• Hallo,
    Also Strom im weiteren Sinne - Ich überlege ja grad so an meinem Traumbus rum (wie alle hier, nehme ich mal an :)
    Und da gehört für mich ein Bordrechner rein. Ich erzähl einfach mal was ich mir so vorstelle und was der machen soll:

    -Daran sollen verschiedene USB-Geräte fest angeschlossen sein, zB eine USB-Rückfahrkamera, externe Platte, Bluetooth-dingens, GPS-Maus, und was mir noch so einfällt.

    -Er soll eine Interface-Karte haben, mit der man über die allerunterschiedlichsten Schalter verschiedene Messwerte aufnehmen kann (zB Füllstände der Tanks, sind alle Türen & Fenster zu, sind vorne die Scheinwerfer aus etc pp - da fällt einem sicher noch ne Menge mehr ein.) Diese ganzen Geschichten sollen über ein kleines Programm (etwa in Python) verarbeitet werden.

    -Es soll dann ein automatisches Fahrtenbuch geführt werden.

    -Es sollen zwei Wlan-sticks angeschlossen werden: Einer mit einer fetten omni-Dachantenne, um sich hier und da mit den Netzen von festwohnenden Freunden verbinden zu können und einer um ein Businternes Wlan aufzubauen.

    -Idealerweise sollen die USB-Geräte per USBoverIP via Wlan an mein Notebook weitergereicht werden: Der Bordrechner wäre ja hinten irgendwo verbaut, ich will aber beim fahren seine GPS-Maus und USB-Kamera benutzen oder draussen auf der Wiese einen Film von der externen Platte gucken.

    -Er müsste eigentlich immer an sein, zumindest im Suspend-to-ram Modus, damit man ihn schnell wecken kann um zB die Rückfahrkamera benutzen zu können, auch, damit das Fahrtenbuch gleich anfängt mitzuschneiden wenn man die Zündung anmacht, oder um im Winter automatisch die Heizung der Wassertanks zu regeln (Auch könnte der Rechner, sofern er eine Internet-verbindung über das Wlan hat, einmal die Stunde aufwachen und Emails checken: Dann könnte man Sachen machen wie per Mail seine Heizung einschalten...

    Naja, also so ein Rechner wäre kurz und gut ein Schritt in Richtung "Bus der unbegrenzten Möglichkeiten". Noch so eine Idee: Er könnte die Laufgeräusche der Motors abhorchen und melden, wenn es irgendwie änfängt sich arg ungewöhnlich anzuhören...8)

    Jetzt ist das natürlich alles recht kompliziert - fängt schon damit an dass man einen Rechner bräuchte der etrem wenig Strom zieht, wenn er dauernd an sein sollte - nimmt man da überhaupt eine PC-Plattform? Und dann gibt es Fragen wie 'kann man GPS eigentlich über IP an die Navi-software geben? Wie realisiert man so eine Interface-Karte? Und so weiter und so weiter - wollte daher mal fragen ob es derartige Projekte schon irgendwo gibt? Kennt ihr Links oder Leute? Hat hier jemand sowas schonmal gemacht? Oder sonstige Kommentare? Weitere Ideen? :)

    Gruss aus Düsseldorf,
    Jo

  • Hi Jo,

    das Zauberwort für Googel heist Car-PC oder Car Pc. Such mal danach, da findest Du alles. (Aber nimm Dir dann am Wochenende nichts anderes vor. :lol: )

