Heizungsplan OK ?

  • Zitat von mike13


    Wie laut sind die Dieselluftheizungen, so wie eine Truma Gasheizung oder deutlich lauter wenn sie in der kleine Stufe läuft?

    Grüße

    Mike

    Hallo Mike,

    die Luftheizungen auf Basis Diesel sind leider etwas lauter als die Gasheizung. Alterntiv kann man die Dieselheizung nach draussen verlegen, so dass es halt nicht so stört (bzw. nur noch die Nachbarn).

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo zusammen

    Da es bald an die Heizung geht, möchte ich noch mal meinen Plan zur Diskussion stellen ob so sinnvoll.
    Was meint ihr?

    Ziele:
    Schnelle Aufheizung, deshalb Warmwasser Schnellheizer mit Lüfter Webasto ( vorhanden ).
    Warme Füße, deshalb Fußbodenheizung.
    Hydronic M12 weil nur die bis auf 1,2 KW runter regeln kann.

    Grüße

    Mike

  • Hoi Mike

    Hab jetzt keine Zeit, aber ich schau's mir am Abend genau an...Aber was ich jetzt schon gesehen habe ist das Du genügend Leistung hast um mit einem Luftheizregister (wie die serienmässige Fahrzeughizung) arbeiten könntest und auf das zusätzliche Gerät verzichtn könntest.
    Auch würd ich nicht mit der gleichen Temperatur auf den Boiler und die Fussbodenheizung fahren...aber das bräuchte eine zweite Pumpe...

  • Hoi Mike

    So, Feierabend!
    Jetzt schau ich mal in Deinen Heizungsplan...
    Jetzt hab ich auch gesehen dass die Warmluftheizung fürs Fahrerhaus ist...
    Zur Kritik:
    -Die Pumpe ist im Vorlauf nach der Heizung drinn...ich würde sie im Rücklauf vor der Heizung einbauen, da ist das Wasser kälter und dadurch ist das Material der Pumpe weniger belastet.
    -Woher 'weiss' das Wasser wodurch es fliessen soll? So wie es jetzt gezeichnet ist fliesst immer Wasser durch den Boiler und eventuell etwas durch die Heizkörper. Bau in der Boilerzuleitung ein Drosselventil ein, dasselbe in jedem Heizkörperstrang (ev. meinst Du das mit 'Hahn'), dann kannst Du die Wassermengen so einstellen wie Du es haben möchtest. Dazu noch die Thermostaten (Danfoss- oder Heimeier- oder Oventrop-Thermostatventile und Fühler oder elektrisch?) bei den Heizkörpern. Vieleicht wäre ein Thermostatventil in der gemeinsamen Zuleitung der Heizkörper besser als drei Thermostaten, wegen der gegenseitigen Beeinflussung.
    -Mit dem abgekühlten Wasser gehst Du durch die Fussbodenheizung, das passt schon mal. An Deiner Stelle würde ich da ein Absperrventil einbauen, das auch mit einem Thermostaten nachgerüstet werden könnte, diesen jedoch nicht einbauen, denn Du willst ja einen warmen Boden. Wenn nun aber der FBH-Thermostat als erster merkt dass er die Wunschtemperatur erreicht hat macht er die FBH zu...obwohl noch Wärme benötigt wird! Es kann durchaus sein dass zwei Thermostaten, die genau gleich eingestellt sind, sich im Grenzbereich gegenteilig benehmen, das heisst einer merkt 'es ist warm genug' und macht zu, während der Andere noch immer friert und voll offen ist...das führt zu Problemen.
    -Pass auf mit den diversen Hahnen, das auch immer mindestens eine Leitung Durchfluss haben kann, sonst lebt Deine Pumpe nicht lang (ev. Überströmventil einbauen).
    -Expansion nicht vergessen!

  • Hi Picco

    Danke für die "Durchsicht".

    Pumpe ist umgesetzt, haste Recht. Die Frage ist, benötige ich überhaupt eine oder reicht die in der Hydronic aus?

    Ja meine Hähne sollen als Absperrventil dienen und somit zur Feinjustierung.
    Den Boiler habe ich mit Absicht ohne Ventil, damit immer die Pumpe einen Durchfluss hat. Warmes Wasser will ich ja immer haben.
    Das Wasser weiss durch den Druck der Pumpe wo es hin soll und kann, so wie das Wasser nicht nur bei einem Haus oder in einem Haus bei einem Heizkörper raus kommt.
    Wo bekommt man eigentlich ein Expansionsgefäß in Wohnmobil Größe her?

    Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Hoi Mike

    Zitat von mike13

    Danke für die "Durchsicht".

    Gern geschehen.

    Zitat von mike13

    Pumpe ist umgesetzt, haste Recht. Die Frage ist, benötige ich überhaupt eine oder reicht die in der Hydronic aus?

    keine Ahnung, aber ich nehme an dass die sich was überlegt haben bei der dimmensionierung der Pumpe...

    Zitat von mike13

    Das Wasser weiss durch den Druck der Pumpe wo es hin soll und kann, so wie das Wasser nicht nur bei einem Haus oder in einem Haus bei einem Heizkörper raus kommt.

    Falsch! Das weiss das Wasser eben nicht einfach so! In Deinem Schema würde das Wasser zu beinahe 100% durch den Boiler fliessen und durch die Heizkörper oder die Bodenheizung würde kaum was fliessen. Reder Ring muss bei der benötigten Wassermenge den selben Durchflusswiderstand haben, ansonsten fliesst das Wasser dort durch wo's weniger Widerstand hat, deshalb brauchst Du auch im Boilerkreis ein Regullierventil.

    Zitat von mike13

    Wo bekommt man eigentlich ein Expansionsgefäß in Wohnmobil Größe her?

    Beim Hesteller der Heizung vieleicht?

  • Zitat von mike13

    ...Wo bekommt man eigentlich ein Expansionsgefäß in Wohnmobil Größe her?...

    Hallo Mike,
    vielleicht von da?

    http://www.alde.se/main/default.a…odid=114&menu=1

    Alde baut seit Ewigkeiten Warmwasserheizungen in Luxuswomos. Allerdings mit Gasbrennern soweit ich weiß. Aber das sollte im Wasserkreislauf ja egal sein! Da müsste deren Zubehör auch hinter einem Dieselbrenner funktionieren. :wink:
    Gruß
    Herby

    P.S.: Adle gibt es auch in Deutschland. Die Zentralvertretung ist 2 Orte weiter von mir. Aber Verkaufsstellen sind über ganz Deutschland verteilt. Die sind auch auf dem Caravan-Salon: Halle 13/A14
    Und nein! ich bin mit Alde weder verheiratet noch verschwägert und habe selbst eine Truma Hezung im Fahrzeug! :D

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi Balu

    Danke Balu kenne ich, ich dachte nur es gibt vielleicht noch eine Akternative.

    Picco
    Danke für die Aufklärung. Man lernt nie aus.

    Habe ja die Hydronic M12 im Auge, nun gibt es die Hydronic 2 Commercial die von 1,2 bis 4,8 kann und sehr leise sein soll.
    1,2kw ist prima wie bei der M12. Frage reicht für mein Fahrzeug mit 5,5m und 50mm Iso 4,8 KW bei miuns 30C?
    soll ich zwei einbauen?
    Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Hi,

    bin kein Heizungsbauer etc.. Wenn du aber mal im Vergleich ein Wohnhaus annimmst, da kommst du heutzutage so bei ~120 m² auf so 6 - 8 kW - korrigiert mich! Also solle es für solch eine kleine Hütte, wo ja auch noch jede Menge Raum durch Möbel etc. zugebaut ist, locker reichen.

    Die andere Frage ist die der Redundanz! Bei -30°C kühlt dir auch die Karre schnell aus - wenn du dann nicht irgendwie anders heizen kannst, wird es spätestens die nächste Nacht ungemütlich - Tags beim Fahren kannst du ja noch etwas mit der Fahrerhausheizung "reißen".

    Ich habe zwei Warmluftheizungen verbaut, eine mit 2 kW reichte locker auch bei -20°C im letzten Winter um drinnen kuschelige 22°C zu erreichen. WW ist bei mir zwar mehr zum duschen etc. aber auch da habe ich Redundanz: WW-Heizung, Motorkopplung und wenn gar nichts mehr geht 230V Heizpartone im Elgena-Boiler (oder halt Landstrom für lau 8) ).

  • Hallo Joe, hallo Picco

    -30 kann schon passieren in Höhenlagen oder extremen Wintern außerhalb von DE.
    wir wollen aber eher da hin, wo das nicht vorkommt, aber ein wenig Reserve kann nicht schaden :D

    meine Redundanz ist derzeit die 4kw Fahrerhaus Luftheizung, die durch den Durchgang die Kabine aufheizen kann.

    Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Zitat von Joe

    Wenn du aber mal im Vergleich ein Wohnhaus annimmst, da kommst du heutzutage so bei ~120 m² auf so 6 - 8 kW - korrigiert mich! Also solle es für solch eine kleine Hütte, wo ja auch noch jede Menge Raum durch Möbel etc. zugebaut ist, locker reichen.

    Hallo Joe

    Das ist zwar richtig was du hier sagst, aber du vergisst den U Wert den so eine Gebäudehülle aufweisen muß um mit solch geringer Leistung komfortabel beheizt werden kann !
    Im Vergleich zu einer 50 mm starken Sandwichwand, weisen solche Gebäude Dämmstoffstärken an den Wänden von 140 -160 mm und im Dach von min. 200mm auf. Auserdem muß die Gebäudehülle weitesgehend luftdicht sein. Ferner kommen 3 fach verglaste Fenster zum Einsatz und ganz wichtig ist das Nutzerverhalten also keine Dauerlüftung bei gekippten Fenster etc. Ich weis das so genau weil wir unser Haus nun auf so einen Standard getrimmt haben.
    Also das sind alles Faktoren die du bei einer Wohnkabine so nicht hast. Im Gegenteil bei Minusgraden must du ständig lüften um das Kondenswasser raus zu bekommen. Ferner müssen auch alle Einbauten (Schränke etc.) das gleiche Temperaturniveau erreichen, sonst hast du Kondenswasseranfall in den Schränken.
    Ob die 4,8KW reichen für minus 30°C :?:
    Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: eher nicht.
    mike : Schau dir doch mal bei den renomierten Firmen (Wölke, Ormocar, Boklett etc.) die auch fertige Mobile in deiner Größe anbieten, die Ausstattungsliste von solchen Modellen an. Da sind doch auch immer die Daten/typen der Heizungen aufgeführt die dort verbaut werden. Eventuell bekommt man so mal ein Gefühl was für eine Leistung die Heizung haben müsste oder frag mal den Herrn Bohrer was der dazu sagt.
    Also -30°C ist aber auch schon heftig :!:

  • Ok, vielleicht nur bedingt zu vergleichen - meine Minikabine mit etwa 7³ Rauminhalt benötigt laut mehrfacher Rechnung bei -18°C etwa 900W Heizleistung - und das bei etwas 22m² Aussenfläche. Die kleinste erhältliche Luftheizung ist die Webasto Airtop 2000, die in der kleinen Stufe etwa diese 900W bringt. Mit den 2000W in der großen Stufe dürfte ich auch bei -30° nicht einfrieren.
    Bei Deiner Kabine, Mike, komme ich auf etwa 67m² Aussenfläche (Fenster + Türen + Wände) - also etwa das dreifache wie bei mir. Dafür hast Du fast doppelt so dicke Wände und nicht so viele Wärmeschwachstellen wie ich - ich würde also sagen, daß Du mit 2000W bei -18° gut über die Runden kommen solltest. Und mit einer Reserve von nochmals über 2000W sollten auch bei -30°C Aussentemperatur innen sehr wohnliche Temperaturen möglich sein!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Joe: mit 6-8kW Heizleistung für 120m² im Hausbau liegst Du aber recht hoch - wir brauchen für 210m² bei +4°C etwa 1,5kW, bei -18° (das kälteste, was wir bisher hatten) 3kW Heizleistung - inkl. WW-Bereitung für 6 Personen... Aber ich gebe zu, unser Haus ist diesbezüglich eher nicht der Standard :roll:

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ok, vielleicht nur bedingt zu vergleichen - meine Minikabine mit etwa 7³ Rauminhalt benötigt laut mehrfacher Rechnung bei -18°C etwa 900W Heizleistung - und das bei etwas 22m² Aussenfläche. Die kleinste erhältliche Luftheizung ist die Webasto Airtop 2000, die in der kleinen Stufe etwa diese 900W bringt. Mit den 2000W in der großen Stufe dürfte ich auch bei -30° nicht einfrieren.
    Bei Deiner Kabine, Mike, komme ich auf etwa 67m² Aussenfläche (Fenster + Türen + Wände) - also etwa das dreifache wie bei mir. Dafür hast Du fast doppelt so dicke Wände und nicht so viele Wärmeschwachstellen wie ich - ich würde also sagen, daß Du mit 2000W bei -18° gut über die Runden kommen solltest. Und mit einer Reserve von nochmals über 2000W sollten auch bei -30°C Aussentemperatur innen sehr wohnliche Temperaturen möglich sein!
    :


    Sorry aber die Berechnung "hinkt".
    Das mag ja zutreffen wenn du alle Fenster und Klappen geschlossen läst und in deinem eigenen Saft garst :wink:
    aber was du ausser acht läst ist die Tatsache, daß du ständig lüften und gleichzeitig heizen must :!: und dafür behaupte ich jetzt mal so, wird sich deine benötige Leistung um einiges erhöhen, eventuell sogar verdoppeln.
    Also ich gehe hierbei von von einer mittleren Raumtemp. von 21°C aus.

