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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. dj

Beiträge von dj

  • Fragen über Fragen zum Kabinenbau!

    • dj
    • 24. August 2007 um 22:13

    Hallo Foris,
    den letzten Beiträgen möchte ich doch ein wenig widersprechen. Ich würde immer wieder die Leerkabine selbst fertigen.

    Beim gesamten Projekt war das die einfachste und befriedigendste Arbeit, zumindest für mich. Und man sah am schnellsten Ergebnisse.
    Es ist wie beim Rohbau eines Hauses. Alles was danach kommt kann echt nervig und langwierig sein.

    Ich gebe allerdings zu, daß ich eine Halle und ein paar hilfreiche Geräte/maschinen nutzen konnte.

    Auch bezüglich der Kosten kann ich nur zum Eigenbau raten.
    meine ursprüngliche Kostenschätzung hatte ich unter dj in der Rubrik "Kosten der Leerkabine" am 10.7. 2003 gepostet. Soweit ich mich erinnere waren die effektiven Kosten für den gesamten Bau einschl. Leerkabine niedriger als kalkuliert.
    Die entstandenen Kosten hatte ich am 6.9. 03 gepostet.

    Inzwischen dürften die Materialien aufgrund der exorbitant gestiegenen Rohstoffpreise sicherlich gestiegen sein.

    Gruß Dieter

  • Erfahrung mit Dachhauben bei schlechtem Wetter

    • dj
    • 24. August 2007 um 21:14

    Hallo Wolfgang,
    seit langem schaue ich mal wieder vorbei. Zu Deinen und meinen Erfahrungen:
    Mein großes Dachfenster (klar) habe ich konstant geschlossen, es sei denn ich will über das Fenster aufs Dach steigen.

    Zum Lüften nehme ich die kleinen Luken von Heki ca. 40x40cm, die ich ganzjährig zu einer der 4 Seiten geöffnet habe. (nach Osten in unserer Gegend). Hin und wieder bei stürmischem Regen aus der "falschen" Richtung tropft es dann schon mal.

    Da das Mobil so gebaut wurde, daß ich auch mal mit fließendem Wasser (dicken Schlauch) allen Dreck rausspülen kann (läuft dann ausschließlich zur Tür raus) kümmern mich die paar Tropfen nicht, zumal unsere Hunde im nassen Zustand deutlich mehr Wasser einb ringen können als durch so eine Luke bei Sturm eindringt.

    Also grundsätzlich würde ich immer wieder so bauen, daß man den Boden der Kabine auch mal mit ein paar Zentimeter Wasser anstauen kann ohne daß irgendein Schaden entstehen kann.

    Gruß Dieter

  • Ein paar Bildchen Vario DA 814 + See im Alentejo

    • dj
    • 7. April 2007 um 21:10

    Hallo Wolfgang,
    die Fotos habe ich am 2. Weihnachtsfeiertag gemacht, die Temperaturen waren eträglich, tagsüber mit freiem Oberkörper und abends mit Pullover.

    knapp 10 Autominuten entfernt haben wir bis zur Erschöpfung Öko-Orangen und andere Öko-Zitrusfrüchte geerntet sowie ein paar Tonnen Korkeichenäste weggeholt, sodaß wir nicht wieder leer nachhause fahren mußten.

    Eigenlich bereue ich schon, daß ich einen Vario als WoMo ausgebaut habe und nicht einen größeren, da die Anhängelast beim Vario auf 7,5 To beschränkt ist.

    Gruß Dieter

  • Ein paar Bildchen Vario DA 814 + See im Alentejo

    • dj
    • 22. Februar 2007 um 20:06

    PB, aber nicht die Pader,

    Gruß Dieter

  • Ein paar Bildchen Vario DA 814 + See im Alentejo

    • dj
    • 22. Februar 2007 um 19:11

    Hallo Foris,
    nach langer, langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir. Wir waren gerade für gut 2 Monate zum Arbeiten und Leben in Portugal mit unserem gaslosem Selbstbau-Vario 814 DA.