    Als GPS nimmst Du m. W. am Besten ne Bluetooth-GPS-Maus. Dann funktioniert das auch mit dem Navigieren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi Mangiari - Danke für den interessanten Einblick in Dein Seelenleben;
    Ich hab auch erstmal nicht vor, mir SAP auf der Kiste zu installieren - Aber ich hab mir vor ein paar Tagen meinen Fahrradträger kaputtgehauen und mir ne acht ins Rad gefahren wegen so'nem blöden Poller hinter mir, es friert mir bei Frost Nachts der Wassertank ein, und ich hab bestimmt schon Wochen verbracht über Karten auf der Suche nach irgendeiner Strasse und auf dem einzigen Weg dorthin, der nicht durch Einbahnstrassen verbaut ist, hab ich viele, viele Liter Sprit verheizt. Da kann ich jetzt mit leben, oder mir für jedes kleine Problem für 200 Eier eine kleine Spezialkiste kaufen oder es mit einer grossen versuchen, mit der ich dann auch Probleme lösen kann die ich jetzt noch gar nicht habe, ha!
    Im übrigen kann ich mir grad nachts um 2:30 am Düsseldorfer Strassenrand einen Song anhören den ich vergessen hab mitzunehmen:

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    Also, ich find die schon auch ganz gut, die Computer! :P

    Das mit dem CAR-PC guck ich mir morgen mal an, hab jetzt nur eine Seite erwischt mit so HiFi-Kram, braucht ja kein Mensch... :)
    Aber Danke für den Tip, das geht sicher in die richtige Richtung...

    Gruss,
    Jo

  • Sorry erstmal für den Informationjslosen Beitrag :oops:

    Natürlich kann man mit nem Rechner 'ne Menge machen, aber nur für die wenigsten Deiner Beispiele ist es die einfachste Lösung.

    Einfache Kamara-Module gibt's mittlerweile fast nachgeworfen, kleine Monitore auch. Und gerade die ganzen klassischen Womo Probleme wie einfrieren der Tanks oder Leitungen lassen sich doch problemlos über einfache Schaltungen regeln. Wozu brauch ich da 'nen Rechner?

    Und Du hast ja schon richtig erkennt, dass der Rechner viel Strom zieht und eigentlich immer an sein müßte. Und soll er dann auch alle halbe Stunde mal hochfahren um zu gucken ob die Türen auch alle zu sind? Das sind doch einfachste Schaltaufgaben. Was soll der PC mit der Information?

    Und per email heizen, na ich weiß nicht. Ich finde z.B. die Temperatur im Auto, oder das Mobilfunknetz da die bessere Wahl. Oder kennst Du Skihütten mit www-Terminal?

    Filme gucken und all die anderen Computeranwendungen kannst doch einfach direkt auf dem Notebook und genau dort kannst auch die externe Festplatte anstöpseln.

    Das einzige was ich jetzt auf Anhieb nachvollziehbar fand, war das Fahrtenbuch. Die Frage ist ob es das Wert ist.

    Du könntest ja mal gucken ob Du mit so nem kleinen Teil, z.B. PDA oder sogar mit nem Handy auskommst, die kann man auch programmieren, die ziehen erheblich weniger Strom und dann kannst Deine Heizung tatsächlich mit dem (Zweit-)handy einschalten.

    "Entschuldigung, dürfte ich mal Ihr Telefon benutzen, meins liegt im Wohnmobil und wartet auf Rückruf." :lol:

    Will Dir ja nicht Dein Bastelprojekt zerreden, aber ich kenn das, wenn man von einer Idee begeistert ist, dann geht's eigentlich nur noch um die Idee und nicht mehr um die Probleme die man damit lösen möchte. Ist ja ganz ähnlich wie das Würfelkonzept das ich hier vor kurzem noch so wild verfochten habe.

  • Moin,
    Naja, vielleicht wär's wirklich irgendwie einfacher... defacto scheint mir das mit dem Bordrechner auch mit so vielen offenen Fragen verbunden zu sein dass ich gar nicht weiss ob ich die Zeit hab sowas zu realisieren.
    Es geht mir dabei irgendwie hauptsächlich drum das alles schön zentralisiert ist und eben nicht tausend einzelteile alles regeln und ich zB an zig Ecken irgendwelche Timer einstellen muss...
    Ne gute Idee wär vielleicht tatsächlich der PDA, da könnte ich mich mal schlau machen.
    Hm, irgendwie denk ich grad an diese Ideen vom 'vernetzten Heim', die vor ein paar Jahren mal ich glaube von Microsoft verbreitet wurden, das fand ich damals auch immer totalen Schwachsinn... :)

