Vorstellung und gleich eine Frage

  • Hallo zusammen,
    ich habe mich grade angemeldet. Mein Name ist Thomas, ich bin 28 und komme aus dem schönen Sauerland! Ich habe mir vor ein paar Tagen eine Wohnkabine für meine T3 Doka Syncro ersteigert.
    Die Wohnkabine ist Marke Eigenbau und hatte einen Wasserschaden. Das bedeutet, dass ich sämtliche Nähte und Luken abdichten muss.
    Die Möbel sind noch gut, aber die komplette Innenverkleidung wurde vom Vorbesitzer bereits abgerissen. Ursprünglich war die Kabine auf einem Ford Transit. Die Grundfläche der Kabine ist aber wie für den T3 gebaut: Sie steht seitlich knapp 5 cm über, hinten ist sie bündig und der Alkoven schließt vorne mit der Oberkante der Windschutzscheibe ab.
    Allerdings ist sie viel zu hoch! Habe zwischen Fahrerkabine und Alkoven fast 40 cm Platz! Ich muss zugeben, das habe ich vor dem Kauf nicht genau gemessen, habe nur geguckt ob der Alkoven hoch genug ist um über das Fahrerhaus zu passen... Die Kabine hat eine in meinen Augen völlig überdimensionierte Stehhöhe von ca. 2,05 m. Bei der Ladehöhe eines T3 Syncro (Heckmotor und höher gelegtes Fahrwerk) komme ich auf eine Gesamthöhe von 3,35m! Mit meinen 78 PS (mit Autogas sogar noch weniger...) ist das auf der Autobahn praktisch nicht fahrbar. Jetzt will ich die Kabine um ca. 20 cm kürzen, somit habe ich eine Stehhöhe von 1,85 m (was bei meiner Größe von 1,83 ausreichen sollte).
    Die Kabine hat außerdem unten drunter noch einen Zusatzrahmen von ca. 17 cm Höhe , der kommt auf jeden Fall ab. Damit komme ich in der Gesamthöhe unter 3 m.
    Die Kabine ist von außen mit vernietetem Alublech verkleidet. Der Rahmen besteht komplett aus ca. 30 mm Vierkantstahl (habe noch nicht genau gemessen). Zwischen dem Rahmen ist Styropor. Generell klingt die Sache für mich ganz einfach: Knapp oberhalb der Arbeitsplatte (da ist im Alublech sowieso eine Naht) 20 cm aus dem Stahlrahmen raussägen, den Hochschrank kürzen, das Oberteil ablassen, den Stahlrahmen verschweißen, die Aluplatten einfach überlappen lassen und mit Silikon, Acryl, Sikaflex oder Wohnwagendichtmasse neu abdichten, Styropordichtung anpassen und gut ist.
    Jetzt meine Frage an die Fachleute: Habt ihr irgendwelche Ratschläge, Ideen, Tipps, was ich beim Umbau beachten sollte? Gibt es da irgendwas was ich beachten muss?

    Grüße
    Thomas

  • Hi,

    hallo Nachbar und willkommen hier im Forum.
    Interessanten Plan den du da hast.
    Punkt 1: Hast du die Gewichte mlgeprüft?Ich lese da Stahlrahmen usw..Paßt das alle auf den T3?
    Vergiss auf jeden Fall Acryl und Silicon, Sika ist das Mittel der Wahl für andauernde Dichtigkeit.
    Hast du gecheckt,ob der Wasserschaden irgendwelche Probleme an der Kabine hinterlassen hat?
    Stell doch mal ein paar Bilder rein, dann kann man sich das besser vorstellen.

    Gruß, Holger

  • Also das Gewicht der Kabine habe ich noch nicht genau ermittelt, denn ich weiß leider nicht genau wieviel Leergewicht ich habe... Aber ich schätze mal keine 500 kg... Das Gesamtgewicht ist OK, habe mit Kabine knapp unter 2.200 kg, 2,5t darf ich haben, Leergewicht liegt bei geschätzten 1,7t. Die Kabine ist halt relativ klein, die Grundfläche auf der Ladefläche beträgt keine 2x2 Meter.
    Am Stahlrahmen der Kabine habe ich bereits an 2 Stellen starken Rostbefall gesehen. Aber ich denke, da werde ich einfach ein neues Stück Vierkantstahl einschweißen und gut ist. Der Holzboden ist noch stabil, die Alubleche und das Styropor können nicht gammeln und die Möbel sind wie gesagt noch wirklich gut.

    Bilder habe ich bisher nur von außen!

    Gruß
    Thomas

  • Also die Kürzung der Kabine scheint schon sinnvoll, vorher sieht das schon was merkwürdig aus!

