ausgewachsenes Motorrad im Womi mitführen

  • Ciao zusammen!

    Vor Jahren habe ich mehrere Womis gebaut und bin seit ca 10 Jahren "trocken". Nun ja, mein Umfeld und meine Anforderungen haben sich geändert. Ich komme soeben von 4 Wo Spain mit dem Womi eines Kollegen zurück und ich denke, es wäre Zeit .....

    Ich habe erst Fragmente von einem Plan im Kopf und frage mich, ob es da was passendes gibt und ob meine Wünsche überhaupt realisierbar wären:

    1. für 4 Personen, mindestens für 2 Personen grosszügiges, permanentes Bett (von Briefkasten-Alkoven halte ich persönlich nicht viel). Ich habe da so eine Vision von einem längs über dem Fahrergaus eingebauten Hubbett, dass sich weit absenken lässt ....

    2. Wenn immer möglich nehme ich mindestens ein ausgewachsenes Moped mit (zur Zeit auf dem Hänger). Lässt sich eine ausgewachsene Guzzi mit ca 250 kg IM Womi transportieren?

    3. GG 3500 kg, Bodenlänge ca 400, Breite ca 220

    4. den Komfort von drehbaren Pilotensitzen würde ich sehr schätzen

    Das wär so das Wichtigste!

    Gibts sowas ab Stange oder hat jemand einen konkreten Vorschlag?


    Besten Dank und Gruss, Reto

  • Sollte das kein Problem sein : vorne das Bett und dahinter das Motorrad ( auch noch drin wohnen willst Du bei den Mass - und Gewichts - Vorgaben ja wohl nicht ).

  • Zitat von Anonymous

    Sollte das kein Problem sein : vorne das Bett und dahinter das Motorrad ( auch noch drin wohnen willst Du bei den Mass - und Gewichts - Vorgaben ja wohl nicht ).

    Danke für den konstruktiven Vorschlag! Wenn es kein Problem wäre, würde ich wohl auch nicht fragen ....

    Wenn es Womos gibt mit weniger als GG 3500, die einen Roller mitführen, so ist GG 3500 und das 2fache Rollergewicht wohl mindestens eine ernsthafte Überlegung wert!

  • Hallo Reto,

    von der Stange wird sicherlich schwierig:
    Deine ausgewachsene Guzzi ist ja wahrscheinlich länger als 2,10 m. Somit dürfte sie nicht hinten quer in eine Garage reichen. Und ein 3,5 t Mobil mit großer Garage dürfte es nicht geben.
    Zumal ich auch kein integriertes Mobil mit absenkbarem Längstbett kenne.

    Selbstbau sollte aber machbar sein. Auch wenn Du bei 4 m Bodenlänge schon etwas mit dem Gewicht sparen mußt.

    Mal so eine grobe Idee:

    Fahrzeug mit Kabine in der Art wie die Post-Paketverteilfahrzeuge. Hinten breite Hecktür. Entweder seitlich und dort eine feste Garage längst für das Mopped gebaut (daneben wäre dann u. a. Platz für eine großzügige Naßzelle), oder hinten als Sitzgruppe zwei Längstsitzbänke, zwischen denen das Motorrad verzurrt werden kann.

    Ich würde aber noch mal über einen Alkoven nachdenken. Er muß ja nicht so klein sein. Beim Selbstbau kannst Du ja durchaus Alkoven mit nem Meter Innenhöhe bauen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Weil ich gerade angesprochen werde:

    Gewicht:
    Mein Roller wiegt 120 kg. Den kannn ich gerade noch aufpacken wenn ich das Wasser nicht vollmache.

    Ne Guzzi? ~ 300 kg? Könnte bei mir gehen, unter Verzicht/Änderung:
    weniger Wasser, keine große Batterie, keine Markiese, kleinerer Motor (4Zylinder), oder Verzicht 1 Person (sind zu dritt) incl. dem schweren Sitz/Gurtgestell, Doppelboden.