    Gruss,
    Jo

  • Hi mangiari,

    Zitat

    Will Dir ja nicht Dein Bastelprojekt zerreden, aber ich kenn das, wenn man von einer Idee begeistert ist, dann geht's eigentlich nur noch um die Idee und nicht mehr um die Probleme die man damit lösen möchte. Ist ja ganz ähnlich wie das Würfelkonzept das ich hier vor kurzem noch so wild verfochten habe.

    Aber gerade dass ist es doch, was die meisten hier machen. Sie bauen sich ihr Wohnmobil so wie sie es haben wollen, auch wenn es vielleicht einfachere oderscheinbar ähnlich geeignete Wege gibt. Gerade das Zeichnet in meinen Augen den Selbstbau ja auch aus, dass man eine Idee hat und diese dann realisiert undsich nachher dran freut, das es funktioniert hat.
    Zumindest geht es mir so. Es gibt einige Details, die ich gebaut oder geplant habe und die ich mit einem einen gewissen Aufwand realisiere(n will), obwohl es preiswerte Fertiglösungen zu kaufen gibt, die mir aber nicht so gefallen.

    Der Weg ist das Ziel.
    Oder auch mein Motto unten: Es gibt Dinge, die macht man eben besser selber.

    @ Jo, lass Dich nicht entmutigen. So eine ähnliche Lösung hat mir auch schon vorgeschwebt. Nur fehlt mir dazu leider die Zeit das zu realisieren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Oh, Du gibst aber schnell auf :wink:

    Zentralisation hat halt immer so sein für und wieder. Wenn die Schaltung die meinen Frischwassertank überwacht kaputt geht, ist da in erster Linie die Frischwasserversorgung von betroffen. Ich kann aber trotzdem noch mit dem Auto rückwärts fahren, wenn ich eh gerade kein Frischwasser brauche.

    Mit einer zentralen Einheit ist bei Problemen sofort alles lahm gelegt. Drum würde ich dort wirklich nur das reinbauen, was auch wirklich Sinn macht. Du hast z.B. keinen Vorteil davon wenn Du die Rückfahrkamera über den Rechner schleifst. Die kannst genauso direkt an nen kleinen Bildschirm anschließen, dann ist sie völlig unabhängig.

    Alle Überwachungsfunktionen die nur der Aufzeichnung oder Alarmierung gelten sind je unkritisch. Aber alles was auch eine Aktion bedingt, also z.B. Temperatur Messung => Abwasser beheizen ist dann schon kritischer, da musst Du Dir genau überlegen, ob Du das über den Rechner haben willst, oder direkt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Fehleranfälligkeit bei Steuerung von einer zentralen Position aus wesentlich höher ist.

  • Hi,

    ... und dann läuft der ganze "Quatsch" mit Windows Vista und plötzlich projizierst Du mit der Rückfahrkamera ein Bild vom Tankfüllstand auf die nächste Häuserwand, der WLAN-Router schickt die Motorgeräusche, die er überwachen soll, per DSL an Microsoft als Fehlermeldung, die Tankuhr zeigt den Füllstand der externen Festplatte an....
    Neenee, analoge Schaltungstechnik mit schönen analogen (oder meinetwegen LCD-) Anzeigen reicht für mich jedenfalls völlig aus.
    Ich kriege schon immer "Angst", wenn ich mit so einem neuen Bus oder Lkw zu tun habe. Da ist ja dann alles CAN-Bus-vernetzt, hier ein Steuergerät, da ein Controller, alles kommuniziert im besten Fall harmonisch miteinander. Aber wehe wenn nicht! Da koppelt sich dann plötzlich das Klima-Steuerzentrum vom CAN-Bus ab, weil es meint nicht in diesen Bus zu gehören, da meldet ein 12m-Solobus eine Störung im Gelenksystem und stellt den Betrieb komplett ein, ein Lkw startet nicht mehr, weil irgendeine Sekundärelektronik fehlt, das Getriebe schaltet nach eigenen Vorstellungen usw. Was war das damals schön, als man einen Kupferwurm noch anhand von Schaltplänen gefunden hat oder ihm im Zweifelsfall mit einem neuen Kabel beigekommen ist.

