Boiler mit Kühlwasserschleife

  • Ich glaube ich hatte das schon wo geschrieben, mein "Boiler" ist ein dick handisolierter Kunstofftank, mein Wärmetauscher eine Spirale aus Handgebogenem Kupferrohr. Deshalb auch der dünne Durchmesser, da man Rohr mit 2cm Durchmesser (mit der Hand auf dem Knie) nicht mehr so schön zu Schleifchen biegen kann. Der Form sind da rechte Grenzen gesetzt, da ich das Teil noch durch die Reinigungsöffnung des Tanks bekommen muss.

    Ich hab sowieso einen Kanal durch's Fahrerhaus, da ich dort auch die Heizungsluft für die Füße abzweige und in die Warmluftanlage hinten einspeise. Meistens dreht man ja selbst bei einer Fahrt im Winter nach kürzester Zeit die Heizung runter, da es zu warm wird. Statt dessen werde ich sie in Zukunft nach hinten drehen. Zum einen falls da auch wer mitfährt, zum anderen um den Wohnraum vorzuheizen und auch um ihn regelmäßig trocken zu legen.

    Mir gefällt aber Deine Idee einer Rohrverlegung, im Prinzip geht das nämlich mit einem einzigen 90°-S komplett kerzengerade durch das Mobil.

    Gilt es irgendwas zu beachten, beim Verlegen von Kupferrohr im Auto? Ich hätte jetzt intuitiv diese Kunstoffummantelte Version genommen, wie man sie auch bei der Heizungsinstallation in Wohnhäusern verwendet. Und klar, das muss natürlich mit Schellen alles ordentlich befestigt sein. Aber sonst?

  • Hoi Mangiari

    Die Kunststoffummantelten Rohre sind gut geeignet für so was!
    Auf was Du sonst noch achten musst?
    verlege die Rohre möglichst nur in eine Richtung steigend und mach, wenn möglich, am höchsten Punkt eine Entlüftungsmöglichkeit.
    Sonnst wüsst im Moment ich nichts... :lol:

    Gruss

    Picco

  • Der höchste Punk im System ist der Abzweig vom Fahrerhaus-Heizungssystem. Ausgleichsbehältnis ist dann ja schon im Motor vorhanden. Ich denke ich werd die Abzweige auch absperrbar machen, so dass man es zur Not trennen kann, wenn's irgendwo undicht wird, oder was kaputt geht. Sonst kann man ja gar nicht mehr rumfahren.

    Meinst ich sollte da trotzdem nach dem Abzweig noch direkt 'ne Entlüftung einbauen? Ich hatte gehofft die Pumpe bläst das schon durch, falls sich da irgendwo Luft sammeln sollte.

    Evtl. mach ich mir jetzt sogar den Aufwand und bau einen neuen Wärmetauscher mit dem größeren Innenradius. Aus U-Bögen und gerade Stücken dazwischen, der alte hat mir eh nicht so gut gefallen, war irgendein Abfallstück Kupferrohr aus dem Dachboden. Mein Vater hat die gesammte Wasser- und Heizungsinstallation in unserem Haus selber gemacht, der hat Übung mit dem Verlöten von Kupferrohren und kann mir das einmal zeigen.

    Wir sind eh 'ne totale Bastlerfamilie. Die gesammte elektronische Steuerung der Solaranlage hat er auch selber entworfen und umgesetzt.

    Danke für die sachlichen Tipps in jedem Fall. Das Forum hier ist echt ne Wucht. Sonst bekommt man immer nur zu hören man solle da gefälligst die Finger von lassen, das wäre alles viel zu umständlich und gefährlich und nur von Profis machbar.

  • Hallo Mangiari,

    ich habe in der Zuleitung an der höchsten Stelle einen Heizungsentlüfter montiert - bei mir ist das eine Art Steigrohr neben dem Boiler.

    Die Pumpe wird zwar nach und nach die Luft im System herausspülen, aber es schadet ja nicht, wenn man den größten Teil vorher ablassen kann. So muß man dann am Anfang auch den Ausgleichsbehälter nicht so oft nachfüllen.

    Gruß, Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Hm, hab noch keine Heizungssysteme gebaut. Würde es auch gehen, direkt bei den T-Stücken vorne soetwas vorzusehen? Also da wo's anfängt bergab zu gehen.

