Alkoven auf Vario-Pritsche?

  • Hi,
    durch das Steuer-Wirrwarr bin ich auf die Idee gekommen, eine Kabine "einfach" auf eine Pritsche zu stellen als Ladung ... da mir ein MB Vario als Basis sehr zusagt, habe ich auf Basis eines 3700er Radstandes mit 2,5m Breite etwas gesponnen:

    Vorgaben waren:
    - Sitz- und Schlafplätze für 5 Personen + Hund
    - große Betten (wir sind/werden fast alle sehr groß)
    - Wendig und bedingt offroad-tauglich (Skandinavien, Island?, ...)
    - Küche und Dusche/WC

    Herausgekommen ist folgendes:
    - Absetzbare Kabine mit Alkoven auf Pritsche
    - Gesamt-Außenmaße: 6,65m lang (plus Treppe), 2,5m breit, 3,7m hoch
    - Doppelter Boden unter dem Nassbereich zur Aufnahme der Technik und der Wassertanks
    - Heckzugang wegen den seitlichen Ladebordwänden
    - 3 permanente und 2-3 Betten nach Umbau der Dinette bzw Aufklappen des Bettes über der Kochzeile.
    Näheres auf den Bildern unten ...

    Dazu hätte ich einige Fragen:
    - Ist so ein Fahrzeug für den genannten Zweck geeignet und vernünftig fahrbar? (Kippgefahr, Seitenwindanfälligkeit, .....)
    - Welche Hersteller würdet ihr empfehlen für den Kabinen-Rohbau (GfK-PU-GfK 45-50mm).
    - Wie viel würde so eine Kabine ca. wiegen mit Ausbau und gesamt 200 l Wasser/Abwasser?
    - Braucht es soviel Luft zwischen Alkoven und Fahrerhaus?
    - Was ist mit TÜV? Die Kabine ist ja nur Ladung ...

  • Hallo Peter!
    wieso willst du die Bordwände nicht zum abnehmen bauen? mußt dann nicht das Gewicht mitschleppen,kannst eine Seitentür realisieren(ist meiner Meinung besser, da Markise meistens auch an der Seite sitz ) Bei der Treppe schau einmal bei der Fa. AMR -Lüneburg nach. die haben sowas als Anlehnleiter und zum zusammenschieben.
    Schönes Fest und einen guten Rutsch

    HDB

  • Hallo Hans-Dieter,

    die Treppen hab ich mir mal angeschaut. Allerdings traue ich der Scherenkonstruktion nicht ganz bei meinem Gewicht ( stell dir einen fast 2m großen Sumo vor, dann haste ne Vorstellung ;) ).

    Die Seitenwände sind kein Muss, aber der Heckeinstieg hat bei meinem Entwurf auch Vorteile bei der Raumausnutzung, darum stört er mich nicht. Mit dem Markisenstandort haste recht, die kommt an die Seite ... ungefähr auf Höhe des Alkovenbodens, Bei ner Seitentüre müsste sie nen halben Meter höher ran.

    Doch bin ich bei der Höhe des Gefährts nicht mehr ganz sicher, ob der Vario wirklich die beste Basis ist ... er sollte mindestens ne 20cm breitere Spur haben.

    Gruß Peter

  • Hi Peter,

    Wenn Du auf Doppelkabine gehst, dann würde ich über Längstbetten im Alkoven nachdenken. Hat den Vorteil, daß man nicht übereinander drüberklettern muß, wenn einer eher ins Bett geht oder der vordere Nachts mal raus muß.

    Brauchst Du die Ladefläche beruflich? Wenn nein, dann würde ich die Pritsche ganz runter nehmen und eine neue Ladefläche direkt auf den Rahmen bauen. Hab ich jedenfalls so gemacht. Damit sparst Du schon mal das Gewicht der Unterkonstruktion der Pritsche und Du kommst mit dem Schwerpunkt niedriger. Die Ladebordwände würde ich aus Gewichtsgründen auf jeden Fall abnehmen, wenn die Kabine drauf ist.