    Gruß Dieter


    <img src=http://djurgelucks.homepage.t-online.de/Portugal%2006-…886085097886097>

  • Sandwichplatten aus AlMg3

    • dj
    • 23. Juni 2006 um 22:19

    Meine Alusandwichplatten hatten werksmäßig schon eine wahnsinnig strapazierfähige Lackierung (ich konnte trockene Kleberreste z.B. mit nem Spachtel oder Messer wieder abkratzen ohne die Lackierung zu beschädigen. Die wurde nicht mal stumpf.) Ich vermute, eine derartige Lackierung ist auch Seewasser fest.
    Ich hatte übrigens innen 0,8mm Alu und außen 1,2mm Alu.

    Ich fahre übrigens öfter eine schmalen Waldweg, der seitlich sehr dicht bewachsen ist, sodaß ich regelmäßig Kontakt mit Zweigen und dünneren Ästen bekomme. Die Folge:
    Ich drücke die Äste mit den Aufbaukanten an die Seite, die dann natürlich bei der Weiterfahrt sich an den Platten langdrücken. Beulen hinterlassen sie nicht, allerdings wird durch den Druck der Äste der Lack etwas stumpf an den Schleifstellen.

    Viel deutlicher sieht man allerdings die Astspuren an den Scheiß-Plexiglasfenstern. Da lob ich mir doch die Echtglasfenster.

    Gruß Dieter

  • nicht immer den direktesten weg, oder?

    • dj
    • 1. Juni 2006 um 22:05

    halllo golem,
    vielleicht noch einen Aspekt:
    Falls es Dir auf zusätzliche 50/100 kg nicht ankommt, dann könntest Du bei der Fa. nachfragen ob sie entweder ne schwere Folie oder Alu einlegen als zusätzlichen Schallschutz.

    1mm Stahlblech eines Transporters bietet mehr Schallschutz als 50mm GFK-Sandwichplatte.

    Bei mir hab ich übrigens 35mm Platten verwendet. Ich finde die auch vollkommen ausreichend - bis auf den Schallschutz.

    Gruß Dieter

  • nicht immer den direktesten weg, oder?

    • dj
    • 28. Mai 2006 um 22:47

    Hallo Golem,

    wieso nimmst Du nicht die Sandwichplatte für 45 Euro. Schließlich ist die Leerkabine ohnehin das billigste am Wohnmobil ob mit Sandwichplatte oder anders gefertigt.

    Die fertige Sandw-Platte hat enorme Stabilitätsvorteile, der weitere Aufbau ist extrem einfach zu handhaben.

    Wir setzen bei uns in der Firma Dibond-Platten regelmäßig für große Werbetafeln ein. Ich finde das Zeug eigentlich zu schwer.

    Gruß Dieter

  • Alkoven auf Vario-Pritsche?

    • dj
    • 30. März 2006 um 21:20

    Halllo Peter,
    das Problem mit dem Radstand kenne ich. Damals hatte ich auch einen mit 4,25 gesucht. Nach langer Suche hatte ich dann bei Mercedes angerufen und bekam die Auskunft, daß nur ganz wenige 4,25er als Allrad gebaut wurden und man denen höchst selten begegnet. Daraufhin hatte ich dann einen 3,75er gekauft und auf meine idealen 4,10 verlängern lassen.
    Das hat eine Fachwerkstatt gemacht und war nicht teuer. Aber unbequemer ist so ein Vario allemal als ein 3,5toer.

    Dann wünsche ich Dir viel Vergnügen beim Umrüsten.

    Gruß Dieter

  • Alkoven auf Vario-Pritsche?

    • dj
    • 29. März 2006 um 23:23

    Hallo Peter,
    hier hatte ich noch etwas gefunden, es war meine ursprüngliche Planung. Ganz interessant vielleicht nicht der Grundriß, sondern die Gewichtsberechnungen - und auch ganz wichtig die Gewichtsverteilung um bei Ausladung noch ein excellentes Fahrverhalten zu gewährleisten.

    Die Änderungen bei der Ausführung gegenüber der Planung waren übrigens nur sehr gering, Meine Batterien waren schwerer (knapp 300kg, Diesel-Notstromer ca 150 kg, Winde vorne ca. 120 kg) Beim Bauen selber konnte ich zuvor einige Kilos einsparen, sodaß ich trotz der Tanks von insgesamt ca. 1000 l nicht überlade.

    Gruß Dieter

    <img src=http://djurgelucks.homepage.t-online.de/Gewichtsberech…684537609442196>

  • Alkoven auf Vario-Pritsche?