    BTW, mit was für T-Stücken und Absperrventilen hast Du denn gearbeitet? War gerade mal im Baumarkt und hab mir angeschaut was es für eine 18mm Kupferinstallation so alles gibt. Ich denke das 18mm Kupferrohr dürfte ganz gut zu dem Kühlerschlauch und den Pumpenausgängen passen. Werd dann wahrscheinlich direkt im Kühlerkreislauf mit Kupfer anfangen und bis hinten (und zurück) dabei bleiben.

    Jemand ne Idee, wie ich einfach nen Wulst auf das Kupferrohr bekomme, so dass ich den Kühlerschlauch davor mit ner Schelle ordentlich befestigen kann? Man könnt natürlich einfach nen dünnen Draht auflöten, aber das begeistert mich jetzt nicht so. Vielleicht ein 22mm auf 18mm Reduzierer, muss ich aber sehen, ob ich die 22mm in den Kühlerschlauch reinbekomm.

  • Hallo Mangiari,

    18er Rohr und Schlauch ist schon richtig, bei 16 hatte ich mich geirrt.

    Klar kannst Du den Entlüfter auch bei den T-Stücken einbauen, bei mir ist der Boiler halt höher montiert ...

    Ich bin mit dem Schlauch auf das glatte 18er Rohrende gegangen, Schellen gut festziehen, dann hält das auch.

    Meine Hähne sind normale Kugelhähne , die an die T-Stücke gelötet sind.
    Soll ich irgendwas fotografieren?

    Gruß, Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Danke für die Infos, das klingt genau so wie ich das auch gemacht hätte. Wobei ich wahrscheinlich diese Absperrventile mit Rädchen obendran bevorzugen werde. Zum einen hab ich die auch direkt zum einlöten in 18er Kupferrohr gefunden (Kugelhähne nur in verzinktem Stahl mit 3/4 Zoll Schraubgewinde).

    Und diese Absperrhähne haben den Vorteil, dass sie im geöffneten Zustand den kompletten 18er Querschnitt freigeben.

    Danke für's Angebot, brauch keine Bilder :D

    Boiler so weit oben? Wasser = schwer => ganz nach unten damit! :mrgreen:

  • Hm, da gehen die Probleme weiter:

    Ich wollte das 18er Rohr, was vom Kühler kommt und durch den Warmwassertank geht, auf dem Rückweg noch durch den Abwassertank legen, so dass ich hier die Möglichkeit habe gefrorenen Inhalt trotz negativer Außentemperatur wieder raus zu bekommen. Aber jetzt ist mir aufgefallen dass es dem Kupferrohr im Abwassertank sicherlich nicht gut tut, wenn es im Block eingefroren wird. Am Ende bekomm ich dann dort ein Leck und es saut mir mein Kühlerwasser ins Abwasser.

    Alternativen:

    - Im Abwassetank mit Kühlerschlauch statt mit Rohr zu arbeiten, aber der gibt natürlich nicht viel Wärme ab.

    - Die Rohrleitung nicht durchden Tank, sondern nur am Tank vorbeiführen. Aber auch hier wird die Wärmeabgabe recht beschränkt sein. Wobei mir das als Lösung noch am besten gefällt, wenn ich das mit gleich mit in die Abwassertank-Isolierung reinbau, sollte sich da nach kurzer Zeit schon ein bisschen Wärme sammeln. Die Frage ist ob mein Motor sich so freut, wenn er die ersten 50km eisgekühlt wird
    :shock:

    - Das Abwasser nicht über Kühlerwasser wärmen, sondern einen optionalen Heizungsluftstrang dort durch führen. Dann kann man das nur bei Bedarf erwärmen. Allerdings ist die Luftleitung bis dorthin dann sehr aufwändig, müsste quasi ganz breit und flach im Boden integriert werden.

    Eieiei, da steht mir ja noch was bevor...

  • Hallo mangiari,
    in den Zeiten, wo ich noch selbst im Motorraum von Autos geschraubt habe, war es so, dass es ein Thermostatventil gab, das das Kühlwasser erst zum Kühler durchlies, wenn es dem Motor warm wurde, also das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur hatte. Wenn Du Deine Heizleitungen für hinten nach diesem Thermostatventil abzweigst, dann wird Dein kalter Motor nicht zusätzlich tiefgekühlt.

    Gruß

    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zum Teil ist das bei mir auch schon so implementiert, ich hab eine kleine Schaltung, die vergleicht die Temperatur des Warmwassers mit der des Kühlwassers, und nur wenn das Kühlerwasser ein gutes Stück wärmer ist, wird überhaupt gepumpt. Sonst würd ich mir ja immer das Duschwasser wieder kalt machen, wenn ich mal mehrfach Kurzstrecke fahren muss.