    Dir, Jo, aber viel Spaß beim Entwickeln und Inbetriebnehmen ;)

    Gruß, Björn

  • Hallo Christianus und Jo und Krabbe und andere,
    Hab schon lange nicht mehr so von Herzen gelacht wie über diesen Thread. Ganz ohne Häme oder Schadenfreude.
    Leider hab ich zur Sache nichts beizutragen - dazu bin ich zu mechanikfixiert. Mit der Elektronik gehts mir wie Paulixp.
    Trotzdem viel Erfolg bei Jos Projekt!
    Gruß vom Alten Hans

  • Moinsen,

    ich habe mich früher mal mit dem Thema beschäftigt - da gab es schon mp3 - aber noch keinen Player dafür.

    Mein Fazit: Ein günstiges robustes Marken-Notebook - idealerweise ein Subnotebook noch erheblich stromsparender wäre natürlich ein PocketPc. Ein PC frisst einfach zu viel Strom - selbst untertaktet und passiv gekühlt.

    Je nachdem was du machen möchtest, könntest du die Festplatte gegen etwas robusteres oder stromsparenderes tauschen. Meine Idee: Minimales System direkt aus dem RAM laufen lassen und die HD so lange in den Schlafmodus schicken.

    Eine Fernschaltung könntest du evtl. über ein "Missbrauch" von Wake-on-LAN realisieren. Dann würde der Laptop bis zu einem "Anruf" im Schlafmodus bleiben.

    Eine einfachere Fernschaltung wäre freilich sich von Conrad das Handy-Fernbedienungsmodul für ca. 20 Euro zusammenzulöten.

    Das mitdem "Immer-An" würde ich mal schnell vergessen. Der Stromverbrauch ist einfach zu immens.

    Bsp: Mein Thinkpad 600E (366MHZ, 128MB Ram, 120GB Festplatte, IR-Empfänger an Com-Port) zieht beim schauen von DivX-Filmen zwischen 1,7 und 1,95A auf 12V (und das ohne Wanlderverluste!)

    Ich würde das Teil jedoch nicht irgendwo verbauen, sondern das Ding flach an/in einen Schrank schrauben - so kannst du das Display auch noch nutzen (Filme, Fotos, Infos).

    Als OS würde ich natürlich Linux empfehlen ;) Da muss man nciht den aktuellsten Rehcner haben, um aktuelle Soft- und Hardware laufen zu lassen.

    Ein nette Preis/Leistungsverhältnis hat IMO das IBM THinkpad 600X. Es ist recht klein,. hat ein hochwertiges Magnesiumcase und sollte für 200Euro inkl. Händlergewährleistung zu haben sein.

    PS: Ich war auch immer sehr froh, keine überflüssige Technik dabei zu haben. Auf meiner nächsten Tour (6-8Wochen Dauer) werde ich doch tatsächlich mein Laptop mitnehmen. Da mir in den letzten 1 1/2 Jahren keine Zeit blieb, (gute) Filme zu gucken! Die Übermässige Nutzung wird garantiert durch den fehlenden Strom begrenzt ;)

  • Hm, tja, jetzt wo ich's nochmal lese kommt es mir irgendwie auch ein bisschen seltsam vor, per Email heizen zu wollen... :)

    Bei näherer Betrachtung gibt es eigentlich vor allem eine Sache, um die es mir dabei geht: Ich hab halt mein Notebook eh schon immer dabei, und es nervt mich irgendwie dass ich da dauernd rumverkabeln muss um dieses oder jenes USB-Gerät anzuschliessen - ist halt fummelig und es hängen überall Kabel rum... Und da wär's einfach super, wenn sich das Notebook irgendwie sozusagen per Wlan mit diesen Geräten verbinden könnte... Also, vielleicht brauch ich dazu ja auch gar keinen kompletten Computer, mit Windows und so, sondern womöglich gibt es kleine Geräte, in die man USB reinsteckt und wo auf der anderen Seite Wlan rauskommt?