  • Hi, Rainer,

    die Überlegung stimmt. Aber die Airtop saugt die Luft von aussen an, heizt sie auf und drückt die feuchte, verbrauchte Luft durch die Zwangsbelüftungen wieder raus. Laut Webasto-Berechnung reichen dazu die 900W der kleinen Stufe bis etwa -18°C aus...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    . Aber die Airtop saugt die Luft von aussen an, heizt sie auf und drückt die feuchte, verbrauchte Luft durch die Zwangsbelüftungen wieder raus. Laut Webasto-Berechnung reichen dazu die 900W der kleinen Stufe bis etwa -18°C aus...

    Hallo Wolfgang

    Also wenn ich mal von unserer Kabine ausgehe, die du ja und auch andere hier kennen, reicht die Entlüfung über die Zwangsentlüftungen der Fenster und Dachhauben hier nicht aus um die Feuchtigkeit nach drausen zu bekommen.
    Wir müssen also die Dachhauben ständig leicht geöffnet halten um die Feuchtigkeit raus zu bekommen.

  • Hallo miteinander,

    Zwangsentlüftung durch "statische" Luftkreisläufe ist eher wenig wirksam.
    Wenn die Heizung aber erwärmte Außenluft in die Kabine reinbläst so entsteht ein kleiner Überdruck der der Zwangsentlüftung sicher auf die Sprünge hilft, also entsteht ein weit besserer Luftdurchsatz. Kann Picco das vielleicht rechnerisch ein wenig abschätzen?.
    Meine Kabine mit ca 15 m³ und 40 mm PU Sandwich kommt bis ca -15 Grad C ganz gut mit 2,8 KW Truma aus.(Kein Ww).

  • hallo

    zwecks Zwangsbelüftung, habe ich im Endausbau vor, über ein Heizregister und ein Autoluftfilter Luft einzusaugen.
    Der Unterdruck kommt über einen geregelten Lüfter der im Bad hängt, das genau am anderen Ende der Kabine ist und die Luft nach draußen drückt.
    Autoluftfilter deshalb, da Luft gut durch geht aber keine Mücken/Staub und die Fenster auch in einer Sommernacht mal zu sein können ( natürlich dann ohne Heizung).
    Filter sind auch gut verfügbar.
    Wenn das Fahrzeug vor dem Haus steht kann man so auch immer eine kleine Menge Luft tauschen lassen und es enstehen weniger Probleme mit Feuchtigkeit usw.

    quatsch oder eine gute Idee :?:

    Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Hoi zämä

    Da wurde ja schon einiges geschrieben... :D
    Grundsätzlich setzt sich ein Wärmebedarf immer aus der Transmission (Wärmedurchgang durch ein Bauteil) und dem Lüftungsverlust (Undichtigkeiten wie auch absichtliches Lüften im Sinne von Feuchtigkeit loswerden und Sauerstoff reinlassen) zusammen.
    Beides wird in der Berechnung in der Wissensbasis abgedeckt, deshalb auch mein Hinweis darauf.
    Pro Mensch und Grad Temperaturunterschied innen-aussen muss mit etwa 10Watt Wärmeleistungsbedarf nur für's Lüften gerechnet werden, das sind also bei 2 Personen, 22°C innen und -30°C aussen (was auch z.B. nachts im winterlichen Engadin auf 1800müM selten ist) etwa 1040Watt...sofern mit rund 30m3/h*Person gelüftet wird...ansonsten natürlich mehr oder weniger... :roll:
    Dies kann so als grober Anhaltswert betrachtet werden...

    Eine Dauerlüftung mit einem Luftfilter und einem (ev. Solar angetriebenen) Ventilator nennt man 'kontrollierte Wohnraumlüftung', wenn es auch in dieser Form ohne Wärmerückgewinnung zumindest bei uns in der Schweiz kaum noch vorkommt.
    In Skandinavien ist das aber meines Wissens noch immer weit verbreitet...

    Das hier halte ich allerdings vom fahrenden Schiff aus für masslos übertrieben, da wurde sicher nicht berechnet...

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