    Also ich denke das Kühlerwasser das oben am Fahrerhaus-Heizkreislauf ankommt ist ja erst warm, wenn der Motor schon 'ne Weile läuft. Problem ist halt, dass ich den Wohnraum Kreislauf vor den Fahrerhaus-Kreislauf einschleifen wollte. Wenn ich das jetzt zu sehr abkühle, kann ich die Luftheizung vergessen und es laufen mir die Scheiben an.

    Da ich ja aber wie Tobi Ventile am Abzweig habe, sollte es möglich sein, den Durchfluss so weit zu reduzieren, dass noch genügend warmes Wasser den direkten Weg geht. Ich hab sogar einen Drehzahlsteller für die Pumpe eingeplant, denn man will ja nicht immer je nach Jahreszeit und gefahrenen km im Motorraum rummachen müssen.

  • Das Einfrieren des gefüllten Wassertanks solltest Du ja generell vermeiden. Um den Motor auch bei +-Temperaturen schnell warmlaufen zu lassen, habe ich meine Zirkulationspumpe über einen Schalter im Fahrerhaus geführt. Den schalte ich ein, wenn der Motor warm ist. Sollte meine Fahrerhausheizung mal zu schwach werden, schalte ich halt wieder kurz aus. Korrekt ist auch, dass das Heizungsregster erst dann in den Kühlkreislauf einbezogen wird, wenn der Motor warm wird - das ist schon ab Werk so.

    BTW - meine Kugelhähne sind kplt. zum einlöten (nicht geschraubt) und geben auch einen sehr guten Durchfluß frei - frag mich aber nicht, woher die sind - hat der Typ besorgt, der mir die Kupferrohrstücke angefertigt hat. Der Boiler ist innen knapp über Kabinenboden eingebaut, aber wie Du von den Bildern weisst stehend -> Oberkante ist über Motorhöhe. Ich wollt meinen guten (teuren) Boiler jetzt nicht so gern unterflur hängen. :( Außerdem sinds bei mir ja nur 16l Wasser und nicht der ganze Tank :wink:

    Gruß, Tobias

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Hallo Tobi, ich hab jetzt nochmal ne Frage wie Du das System eingeschleift hast und was die Beweggründe dafür waren.

    Ich hab nicht so ganz verstanden, ob Du Deine zwei T-Stücke in den selben Schlauch (also Zu- oder Ableitung) gemacht hast, oder (so klang es für mich) in die zwei getrennten Schläuche, also vor dem Heizregister ein T und nachher eins. So dass das Wasser nur entweder durch den Boiler ODER durch die Fahrerhausheizung kann. Bin mir nicht so sicher was besser wäre.

    Und an alle: ich hab leider bei mir im Fahrzeug noch nicht rausgefunden welcher der beiden Schläuche was ist. Das ist dermaßen verwinkelt und überall Schläuche, die irgendwo verschwinden, dass man nicht erahnen kann, welcher woher kommt und wohin geht. Gibt es da einen Anhaltspunkt? Woher weiß ich welcher Schlauch die Zuleitung und welcher die Ableitung ist? Kann man Pläne der Motoren im Netz finden? Oder vielleicht Einbauanleitungen von Standheizungen, aus denen man das erschließen kann?

  • Ich hab mal gerade noch ein Foto von den zwei Schläuchen gemacht. 2004er Ducato mit 2,8 TurboDiesel. Vielleicht weiß ja jemand welcher der beiden Schläuche was ist? Die verschwinden untereinander ins Heizungsregister und kommen irgendwo von hinterm Motorblock aus so einem Gewirr von Schläuchen und Leitungen, dass man als Laie unmöglich was erkennt.

  • So, langsam geht's bissl vorwärts, bin jetzt im Motorraum fast fertig. Die Leitungen liegen zumindest mal bis in den großen Kabel/Rohr/Luftkanal zwischen den Vordersitzen. Natürlich bin ich noch nicht ans orginal Kühlersystem ran, die T-STücke setz ich ganz zum Schluß rein, wenn das System hinten im Boiler geschlossen ist. Dann spül ich das erstmal ne Stunde mit Wasser aus nem Eimer durch, um evtl. Lecks zu finden, bevor mir da das Glykol durch das Auto läuft.