    Platz: Also da wüsste ich nicht wohin. Außer auf den Träger hinten. Der hat 300 kg Tragkraft.
    Und wenn du die Kabine länger machst, wird sie schwerer. Dann wirds gewichtsmäßig wieder enger.


    Alkoven: Schau dir mal den LT von Lothar an. Der hat ein Längsbett im Alkoven mit ausreichender Höhe.


    Also absolut utopisch ist der Plan nicht. Aber sehr anspruchsvoll.

    Mach dich schon mal darauf gefasst mit 4mm Pappel zu bauen und in die Verstärkungsrahmen noch Löcher zu fräsen. :D

    Achso: Und einen Hund hab ich auch nicht. Bei mir muss ein Meerschwein reichen!
    (Achtung: Insiderwitz für Joe)

  • Danke für das Feedback!

    Ich liebe meine Mopeds wirklich, aber auf "alles andere" verzichten ......

    Da gibts wohl nur 2 Möglichkeiten:
    1. Weiterhin mit dem Hänger unterwegs sein (klappt eigentlich ganz gut)
    2. über 3500 kg gehen

    Ich habe da allerdings noch ein interessantes Teil gesehen: http://www.2yoo.de/dr/sprinter/ma…=Biete&nummer=1
    Bei 220 cm Innenhöhe wäre eine grosse Mopedgarage mit darüberliegendem Komfortbett eine prüfenswerte Alternative ...... zum "Glück" ist der MB bereits verkauft ....

    Und dann ist da noch die Sache mit dem Guzzigewicht: Ich habe das Ding wohl unterschätzt - eine Cali EV wiegt satte 344kg !! Da müsste ich wohl schon eher ein leichteres Teil mitnehmen ....

    Die Idee mit der Längssitzgruppe und dem Moped dazwischen habe ich schon mal gesehen. Es gab einen deutschen Wohnwagen, der so ausgerüstet war. Weiss jemand wie das Ding heisst :?:

    Die Frage mit dem Hubbett würde mich schon noch etwas genauer interessieren: Ein längs eingebautes Hubbett liesse sich bei einem Bus, einem Alkoven oder einem Teilintegrierten bis ins Fahrerhaus absenken. --> fantastische Kopffreiheit nicht nur zum schlafen :)

    Es gab mal einen Hersteller "Wingwam" oder so ähnlich, der sowas gebaut hat. Weiss jemand genaueres :?:

    Ausserdem bleibt ja auch noch der Leidensweg des Erfinders und Tüftlers .... hat da einer bereits in diese Richtung geforscht oder gibt es einen Beschlag, der (angepasst) verwenbar wäre?

    Hat einer ausserdem die Masse einigermassen im Griff: Wie würde das auf einem Ducato oder LT aussehen? Wenn die Sitze um 90° gedreht werden und das Bett bis zwischen die Lehnen aufs Steuerrad abgesenkt würde, was bleibt dann an Netto-Bettbreite und welche Höhe wäre bei einer "normalen" Innenhöhe machbar :?:


    Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht zusehr zugetextet, Gruss aus dem Alpenländle, Reto

    @ DM: Habe deine HP studiert - intererssante und gute Lösung!!

  • HAllo Reto,

    darf man fragen welchen preislichen Rahmen Du Dir dafür gesetzt hast.
    Vorschläge zu einem Fahrzeug, vielleicht nicht unter 3,5to könnte man ja schon machen.
    Aber meisten haben wir alle irgendwo eine Grenze für sowas.
    Und es macht ja wenig Sinn wenn "sowas" über Deinen Vorstellungen liegt.