    Das Gewicht einer solchen Kabine komplett (ohne Wasser) würde ich so grob auf minimal 1200 kg schätzen.

    An Luft zwischen Alkoven und Fahrerhaus würde ich ca. 5 cm einplanen, habe damit beim Vario aber keine Erfahrung.

    Was mit TÜV ist mußt Du wissen. Du kannst das Teil natürlich als Ladung durch die Gegend fahren. (Dann muß die Befestigung so sein, daß die Kabine mit dem Serienmäßig mit dem Vario mitgelieferten Bordwerkzeug zu lösen ist.) Du kannst die Kabine aber auch als Wechselaufbau eintragen lassen. Vorteil: Wenn Du das Fz. nur privat nutzt kannst Du es dann ggf. als Wohnmobil versichern und hast auch die Wohnkabine kaskoversichert. Aufpassen mußt Du dann aber mit dem Überhang. Bei einem Abstand von mehr als 1 m von Hinterachse bis Hinterkannte Kabine mußt Du dann einen hinteren Unterfahrschutz haben (oder die Kabine hinten entsprechend runterziehen). Bei Ladung, die hinten übersteht, brauchst Du den Unterfahrschutz nicht.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • ich geb's ja zu: ich bin nicht mehr so oft hier im leerkabinen-forum und habe daher etwas den überblick verloren und auch namen vergessen. und wenig zeit, lange zu suchen. aber wenn ich mich recht erinnere, gab es hier
    _einen monster-aufbau (ist nicht negativ gemeint, sondern eine ganz neutrale beschreibung :wink: ) auf vario-doka. für ein unbeschwertes leben in italien. mit zugang über die hintere tür der doka.
    _einen monster-alkoven (s.o.), der im selbstbau gefertigt wurde und immer noch gut daherkommt
    _verschränkungsübungen mit einem vario DA

    diese drei beiträge/fahrzeuge sollten PeterK doch eine nähere betrachtung wert sein. vielleicht kann jemand von den heutigen stammusern mal die namen nennen oder links setzen. ach ja: bei einer schnellsuche bin ich über einen betrag von wolfgang gestolpert, in dem hinweise aufs kabinengewicht zu finden sind.

    jens

    p.s.: die warntafeln sind falsch montiert! sie müssen diagonal nach unten-außen zeigen :wink:

  • Hi Jens,

    danke für den Tipp mit der Verschränkung ... da ist mir Ulis Vario-Seite bei meinen Lesezeichen eingefallen ;) Dort ist auch ein 3,8m Alkoven dabei. Werde den Erbauer (hier dj) mal anmailen. Die Warntafeln werde ich noch drehen - wenns soweit ist, hehe. :D

    @ Krabbe
    Beruflich brauche ich die Pritsche nicht, aber wenn das Gefährt als LKW "durchgehen" soll, brauche ich die doch, oder? Wie ist das bei den Bi-Mobilien bei Steuer und Versicherung?

    Der Pritschenboden wäre bei meinem Entwurf gleich der Hilfsrahmen der Kabine ... die Seiten wände können ab, falls sie zu schwer sind - ich finde sie zum Schutz der Kabine aber sehr praktisch ;)

    Gruß Peter

  • Habe den Entwurf einer Absetzkabine für den Vario (Pritschenmaße 4m x 2,3/2,5m) weiterentwickelt. Die Kabinenbreite wurde auf 2,5m erhöht, um den Stützen seitlichen Abstand zum Pritschenboden zu schaffen bzw die Verwendung einer 2,5m- Pritsche überhaupt erst zu ermöglichen. Da der Eingang im Heck ist, stört die größere Breite beim Parken nicht soooo sehr ;-), für echtes offroad ist die Fuhre eh zu groß.

    Das Problem ist die große Höhe mit der Alkovenkabine (Gesamt 3,7m). Darum habe ich alternativ noch ein Hubdach angedacht (50cm Hub), das eine Gesamthöhe von 3,2m ermöglicht. Vom Luftwiderstand her müßte es so besser sein, aber die Hauptfrage ist: Wird der Kabinen-Schwerpunkt durch das Hubdach niedriger oder sogar höher? Immerhin sind ganz oben doppelte Wandstärken, ein Stahlrahmen, die Hubmechanik, Dichtungen zusätzlich einzuplanen ... ich schätze mal 100-150kg sind da schnell beisammen.