    Alubleche vernietet auf Stahlvierkant: da weiss ich nicht ob das auf Dauer dicht wird. Mal sehen was die Experten hier dazu sagen.
    Wenn du die Wände eh schon auf hats,schmeiss das Styropor weg und ersetze es durch Styrodur, das nimmt keine Feuchtigkeit auf. Gibts auch im gut sortierten Baumarkt.

    Gruß, Holger

  • Hallo Thomas,

    der Plan klingt eigentlich recht vernünftig. Eine Alternative wäre halt die 40 cm als eine Art Stauraum zu nutzen, so dass dann halt nur diese Konstruktion untergesetzt werden müßte.

    Aber ein Hinweis: bei einer Stehhöhe, die gerade mal 2 cm mehr ist alsdie Körpergröße, wird es recht häufig zu Deckenkontakt kommen; hier sollte man doch 10 cm kalkulieren.

    Wichtig bei der Verwendung von Alu und Stahl ist das Vermeiden von elektorchemischer Korrosion. Alu, Stahl und etwas Feuchtigkeit gibt die besten Löcher :cry::cry: im Alu.Hier sollte das Alu isoliert von den Stahlteilen helaten werden (z.B. durch Klebung).

    Bei Stahlvierkant-Rohr sollte nicht nur der Zwischenraum mit Styropor (besser Styrodur) ausgefacht werden sondern es sollte eine Lage über den Trägern vorhanden sein, sonst wird durch die Kältebrücke es zu einer Kondensation des Wasser an diesen Stellen kommen.

    Stell doch einfach mal einen Satz Bilder des Schdens ein.

    BEsten Gruß

    HWK

  • Danke für die schnellen Antworten!
    Ich hätte vielleicht sagen sollen, dass mich die Kabine 250 Euro gekostet hat, und das gleiche wollte ich ungefähr nochmal in die Renovierung stecken. Habe grade mal grob überschlagen: Ich bräuchte ca. 30 qm Styrodur, alleine da komme ich bei Ebaypreisen (mein Gott ist das teuer!!) schon auf über 200 Euro... Also wird das Styropor wohl drin bleiben müssen (es sei denn jemand weiß wo ich billiger an Styrodur komme...).
    Und da die Aluplatten ja bereits auf dem Rahmen montiert sind wird es schwer noch was zwischen Alu und Stahl zu bekommen, denn ich wollte auch nicht die ganze Kabine auseinader nehmen...
    Ich möchte noch dazu sagen dass ich mit der Kabine keinen großen Urlaub plane, ich brauche die nur um mal eine Nacht darin zu übernachten oder beim Festival 3 Tage darin zu wohnen... Die Kabine hat auch keine Heizung und ich werde die wohl nur im Sommer nutzen.

  • Zitat

    ich brauche die nur um mal eine Nacht darin zu übernachten oder beim Festival 3 Tage darin zu wohnen

    :shock:

    Sorry, aber da hätte ich mir das nicht angetan.
    Mit einem gescheiten Zelt wärst Du da besser dran gewesen. :wink:

    Gruß Ralf

  • Hi und willkommen im Forum.

    Zitat von JeffreyLebowski

    Ich habe grade gesehen dass das Thema bei "Strom, Gas, Wasser" falsch ist!! Da habe ich irgendwas falsch gemacht... Kann das jemand verschieben oder muss ich alles neu schreiben?


    Brauchst nichts neu zu schreiben, ich habe es dann mal verschoben.

    OK, Du hast/willst eine Billiglösung. Bei einem tragenden Stahlrahmen würde ich in dem Fall auch "einfach" die überflüssigen cm rausschneiden und neu verschweißen.
    Aber so ganz ohne (Teil-)Demontage wird das nicht abgehen. Denn vor dem schweißen muss das Styropor im Umkreis großflächig raus, Stichwort Brandgefahr. (Unser Urologe hier im Forum kann ein Lied davon singen.)
    Ich würde das untere Alublech rundum komplett runter nehmen, das Styropor in dem Bereich komplett raus und dann die entsprechenden cm aus dem Gerippe trennen, den Boden wieder drunterschweißen, neu isolieren, das Alublech kürzen und wieder aufnieten.
    Dabei auf die Gefahr der Kontaktkorrosion achten, welche hwk beschrieben hat.

    Auch bei der Höhe stimme ich dem Rat von hwk zu. Du solltest wegen des Raumgefühls und damit Du Dich vernünftig umziehen kannst, eine Innenhöhe von Körpergröße + ca. 10 cm haben.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • "Auch bei der Höhe stimme ich dem Rat von hwk zu. Du solltest wegen des Raumgefühls und damit Du Dich vernünftig umziehen kannst, eine Innenhöhe von Körpergröße + ca. 10 cm haben."

    Ja, das kann (auch) ich aus 17-jähriger Erfahrung bestätigen!