    Den ganzen anderen Kram, das wär vielleicht echt bisschen übertrieben, wieviel Wasser ich noch hab kann ich auch grad noch von Hand ablesen... :)

    Gruss,
    Jo

  • Also ein großer Fortschritt wäre doch eine Dockin-Station, so dass Dein Notebook einen festen Platz hat, wo es mit Strom und anderem (z.B. einer externen Festplatte) versorgt wird. Die sollte es eigentlich zu allen gängigen Notebooks geben, oder ist das aus der Mode gekommen?

    Im Zweifelsfalle kannst Dir ja sogar selber ne Dockin-Station bauen, wenn Dein Spannungs-Anschluss und Deine USB-Ports auf der Rückseite sind. Eigentlich gar keine blöde Idee, dafür könnt ich mich auch noch begeistern.

    Allerdings wüsst ich jetzt auf Anhieb nicht wo ich das Notebook fest plazieren sollte, da es je nach Anwendung (Filme gucken zu mehr, alleine dran arbeiten...) jedesmal wo anders steht. Aber wenn es wirklich nur die Stromversorgung ist (und mehr ist es bei mir nicht), dann könnte man ja tatsächlich ein paar Plätzchen vorsehen, in die es genau reinpasst, und wo der Spannungsstecker dann sofort angeschlossen ist, ohne doofes Kabelgewirr.

    Man muss das dann allerdings felxibel halten, so dass man es bei Notebookwechsel auch noch ändern kann, ohne ne halbe Wand auswechseln zu müssen.

    Das nenne ich dann mal Plug'n Play!

  • Hallo Jo,

    so abwegig finde ich deine Gedanken nicht. Ich beschäftige mich mit solchen Dingen nun auch seit einem Jahr. Allerdings sicher aus anderer Motivation heraus. Ich muss unterwegs übers Internet Server verwalten und betreuen können. Und da ich vor habe für längere Zeit andere Länder zu besuchen, ist ein Rechner fest installiert wichtig.

    Momentan habe ich bereits in meinem Wohnwagen einen verbaut.
    WLAN, zwei Wege-DSL Satelitenanlage und alles was man sonst so braucht ist dort installiert.

    Da liegt dann die Idee schnell nah alles mit dem Rechner zu überwachen (man ist ja schließlich Technikfreak) :wink:
    ........wenn da nicht die Stromfrage wäre.

    Und da wird es dann schon schwierig. Ich bin aufgrund von Energieproblemen dann bei einer etwas anderen Variante gelandet. Für die Überwachung und Steuerung werde ich ein Mikrokontroler einsetzten. Da ich nicht alles von Grund auf Aufbauen will, habe ich zur C-Control gegriffen. Darüber lässt sich so ziemlich alles regeln und überwachen was nötig ist (Heizung, Tanks, Batterieüberwachung,.......). Wenn nötig können Werte auch an den PC-übertragen werden, bzw. aufgezeichnet werden. Stromverbrauch weniger als eine Festplatte :D. Rückfahrkamera werde ich getrennt einbauen, da meine Monitore nicht im Fahrerhaus untergebracht sind und komplette Rückfahrsysteme nun wirklich nicht die Welt kosten.
    Und der PC, natürlich ein wichtiges Teil, wird sich mit der Programmierung des Mikrokontrolers, Auswertung von Daten, Internet und natürlich auch Fernsehempfang (so brauche ich keinen zusätzlichen Monitor) beschäftigen.

    Vielleicht sind ja noch ein paar Anregungen für Dich dabei.

    Viele Grüße
    Frank

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