    Bin mal gespannt auf das erste Gesicht eines KFZ-Mechanikers, wenn ich mit der Karre mal zur Werkstatt muss und vorne überall kreuz und quer Kupferleitungen installiert sind. "Car-Tuning! Neonröhren sind out, Kupferrohr ist jetzt der Hit!" :lol:
    Hab aber natürlich alles so gemacht, dass man es Stück für Stück wieder entfernen kann und das alles nur mit Schraubenzieher. Die Kupferinstallation ist halt immer nur so nen guten Meter lang, dann kommt wieder ne Brücke mit Kühlerschlauch. So bleibt das ganze auch schön beweglich und wird beim schwingen nicht so beansprucht.

    Zitat von Tobi

    Klar kannst Du den Entlüfter auch bei den T-Stücken einbauen, bei mir ist der Boiler halt höher montiert ...

    Nochmal zum entlüften, meinst das ist nötig? Das Kühlersystem hat doch mit dem Ausgleichsbehälter bereits eine Entlüftung. Ich dachte halt ich entleer den Kühler so weit, dass aus den Schläuchen die ich anschneiden muss nichts mehr rauskommt. Dann meinen Zusatzkreislauf (dessen höchster Punkt die T-STücke sind) mit Kühlerwasser füllen und ins System setzen. Dann Ausgleichsbehälter wieder vollmachen und Motor und Zusatzpumpe bissl laufen lassen, bis das alles hübsch überall mal durchgespült wurde.

    Oder hab ich jetzt da irgendwas nicht berücksichtigt?

  • Ich hatte in meinen letztem LT auch keine extra Entlüftung in der Kühlwasserschleife für den Tank und es hat nie Probleme gegeben. Anders ist es wenn man einen getrennten Kühlwasserkreislauf mittels Wärmetauscher einbaut.
    Bei mir steht der Einbau der Kühlwasserschleife für den Tank und des Heizungswärmetauschers der an der selben Leitung hängt auch für die nächsten Tage an.

  • Hi Mangiari,

    zum Entlüften: In Deinem Fall geht es ziemlich sicher ohne Entlüfter, da bei Dir ja der 'Boiler' tiefer liegt. Bei meinem Aufbau war ich skeptisch, ob die Strömung alle Luft aus dem erweiterten Kreis herausdrückt.

    Zum Einbau: Du kannst die Original-Kühlerschläuche mit geeigneten (stumpfen) Zangen abdrücken, bevor Du sie anschneidest. Wenn alles kalt ist (und damit drucklos), dann kommt da kaum was raus und Du musst vorher nichts entleeren. Nach Installation Ausgleichsgefäß randvoll machen und Motor starten. Das Ausgleichsgefäß darfst Du in den folgenden Tagen ein paarmal nachfüllen, dann sollte alles gut sein.

    Gruß Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Oh, das ist ne coole Idee mit dem Abdrücken, dann spar ich mir da die Sauerrei.

    Ja klar, wenn man hinten im Mobil ne erhöhte Stelle hat, die über dem Niveau der T-Stücke liegt, dann braucht man da auch ne Enlüftung. Mein Tank liegt im oberen Bereich bestimmt auch über dem Niveau, aber der Wärmetauscher ist nur ganz unten verbaut, denn der soll ja auch nen halbvollen Tank ordentlich erwärmen.

  • So, hier mal wieder ein Bild:
    Das ist mein selbstgebauter Wärmetauscher. Einfach ein Stück 18er Kufperrohr auf dass zwei Doppelflügel aufgelötet sind. Dazu hab ich das ganze während dem Löten mit Schraubzwingen zwischen zwei Holzleisten verpresst, so dass eine ordentliche Auflagefläche entsteht. Holz war natürlich nachher verkohlt aber weit entfernt davon Feuer zu fangen.

    Hab's schon getestet. Ein paar Schluck warmes Wasser durch's Rohr und das ganze Gebilde wird sofort komplett warm.

    Insgesammt drei so Rohrstücke kommen in meinen isolierten PE-Tank und liegen dort dann U-mäßig am Boden. Grob überschlagen sind das dann 20 qdm Kontaktfläche, das sollte für warmes Wasser schon ausreichen. Zur Erhöhung der Oberfläche hab ich das Kupfer noch kreuz und quer graviert (in den 20qdm aber noch nicht berücksichtigt).

    Da ich im PE-Tank natürlich kein Kupfer löten kann, werden die drei Strücke mit 90° Kühlerschlauch-Formstücken verbunden. Die hatte ich von dem Standheizungsschlauch den ich mir besorgt habe eh noch übrig.

    Ach ja, Materialkosten für den Wärmetauscher: ca. 20 Eur (Kupfer ist so teuer)

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