    • dj
    • 29. März 2006 um 23:08

    Hallo Peter,

    Zur Entspannung hatte ich gerade hier im Forum etwas gelesen - ansonsten leider immer noch total im Streß - und mußte unwilkürlich an Deine Mail Ende Dez. denken.

    Wenn Du noch Fragen zum Vario hast, melde Dich. Wenn ich beim Überfliegen der Beiträge es richtig aufgenommen habe, dann hast Du Deine ursprpünglichen Pläne geändert.

    Gruß Dieter

    PS. Schaue gleich mal nach, ob ich noch Pläne in der EDV gespeichert habe, wenn ja poste ich gleich noch was hinterher.

  • Möbelbau

    • dj
    • 2. August 2005 um 22:16

    Hallo,
    habe aufgrund Eurer beunruhigenden Beiträge noch einmal viele Klebestellen kontrolliert, die ältesten sind jetzt etwas älter als 2 Jahre. Ich kann überhaupt nichts negatives feststellen.

    Ich habe noch mal auf der Seite von Fix-Tec nachgeschaut. Habt Ihr vielleicht das Produkt Fix-Tek fixseal genommen anstatt dem anderen Kleber?

    http://www.fix-tec.de/html/fixseal.htm - das falsche Produkt von Fix-Tec.

    Gruß Dieter

  • Möbelbau

    • dj
    • 29. Juli 2005 um 06:47

    Hallo Manuel,

    Kannst Du mir verraten, was da passiert ist mit dem Kleber - wg. Lösen.

    Im Moment habe ich keine Erklärung für Deine Erfahrung, schließlich hält bei mir alles und zuvor hatte ich ausgiebige Klebertests durchgeführt mit verschiedensten Materialverbindungen. Aufgrunddessen hatte ich mich damals für genau diesen Kleber entschieden.

    Gruß Dieter

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 10. Juli 2005 um 23:01

    Hier hätte ich noch einen Gedanken,
    hab in Deinem Entwurf mal ein wenig rumgepfuscht. Die Stufen, gewendelt sollten jeweils 20 cm hoch sein, oder so ähnlich.

    Gruß Dieter


    http://djurgelucks.homepage.t-online.de/Vario%20370.gi…239855617856746

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 10. Juli 2005 um 11:52

    Hallo Peter,

    Wir sind beide klein, zart gebaut. Von daher kann ich nicht beurteilen wie bequem so ein Durchgang ist, wenn man 20 cm länger und vielleicht auch 10 cm breiter ist. Von daher kann ich Deine Skepsis nachvollziehen.

    Wenn ich ein Sumo-Ringer wäre, würde ich vermutlich das Bad etwas größer machen, was auch ohne Probleme mit etwas mehr Überhang hinten geht. Du könntenst den Hauptrahmen lassen wie er ist und nur den Zwischenrahmen verlängern oder falls Du eine Maulkupplung an den Hauptrahmen verwenden möchtest, dann natürlich hinten den Hauptrahmen etwas verlängern - ist sehr, sehr einfach.

    Zur Dreipunktaufhängung gibt es hier viele Beitrräge im Forum. Bei mir habe ich alle 3 Punkte nicht starr ausgeführt und auch eine Gummipufferung realisiert, bin mir aber nicht sicher, ob das unbedingt sein muß.

    Aufgrund meiner Höhe (380 cm) habe ich ein Dach-Schiebefenster genommen, welches nur ca. 25mm aufträgt, sodaß ich mit Fenster und Antenne max. 3,82 hoch bin. - und oft sind nicht die Brücken das Problem, sondern die Tankstellen.
    Soweit erst mal, (muß jetzt weg)

    Gruß Dieter

  • Alkovenfenster vorn und Garageklappen

    • dj
    • 9. Juli 2005 um 23:09

    Hallo Uwe,
    hast Du zufällig noch so ein Fenster?

    Das ideale Maß wäre 125 bis 130cm breit und 70 bis 100 cm hoch, Einbau auf der Fahrerseite.

    Gruß Dieter

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 9. Juli 2005 um 23:02

    Hallo Peter,
    im Verhältnis zum Arbeitsumpfang eines Womo-Baues und den Möglichkeiten etwas falsch zu machen ist eine Stipvisite von 1000 km nicht der Rede wert, zumal Du vorhast, die Kabine vorm Kauf des Wagens herzustellen - was ich mir persönlich schon sehr abenteuerlich vorstelle.