    Also, was meint Ihr? Bringt das Hubdach außer Aufwand überhaupt etwas??? Auf den Bildern ist die Kabine jeweils mit den beiden in Frage kommenden Varios (Doka 4x2 mit 4250mm Radstand solange die Kids mitfahren und später Solo-Kabine mit 4x4 mit 3700mm Radstand) abgebildet.

  • Hi,

    ich denke, das sich der Aufwand für ein komplettes Hubdach nicht so sehr lohnt, zum Gewicht und dem Bauaufwand für die Hubmechanik kommt m. E. noch, daß Du dem Alkoven Festigkeit nimmst, wenn Du das Dach wegläßt.
    Wenn ich das Richtig sehe geht es Dir doch nur um die Höhe im Alkoven, oder? Was hälst Du denn dann von einem Hubdach nur im Bereich des Alkovens, so in der Art wie bei den alten Tischer-Kabinen mit festen (klappbaren) Wänden?

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi Krabbe,

    die Höhe brauche ich im Alkoven (vor allem im Sitzbereich beim Ein- und Aufstieg sowie in der Dusche ... das Bild von mir ist maßstäblich, die sitzende Figur gleich groß, nur viel zu dünn ;)

    Eine Schwächung des Alkoven hätte ich bei der Faltkonstruktion auch und vor allem wird der Kabinenschwerpunkt nicht merklich gesenkt, und gerade dieses wäre mir wichtig (Kippgefahr, Fahreigenschaften bei Seitenwind).

    Edit: Habs mal gezeichnet, so schlecht ist die Idee gar nicht ... Die Außenhöhe wäre nur noch 3,35m plus Dachaufbau!

    Wie funktionieren die Klappereien im Detail? Habe mal mit Glasscheiben und Zwischenwänden aus Holz (für die Dusche/WC) gezeichnet... Wie wird das Dach ohne Scheiben gehalten? Von einer Scherenmechanik?

  • Hallo Peter,

    hab mal versucht das Prinzip des Tischer-Klappdachs kurz zu Skizzieren.
    Das Dach ist hinten länger als der Ausschnitt und mit Drehgelenken befestigt. Nun kann es nach vorn/oben geschwenkt werden. Unterstützt wird das ganze mit Gasdruckdämfern, wenn ich mich nicht irre.
    Die Seitenwände sind bei Tischer Klappbar am Kabinendach befestigt. Sie sind quasi in die Öffnung geklappt (liegen unter dem Hubdach) und werden dann nach oben geklappt. (Zum Lüften kann man die auch noch bei 45 ° verriegeln.)

  • Moin!

    Mir wäre schon die Breite mit 2,5 m zu unhandlich. Wo will man hin, wo will man fahren und parken? Für mich sind 2,1 m Breite akzeptabel, mehr führt zu Problemen.
    Die Höhe würde ich auch reduzieren, gegebenenfalls eben durch ein Hubdach, das hat natürlich Winterprobleme.

    Fritz

  • @ Fritz

    Und 7m Länge sind bestimmt auch noch zuviel ... nix für ungut, aber skizziere doch bitte mal nen Grundriss mit 5 Fahr- und Schlafplätzen (bitte nur mit 2,0 bis 2,1m langen Betten), einer Dinette im XL-Format und ner Dusche mit mindestens 80x80cm. Küche und Stauraum sollten auch noch sein ... und winterfest, bei uns gehts meistens in den Norden.

    Was ich damit sagen will: Natürlich ist ein Mini-Kastenwagen handlicher - aber nicht jeder ist nur zu zweit unterwegs oder will Ölsardine spielen :D

    2,5m Breite bringen Platz in der Dinette und fürs Rangieren beim Kabinbenaufsetzen, die Höhe ergibt sich aus dem Fahrerhaus plus Alkoven und die Länge aus dem Betten- und Nasszellenmaß - wo willst du da merklich sparen?

