische abkürzung) das es von verschiedenen Herstellern gibt z.b.Resopal ,Duropal ,Homapal, Formica, Fundermax
    Schichtstoffplatten gibt es in verschiedenen formaten je nach Hersteller und ist 0,8mm Stark
    manche Hersteller bieten es wie bereits geschrieben selbstklebend an
    CPL ist eine Melamin Beschichtung die es meist nur als Direktbeschichtung gibt da es eigentlich nur ein dickeres bedrucktes Papier ist
    z.b. Hymermöbelfronten sind meist so beschichtet.Als Arbeitsplatte aber nicht strapatzierfähig genug zu dünn.
    Zur Trägerplatte wurde ich Pappelsperrholz verwenden weil es leichter ist als Multiplex gibt es in verschiedenen stärken
    grüsse Allradschreiner

  • 2vgsrainer
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    • 18. November 2010 um 12:57
    • #92

    Hallo Wolfgang

    Du schreibst das max. 5mm überstehen dürfen !
    Also bei so einem geringen Abstand scheidet jedes Kiemenblech aus, es sei denn du läst es etwas in die Wand ein, was natürlich ein ziemlicher Aufwand bedeutet. Das von Balu angesprochene normal Lüftungsgitter wäere vom Prinzip her nicht schlecht, nur da hast du wieder das Problem mit dem Eindringen von Wasser.
    Must du eigentlich mit der Öffnung unbedingt durch die Wand ?
    Geht nicht auch der Boden ?

    Gruß
    Rainer

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 13:01
    • #93
    Zitat von 2vgsrainer

    Warum bauste auch keine normale Kabine :wink::wink:

    Normal kann ja jeder - ich baue halt, wie ich bin: unnormal ;)

    Zitat von 2vgsrainer

    Must du eigentlich mit der Öffnung unbedingt durch die Wand ?


    Ja, ich muß durch die Wand: ich habe mir den Kompressor und den Lüfter so am Kühlschrank montieren lassen, daß er nicht nach hinten übersteht. Dadurch kann ich den Kühlschrank preß an die Kabinenwand schieben - mit dem Effekt, daß ich von hinten keine Kühlluft mehr ziehen kann. Und die Ansaugung von der Seite scheint nur suboptimal zu sein, deshalb will ich (nein, nicht mit dem Kopf) durch die Wand.
    An soetwas wie das von Herby genannte Dometik-Kühlschranklüftungsgitter hatte ich gedacht - aber nur etwa 15*15 bis 20*20cm groß...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    P.S.: danke Allradschreiner für die zusätzlichen Markennamen - mal sehen, ob ich etwas passendes finde...

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  • Balu
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    • 18. November 2010 um 13:31
    • #94

    Hallo Wolfgang,
    jetzt mal ne ganz andere Frage:
    Wie hast Du Dir eigentlich die Kühlung vorgestellt, wenn der Deckel unten ist, z. B. während der Fahrt?
    Da sollte das doch auch funktionieren! Ich möchte zumindest auf mein kühles "Ankerbier" nicht verzichten, wenn ich irgendwo mein Lager aufschlage. :oops::D
    Außerdem lese ich nur etwas von Zuluft, Wo geht eigentlich die Abluft hin? Habe ich da etwas überlesen?
    Wo sitzt bei Deiner Sonderlösung der Kompressor? Oben oder unten? Irgendwie muss die Konvektion doch in Gang kommen. Das kann ich mir jetzt nicht so genau vorstellen, vor allem bei geschlossenem Deckel.
    Gruß
    Herby

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 13:59
    • #95

    Hi, Herby,

    Deinem Unverständnis kann abgeholfen werden ;)
    Der Kompressor meines modifizierten Kissmann KB 85 ENI sitzt hinten oben links im Kühlschrank. Von hinten gesehen bläst ein Lüfter die Luft durch das Kühlgitter am Kompressor vorbei über den Kühlschrank nach vorne durch ein Gitter oberhalb des Kühlschrankes in den Fahrzeuginnenraum. Die Abluft stellt also kein Problem dar. Nur mit der Zuluft hapert es - daher die Idee mit dem Loch in der Aussenwand.
    Wenn die Oberschale abgesenkt ist, verbleiben zwischen der Aussenseite der Unter - und der Innenseite der Oberschale noch etwa 2cm Luft. Dieser Spalt sollte ausreichen, um ausreichend Luft ansaugen zu können - insbesondere, da während der Fahrt ausreichend Strom zur Verfügung steht.