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Zitat von Questman

    :shock:
    Sorry, aber da hätte ich mir das nicht angetan.
    Mit einem gescheiten Zelt wärst Du da besser dran gewesen. :wink:


    Ich gehe davon aus dass er die Doka auch noch für andere Zwecke nutzt und außerdem ist es schon was anderes auf 'nem trockenen Bett zu liegen oder mit dem Zelt im Matsch. Seit ich 'nen Führerschein habe hab ich nicht mehr gezeltet, auch wenn mein erstes "Womo" nur ein Corsa war :lol:
    Und nicht falsch verstehen, ich schlafe auch draußen in den Bergen, aber dazu brauch ich kein Zelt 8)

    Zum Thema kann ich leider nicht viel beitragen, habe bei Schweißen + Styropor auch sofort an den Urologen denken müssen, aber das wurde ja schon ausreichend behandelt.

  • Zitat von mangiari


    Ich gehe davon aus dass er die Doka auch noch für andere Zwecke nutzt und außerdem ist es schon was anderes auf 'nem trockenen Bett zu liegen oder mit dem Zelt im Matsch. Seit ich 'nen Führerschein habe hab ich nicht mehr gezeltet, auch wenn mein erstes "Womo" nur ein Corsa war :lol:
    Und nicht falsch verstehen, ich schlafe auch draußen in den Bergen, aber dazu brauch ich kein Zelt 8)
    Zum Thema kann ich leider nicht viel beitragen, habe bei Schweißen + Styropor auch sofort an den Urologen denken müssen, aber das wurde ja schon ausreichend behandelt.


    Aha, jetzt erahne ich äändlich den Zusammenhang zwischen Schlafen im nassen Zelt auf ebensolchem Untergrund und einem Urologen...

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Zitat von JeffreyLebowski

    200 Euro... Also wird das Styropor wohl drin bleiben müssen ....


    Hi Jeff, bitte nimms mir nicht krumm, wenn ich Dich mal etws massiver anschieße, aber mir hat sich ein wenig der Kamm aufgestellt, als ich das gelesen hab, denn da sparst Du wiklich an der falschen Stelle.
    Denk bitte dran, dass Du in dem Ding Nächte verbringst und wenn sich das Styropor mal vollsaugt, was bei dem Alter und dem Zustand der Kabine ziemlich wahrscheinlich (wenn nicht schon anverborgenen Stellen passiert) sein wird, dann hast Du drin ein besch.. Raumklima, keine Isolierung mehr und das Risiko von gar nicht so zuträglichem Schimmel. Außerdem besteht die dringende Gefahr, dass Du Blut leckst und die Urlaubsgestaltung mehr und mehr auf Dein Mobil abstellst, wenn es denn schonmal da ist, nutzt man es auch gern. Dann sollte es was vernünftiges sein und nachträglich das noch zu ändern, wäre unnütze Arbeit und schwierig noch dazu. Für nach einem Jahr ex und hopp sind auch 5 oder 600 € zuviel, abgesehen davon dass die Kabine mit Styrodur besser wieder zu verkaufen sein wird
    Ich denke mal, dass Styrodur beim benachbarten Baumarkt in den üblichen 1,25 x 50 cm Platten in 30 mm Dicke nach Baufortschrit gekauft, nicht so furchtbar weh tun dürfte, als dass das immerhin arbeitsaufwändige Vorhaben als Murks enden sollte. Das kommt mir vor wie eine Sachertorte mit Gips statt Mehl zu backen, ehrlich...
    :twisted::oops::roll:
    Nichts für ungut, mein Lieber, ich will dir nicht wirklich an die Karre pinkeln, sondern Dich eher ermutigen, was tolles draus zu machen... Und wenn ich Dir das so direkt sage, weiß ich ne ganze Reihe der Freunde hier mit mir im Prinzio einverstanden, nur sind die höflicher und rücksichtsvoller als ich manchmal...also nimms mir bitte nicht krumm...alles klar? :D