    Gruß Peter

  • Hallo Peter,

    tolle Entwürfe!
    Von einer Vario Doka mit Absetzkabine träume ich auch! Irgendwann werde ich mir den Traum vielleicht auch realisieren.

    Zur Zeit habe ich einen 711D (Vorgänger vom Vario) Kastenwagen hoch & lang. Der muß erst mal noch ein bißchen durchhalten...

    Einige Anmerkungen gebe ich zu deinen Entwürfen zu bedenken:

    1. Gerade mit Kindern braucht man doch Fahrräder an Bord! Wenn jedoch die Außertür am Heck ist, geht Dir die Chance auf einen später ggf. anzubauenden Heckträger für die Räder verloren.

    2. Das gleiche Schicksal würde einer Staubox am Heck wiederfahren. Wir haben z.B. Nachwuchs bekommen und mußten plötzlich den sperrigen Kinderwagen unterbringen. Das ging bei uns nicht anders als durch eine zusätzliche große Alubox auf einem Motorradheckträger. So etwas würde bei dir nicht gehen.

    3. Wenn du mal mit Anhänger unterwegs bist, ist beim Aussteigen durchs Heck immer die Anhängerdeichsel im Weg.

    4. Zum Thema Hubdach: Kannst du auf dem Dach dann noch eine Dachbox unterbringen, wenn der Stauraum mal nicht reicht? Oder vielleicht mal Surfboards für die Kids? Ich finde das Hubdach eine tolle Idee, aber die Einschränkungen was die fehlende Dachbelastung angeht sind m.E. erheblich.

    5. Überhaußt vermisse ich bei Deinem Grundriß ein großes Staufach.
    Wo läßt du deine Campingmöbel, Grill, Kabeltrommel, Wasserschlauch, Ersatzteile, Werkzeug, vielleicht den Moppel, etc.; - eben alles was normalerweise in die Heckgarage oder die Dachbox kommt?

    Grüße
    Fritz

  • Hi Fritz,

    danke für deine Anregungen.

    Ein größeres Staufach ist vorne uinterm Alkoven anstelle des schmalen Bettes mögich, da gehen Fahrräder oder ein kleines Moped rein (nur wie reinbekommen?) ... ebenso größere "Gartenmöbel" wie eine Biertisch-Garnitur ;) So klein sind meine Kids auch nicht mehr, der ältestge geht bald alleine mit seinem Kumpels in den Urlaub.

    Unter der Pritsche hats ja auch noch Platz für alles, was nicht frostsicher verpackt sein muss. Ich könnte mir auch vorstellen, in der Kabine nur einen kleineren Wassertank (ca 150l) vorzusehen und "da unten" Wasserkanister zu lagern, die nur bei Bedarf mitgeführt werden.

    Eine Dachbox werde ich kaum brauchen, zur Not kommt Gepäck mit in die Kabine - da kann in der zweiten Reihe ja ne Sitzbank raus, wenn eine Beifahrer-Sitzbank drin ist. Und für "später" reicht der Platz dicke, wenn wir nur zu zweit auf Tour gehen.

    Ein Anhänger soll eigentlich auch nicht ran, die Kupplung schränkt den hinteren Böschungswinkel doch arg ein ... falls doch einmal einer dran soll, müßte ich ne schräge Treppe dranmachen oder über die Deichsel gehen, aber der Fall ist eher unwahrscheinlich.

    Dass der Heckeinstieg eine spezielle Lösung ist, sieht man schon daran, dass er kaum verbreitet ist ... aber für "unsere" Kabine komme ich immer wieder darauf zurück. Bin aber für Alternativen (zB Eingang durch die Dusche) gerne offen ....

    Gruß Peter

  • Das Hubdach habe ich durch eine Klappdach-Variante ersetzt. Das ist leichter (vom Gewicht und Bau her) und bringt schon im zugeklappten Zustand 10-15cm Luft in den kritischen Bereichen. Die eingeklappten Seiten- und das Heckteil sind in der Draufsicht grün dargestellt, ins Heckteil passt sogar ein Fenster rein :)

    Der Doppelboden unterm Bad ist etwas niedriger, damit die Stehhöhe ausreichend ist, aber 35cm Höhe und 2 qm sollten trotzdem noch reichen für die Technik.