    Ich hoffe, meine Beschreibung ist verständlich?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Picco
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    • 18. November 2010 um 18:05
    • #96

    Hoi Wolfgang

    So ganz klar ist mir Dein Kühlschrank mit seiner Einbaulage und der Luftführung noch nicht...kannst Du's mal mittels Digi-Kamera beschreiben?
    Deine Worte mögen ja gut klingen, aber sie verursachen in meinem Hirn ein (3D-)Chaos... :wink:

    Auch nicht ganz klar ist mir weshalb Du einen Filter willst...nur wegen der Insekten kann's ja auch ein einfaches Insektengitter sein!
    Bei meinem Hiace hab ich übrigens normale Kiemengitter verkehrtherum, mit den abstehenden Kiemen nach innen (und für die Schlauberger: natürlich mit den Öffnungen nach oben :twisted: ) eingebaut, da ich zwischen Aussenblech und Schiebetüre nur etwa 4mm Platz hatte. Innen ein engmaschiges Kunststoffgitter (Verputz-Armierungsnetz) dranngeklebt und gut war's...
    Der Fahrtwind kann Dir ja kein Wasser reindrücken, da es sich ja unter der Oberschale befindet.

    Falls Du den Filter braucht um Staub und Pollen nicht in den Wohnraum zu lassen kannst Du den ja auch auf der warmen Seite machen...
    Zum Beispiel kannst Du ihn als 2cm hohe, 30cm tiefe und 60cm breite Schublade konstruieren, in die der Filter schräg nach hinten steigend oder fallend eingespannt wird.
    So würdest Du wenigstens eine grosse Filteroberfläche erhalten, die auch einen brauchbaren Luftdurchsatz ermöglicht...aber ohne Venti wird da sicher nichts durchgehen!
    Unten noch eine Skizze zur Veranschaulichung der Filteridee:
    Braun=Schubladenauszüge, gelb=Filter...

    Bilder

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    Gruss

    Picco

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  • holger4x4
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    • 18. November 2010 um 19:36
    • #97

    Zur Arbeitsplatte: Ich habe ja die Schichtstoffplatten von Reimo zum Ausbau verwendet und auch als Arbeitsplatte. Die Oberfläche ist gut geeignet dafür. Bei großen zu überspannenden Flächen sollte man noch Streben drunter bauen, aber bei mir war das nicht nötig,ist ja alles schön kompakt.

    Gruß, Holger

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. November 2010 um 21:13
    • #98

    Hi, Claudio,

    Zitat von Picco

    So ganz klar ist mir Dein Kühlschrank mit seiner Einbaulage und der Luftführung noch nicht...kannst Du's mal mittels Digi-Kamera beschreiben?
    Deine Worte mögen ja gut klingen, aber sie verursachen in meinem Hirn ein (3D-)Chaos... :wink:

    Mache ich!

    Wie am Ende der Filter aussieht, ist fast egal. Am Ende will ich nur Insekten und staub draußen halten... Aber die Idee mit dem 'verkehrt' eingebauten Kiemenblech ist nicht schlecht - nur bleibt das Problem der leichten Ausbaubarkeit...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 19. November 2010 um 07:19
    • #99

    Hoi Wolfgang

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Wie am Ende der Filter aussieht, ist fast egal.

    Nein, ist es nicht!
    :wink:
    Du willst ja Kühlluft dadurch bewegen, vergiss das nicht!
    Je geringer der Widerstand, desto mehr Luft kannst Du dadurch bewegen!
    Je dünner und grossflächiger der Filter, desto besser für die Kühlung, und die ist ja wohl das Grundproblem!
    Aber je nach Einbausituation des Kühlschrankes in Relation zu den Kühlluftöffnungen könnte es sogar sein dass eine gezielte Luftführung ein Loch in der Aussenwand unnötig macht und Du somit auf den Filter verzichten kannst...

    Gruss

    Picco

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  • Rudi
    womobox-Halbgott
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    • 19. November 2010 um 08:46
    • #100

    Hi Wolfgang

    Wenn ich deine Beschreibung richtig kapiert habe hast du am Kühlschrank oben für die Abluft ein paar cm Luft.
    Warum dann nicht auch von oben seitlich die Zuluft hernehmen.
    Wo die Zuluft herkommt ist ja egal,Hauptsache sie kommt.
    Evtl. mit noch einem oder 2-3 kleinen Ventilatoren nachhelfen.
    Ein Loch außen würde ich als letzte Mglichkeit in Betracht ziehen
    Zum besseren Verständnis ein kl. Bild

    Bilder

    • Kühlschrank Luftführung.JPG
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    Gruß Rudi

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