    Jetzt noch mal zum Grundriß. Richtig verstanden hatte ich ihn schon - und selbverständlich funktioniert er auch so. (Du hast übrigens eine Höhe von 3,80 m gezeichnet) Deine Küche mit ca. 1,75/2,00 Breite und im Mittel 60er Tiefe ist m.E. groß genug, die Sitzfläche auch, die Betten auch (Die Kids müssen über eine hohe Leiter rein, die ggf. bei der Küche stören könnte), Das Bad funktioniert auch mit der Größe,
    Deine Idee, alle Betten oben anzubringen finde ich sehr gut.

    Dein Gedanke, daß die Stufen hinten für Hunde besser sind als der Durchgang durchs Fahrerhaus muß ich widersprechen. Wir haben selbst immer 2 große Hunde dabei und die Verbindung mit dem Fahrerhaus ist geradezu ideal. Die Hunde halten sich vornehmlich im Fahrerhaus auf - da sie dort die beste Sicht zum Beobachten haben - und wir haben oben in der Kabine Platz. Während der Fahrt kann man hin- und hergehen, usw. Es läßt sich ein Durchgang realisieren, der nicht schmaler ist als eine normale Außentür, allerdings etwas niedriger, aber immer noch bequem. Wenn Du die Kinderbetten im Winkel vorsiehst, könnte man derartiges realisieren. Kannst ja noch mal drüber nachdenken?

    Jetzt noch ein Wort zur Gewichtsverteilung:
    Es könnte sein, daß Du bei Deinem Entwurf irgend etwas schweres nach hinten bauen mußt, da sonst die Vorderachse zu viel Gewicht bekommt. Beim Doppelkabiner ist die Vorderachse fast ausgereizt - ohne Aufbau. Also vielleicht den Wassertank/Abwassertank ganz nach hinten setzen. Das ganze kannst Du Dir natürlich auch ausrechnen. Ich gehe mal davon aus, daß Du eine Drei-Punkt-Lagerung für den Zwischenrahmen wählst - oder willst Du alles aussteifen? - Davon hängen übrigens auch Deine Höhen ab.

    Jetzt zum Nebenantrieb. Stützen hatte ich noch nie gehabt und noch nie vermißt, da ich immer einen Platz fand, der gerade genug war. Da wir jetzt unsere Betten diagonal im Alkoven gelegt haben sind wir sogar so variabel, daß wir immer mit dem Kopf oben schlafen können, egal wie wir am Hang stehen sollten.

    Einen Nebenantrieb könnte man für eine sehr leistungsfähige Klimaanlage während der Fahrt nutzen oder für einen zusätzlichen 220 Volt Alternator, z.B. 4,6 oder 8 KW von Icemaker - falls die Art und Kapazität der Batterien das mitmachen,.

    Du sprachst davon, möglichst gasfrei zu planen. Da könnte eine zusätzliche Energiequelle außer der normalen Lichtmaschine schon mal hilfreich sein.

    Auch eine leistungsfähige Winde ließe sich wirklich ohne Probleme betreiben. Alle 3 genannten Verwendungen halte ich persönlich für besser als die Verwendung eines Nebenantriebes für Stützen.

    Noch eine grundsätzliche Frage: Fernsehen mit fest installierter Dachantenne ist nicht vorgesehen, richtig ?

    Gruß Dieter

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 9. Juli 2005 um 16:48

    Hallo Peter,
    Deinen Grundriß habe ich mir noch mal angeschaut.
    Dabei habe ich mich gefragt, wieso Du überhaupt von hinten in die Kabine willst. Wenn ich Deinen Grundriß richtig verstanden habe, dann solltest Du auch unter Wegfall der 2. Rückbank hinten und Beibehaltung der Bank vorne einen direkten Durchgang machen können nach hinten. Ich habe es so gemacht. Durchgang ca. 150 x 60 cm.

    Ich habe keine Tür nach draußen im Aufbau und nach ca. 7000 km Erfahrung kann ich nur sagen, daß ich bislang auch keine Tür hinten vermißt habe, zumal der Einstieg durch das Fahrerhaus viel einfacher und tiefer gelegen ist.
    Also nochmal: 5 Sitzplätze vorne + einen bequemen Durchgang zur Kabine ist ohne Probleme möglich.