    Die Kabine konnte durch eine andere Einrichtung der Nasszelle auf das reine Pritschenmaß gekürzt werden, die Gesamtlänge beträgt mit der Treppe (hochgeklappt) unter 6,4m ... nicht vergessen, das ist ein 7,5 Tonner ;)

    Den Stauraum vorne hab ich auch eingezeichnet, dafür muss nur das Notbett unten geopfert/ausgebaut werden. Da fehlt mir noch ne zündende Idee, wie man einen Motorroller oä komfortabel und sicher reinbekommt.

  • Hallo Peter,

    Zur Entspannung hatte ich gerade hier im Forum etwas gelesen - ansonsten leider immer noch total im Streß - und mußte unwilkürlich an Deine Mail Ende Dez. denken.

    Wenn Du noch Fragen zum Vario hast, melde Dich. Wenn ich beim Überfliegen der Beiträge es richtig aufgenommen habe, dann hast Du Deine ursprpünglichen Pläne geändert.

    Gruß Dieter

    PS. Schaue gleich mal nach, ob ich noch Pläne in der EDV gespeichert habe, wenn ja poste ich gleich noch was hinterher.

    Wo ein Wille, dort ein Weg

  • Hallo Peter,
    hier hatte ich noch etwas gefunden, es war meine ursprüngliche Planung. Ganz interessant vielleicht nicht der Grundriß, sondern die Gewichtsberechnungen - und auch ganz wichtig die Gewichtsverteilung um bei Ausladung noch ein excellentes Fahrverhalten zu gewährleisten.

    Die Änderungen bei der Ausführung gegenüber der Planung waren übrigens nur sehr gering, Meine Batterien waren schwerer (knapp 300kg, Diesel-Notstromer ca 150 kg, Winde vorne ca. 120 kg) Beim Bauen selber konnte ich zuvor einige Kilos einsparen, sodaß ich trotz der Tanks von insgesamt ca. 1000 l nicht überlade.

    Gruß Dieter

    <img src=http://djurgelucks.homepage.t-online.de/Gewichtsberech…684537609442196>

    Wo ein Wille, dort ein Weg

  • Hi Dieter, vielen Dank für deine Hilfe.

    Leider haben wir trotz monatelanger Suche kein (technisch und preislich) passendes Basisfahrzeug (815 DA Doka mit 4250 Radstand und Sperre) gefunden ... nun haben wir uns entschlossen, unser Womo auf Ducato-Basis zu behalten, aber seiner Traktionsschwäche den Garaus zu machen >>> es wird auf 4x4 umgebaut.

    Das wird natürlich keine Offroad-Granate (in Saverne muss ich wohl passen ;) ), aber feuchte Wiesen, Sandstrand und vor allem verschneite Straßen sollten ihren Schrecken verlieren - und darauf kommt es mir an. Und ich bleibe so unter 3,5 to ... 100km/h wären auf Dauer eine schwere Prüfung für meinen Gasfuss :D

    Wenn der Umbau geklappt hat, geb ich Bescheid.

    Gruß Peter

  • Halllo Peter,
    das Problem mit dem Radstand kenne ich. Damals hatte ich auch einen mit 4,25 gesucht. Nach langer Suche hatte ich dann bei Mercedes angerufen und bekam die Auskunft, daß nur ganz wenige 4,25er als Allrad gebaut wurden und man denen höchst selten begegnet. Daraufhin hatte ich dann einen 3,75er gekauft und auf meine idealen 4,10 verlängern lassen.
    Das hat eine Fachwerkstatt gemacht und war nicht teuer. Aber unbequemer ist so ein Vario allemal als ein 3,5toer.

    Dann wünsche ich Dir viel Vergnügen beim Umrüsten.

    Gruß Dieter

    Wo ein Wille, dort ein Weg

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