  • Hier hat sich ja ganz schön was getan...
    Also... Erstmal zum Thema "Das hätte ich mir nicht angetan":
    Die Doka hatte ich schon vorher, insofern geht es halt nur um die Kabine. Ich habe mir die Kabine auch nur gekauft weil ich die Doka schon hatte, nicht umgekehrt. Das war eher eine Art Spontankauf...
    Und ich hätte nicht gedacht dass das großartig Arbeit werden kann. Ich hatte mal einen Wohnwagen, der hatte außer einem Bett und einer Sitzecke garnichts, weder Heizung noch Toilette, und der Kocher war auch kaputt. Aber trotzdem war es um Längen besser als im Zelt zu schlafen! Den Wohnwagen habe ich für 150 Euro gekauft, habe ihn 6 Jahre gefahren, kaum einen Handschlag dran getan und das Ding für 450 Euro verkauft. Ich hatte gehofft sowas in der Art auch mit der Kabine zu machen...
    Aber nachdem ich hier gelesen habe wie schlecht das Styropor ist bin ich auch eigentlich schon überzeugt auf Styrodur umzubauen... Das Problem ist halt dass ich momentan eigentlich garkein Geld über habe, weil ich erstmal die Doka (die ich auch erst seit 3 Monaten habe) wieder hübsch machen wollte... Aber es gibt ja bald Weihnachtsgeld, ich denke da sind die 200 Zusatz-Euro fürs Styrodur so grade eben drin...
    Dann ist die Dämmung schonmal drin, und habe dann bis zum Sommer Zeit um den Rest der Kabine in kleinen Schritten fertig zu machen...
    Zum Thema Deckenhöhe: Wenn ich mich nicht ganz doll täusche hatte mein Wohnwagen eine Stehhöhe von knapp unter 1,90 m, und das hat mich nie gestört. Also werde ich wohl auch die Kabine auf knapp 1,90 absenken. Bringt immerhin 15 cm, ich denke das ist ein guter Kompromiss zwischen ordentlicher Stehhöhe und niedriger Gesamthöhe...
    An Thomas Frizen-Fischer: Kein Problem, ich bin ja hier damit mir jemand sagt was ich falsch mache. Also danke ich dir für deine offenen Worte! Und nachdem ich jetzt mal drüber nachgedacht habe regt sich bei mir jetzt schon der Wunsch vielleicht doch etwas mehr mit der Wohnkabine zu machen, daher denke ich dass ich wirklich mehr als nur das Nötigste machen werde... Ich werde die Kabine also doch ordentlich (aber trotzdem möglichst preiswert) renovieren.

    Was der Zusammenhang zwischen einem Urologen und brennendem Styropor ist habe ich allerdings immer noch nicht kapiert...

    Gruß
    Thomas

  • Machs nicht zu niedrig, sonst bekommst du die Kabine später auch schlecht verkauft. Und das Styrodur erst reibauen, wenn die Schweißerei vorbei ist. besser ist das!

    Gruß, Holger

  • Zitat von JeffreyLebowski


    Was der Zusammenhang zwischen einem Urologen und brennendem Styropor ist habe ich allerdings immer noch nicht kapiert...


    Nicht ...einem Urologen... sondern ...dem Urologen...
    Der Urologe ist ein User dieses Forums, der beim Bau seiner Kabine die Erfahrung machen durfte, dass schweißen und Isolationsmaterial sich nicht vertragen und der so gerade noch mal mit einem oder zwei blauen Auge davon gekommen ist.
    Nachzulesen in diesem Thread auf Seite 8.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ah!
    OK, jetzt habe ich kapiert was es mit dem Urologen und schweißen auf sich hat!
    Nein, keine Sorge. Ich werde die Kabine erstmal komplett leerräumen und dann schweißen.
    Ich habe heute mal nachgemessen: Das Stahlgerüst der Kabine hat eine Stärke von 25mm. In der Stärke habe ich aber noch kein Styrodur gefunden... Nehme ich dann 30er und packe nochmal 5mm vor die Streben? Außerdem habe ich mir überlegt, für die Verkleidung von innen so Styropor-Paneele zu benutzen, ich denke die sind leicht und bringen auch nochmal etwas Isolierung.
    Muss es eigentlich Styrodur sein? Habe gelesen dass es auch andere Platten mit ähnlichen Eigenschaften gibt, Hartschaum, XPS und Depur oder so ähnlich... Konnte bisher aber noch nicht herausfinden wo die einzelnen Vorteile der einzelnen Platten sind...

    Gruß
    Thomas

  • Es muss nicht unbedingt Styrodur sein, es geht auch z.B.Reimo Xtreme Isolator,hauptsache geschlossenporig,nimmt also keine Feuchte auf.
    Aber Styrodur bekommst du recht gut.

    30mm Iso und dann 5mm auf den Rahmen aufsetzen ist eine gute Idee um die Kältebrücken zu stoppen.

    Styroprpaneele als Innenverkleidung? Das ist nicht dein Ernst,oder? Das zeug isoliert zwar noch etwas, aber sieht besch... aus,ist nicht im geringsten Druckfest. Normalerweise kommt das ja zu Hause unter die Decke und da fliegt meistens nichts gegen (zumindest bei mir :) ).
    Wenn es schon billig sein soll, dann kauf im Baumarkt lieber so furnierte Sperrholzplatten, gibt es so in 60x200cm oder ähnlich. Oder kauf nackte Sperrholzplatten (3-4mm) und streich die an oder tapeziere drüber.

    Gruß, Holger

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