    Wenn Du in aller Ruhe Maße nehmen möchtest bei einem Doppelkabiner, dann kannst Du nach Vereinbarung einen Bersuch in Ostwestfalen machen. Addresse und Telefon usw. über Leerkabinen-Wolfgang.
    Dann kannst Du Dir mal einen Alkoven anschauen mit 105 cm Innenhöhe, 240 cm breite und 265 cm Länge. Ich glaube nicht daß es nötig ist, ihn noch höher zu machen. Da wäre es sinnvoller, die Gesamt-Fahrzeughöhe zu reduzieren.

    Gruß Dieter

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 5. Juli 2005 um 22:55

    Würde dieses Teil gehen? Doka, Sperren, 370er Radstand?

    http://www.mobile.de/SIDTuF1yI-kk32…11111167688095&

    Ich hatte übrigens ursprünglich auch einen 425er Allrad DoKa gesucht und gebraucht nicht gefunden,. Bei Mercedes (zentrale Gebrauchtwagen-Beschaffung) wurde mir gesagt, daß auch nur ganz wenige davon gebaut wurden, die Chance so etwas gebraucht zu bekommen ist extrem klein.

    Einzelbereifung oder breitere Achsen sind mir nicht bekannt. Mit der 6-Loch-Felge wird es mit Reifen, die die Last abkönnen, m.E. schwierig. Ich fahre übrigens die normalen 9,5 R 17,5 Reifen. Wie das mit Achse umrüsten + neue Felgen aussieht, weiß ich nicht. Ich bin dem nie ernsthaft nachgegangen aufgrund der zu erwartenden Kosten.

    Gruß Dieter

    PS: Im Nachhinein hatte ich mich geärgert, daß ich damals keinen Kipper gekauft habe. Dann hätte ich sofort einen Nebenantrieb gehabt entweder für Klimaanlage oder zusätzliche Notstrom-220volt Lichtmaschine oder für ne Winde.


    An Ulu,
    hallo, wenn Du mal was interessantes zur Bereifung weißt, sag bitte Bescheid, noch habe ich etwas Platz unter den 4m - Brücken.

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 5. Juli 2005 um 08:14

    Hallo Peter,
    ich hatte einen gebrauchten 370er Radstand gekauft, den ich dann noch mal um 40 cm verlängert hatte, jetzt also 410 cm Radstand.
    Eigentlich kannst Du den idealen Grundriß für Deine Zwecke entwerfen und den Radstand anpassen, unter der Voraussetzung daß der Überhang hinter der Hinterachse nicht länger als 60% des Achsabstandes ist.

    Wie hast Du es mit dem Zwischenrahmen vor? Willst Du den Aufbau mit Kabine festlegen oder möchtest Du den extrem weichen Rahmen für die Geländetauglichkeit einsetzen?
    Davon hängen dann alle Höhenmaße innerhalb der Kabine und Alkoven ab.

    Hallo Joe,
    Uli kenne ich nicht persönlich.
    Uli hatte mich nur gefragt, ob er auf seiner Seite Fotos von meinem Vario übernehmen kann, bzw. den Beitrag, den ich mal fast vor Vollendung meines Teiles hier im Forum hatte.

    Zu meinen Erfahrungen im "Gelände" bislang. Als Vergleich kenne ich Allradtrecker, Unimog, Landy, Toyo - alles im normalen Alltagsbetrieb bei mir in der Firma eingesetzt, also keine Trial. Im Vergleich dazu hat der Vario aus meiner pers. Sicht folgende Stärken:
    Die Sperren sind gut, die Verwindung des Rahmens ist sehr brauchbar - like Unimog.

    Die Schwächen: relativ kleine Reifen, deshalb weniger Traktion und Bodenfreiheit, was bei langen Radständen nicht so schön ist. Mein 814er ist im losen Sand etwas untermoterisiert, bzw. die Untersetzung könnte kürzer ausgelegt sein. Bei einem hohem Aufbau - und weichem Rahmen - hat man den Eindruck daß er wenig Seitenstabilität hat, kenne aber den Umfallpunkt noch nicht (ist auch besser so). Nach meinen Berechnungen dürfte er relativ viel Seitenneigung vertragen aber mein Bauchgefühl sträubt sich immer enorm das auch zuzulassen.

    Gruß Dieter

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