    Gruß Ralf

  • Hi

    Genau das baue ich mir gerade. Iveco Daily 3,5 t , 4m Kabinenlänge , 209 Breite 290 Höhe. Heckgarage L210 x B200 x H125/100 für 2 (ZWEI) Motorräder. (2 x 1200er Buell. Ges. Gew. ca. 450kg) 4 Sitzplätze

    Das Heck besitzt eine über die komplette Fahrzeugbreite reichende Heckklappe. Dahinter ist eine 2,10 lange Heckgarage. (Fest und Geruchsdicht vom Wohnteil getrennt) Die Motorräder werden Rückwärts eingeladen und ohne Schlupferrei verzurrt. Das geht wunderbar alleine. (Ladehöhe nur 30cm). Der hohe Vorderteil steht in der Heckabsenkung, das Hinterrad auf Rahmenhöhe. Das Spart Bauhöhe. Darüber ein festes Bett. ( Bis Dach H110 cm) Davor kommt eine 4P. Quersitzgruppe. Toilette, Miniküche.
    Du mußt Dir das wie eine umgedrehten Pick up Doka Kabine.(Führererhaus = Garage) vorstellen.
    Zugang Wohnteil nur durch Führerhaus.(Mit Stehhöhe) spart Aufbaulänge und Tür.

    Gew. z.Z.
    Fahrzeug, Leerkabine inkl. Bettplatte 2350 kg

    Sicher ist das Gewicht schwer zu halten. Ich bin aber immer noch Überzeugt das es funktioniert.
    Man muß halt Prioritäten setzen. Da ich sonst kein Fahrzeug besitze und mindestens 8 Monate im Jahr Moppeds spazieren fahre. Meistens alleine darin wohne (Montage) sind die Anspruche ganz andere.

    M.f.G. Stenzel

  • Hallo Zusammen,

    ich denke, daß ein vernünftig geräumiges Wohnmobil mit 4 m. Kabinenlänge und Motorradgarage schon zu realisieren ist.

    Wenn Du das Motorrad auf einer Art Schlitten verzurrst und dann in die Garage schiebst brauchst Du seitlich keine Tür und keinen seitlichen Platz. Aus Gewichtsgründen sollte die ganze Konstruktion dann aber am besten aus Alu gefertigt werden.

    Beim Gewicht wäre es sicherlich schon zu überlegen ob 3,5 t wirklich die Obergrenze sein soll. Je nachdem wie groß die Gewichtsunterschiede zwischen einem 4 o. 4,5 t Fahrgestell und einem 3,5 t Fahrgestell sind würde ich drüber nachdenken auf einem 4,5 t zu bauen und dann, wenn nachher genug Luft ist, ablasten. Das ist m. E. besser als nachher ein Wohnmobil zu haben, daß man nur überladen fahren kann, oder wo das Motorrrad nicht mit darf.

    Auch ist die Art des geplanten Urlaubs sicherlich mit ausschlaggebend für das Gewicht des Fahrzeugs.
    Wenn ich Touren fahre und ein Land o. eine Gegend mit dem Wohnmobil erkunde, dabei überwiegend frei stehe und autark sein will komme ich natürlich auf deutlich mehr reisefertiges Gewicht, als wenn ich mit dem Mobil mit Motorrad hinten drin nur z. B. nach Frankreich brumme, mich dort 3 Wochen auf einen Camingplatz stelle und die Gegend mit dem Motorrad erkunde.
    Im ersten Fall benötige ich entsprechend große und volle Wassertanks, Batteriekapazitäten, Gasvoräte, ggf. Solaranlage usw. Darüber hinaus werden die meisten bereits zu Hause (oder Unterwegs) das Mobil mit Lebensmitteln und Getränken für einige Tage vollpacken.
    Im zweiten Fall kann ich hier schon mal einige Kilos einsparen:
    Der Wassertank kann leer bleiben u. wird erst am Urlaubsort gefüllt: -80 – 100 kg
    Dito der Boiler und wenn nötig der Tank der Toilette: -25 kg
    Wenn der Kühlschrank auf dem Campingplatz auf Strom läuft und im Wohnmobil nicht geduscht wird komme ich mit max. einer 11 kg-Gasflasche aus: - 16 kg (1x 11 kg Alugas)
    Ebenso reicht eine kleinere Aufbaubatterie (Naß). Ersparnis zu 1 – 2 größeren (Gel)-Batterien: - 5 – 30 kg
    Solaranlage wird auch nicht benötigt: - 20 kg
    Und die Einkäufe werden am Urlaubsort erledigt: - 40 kg

    Das macht dann schon mal über 200 kg, die eingespart werden können.

    Wenn das Wohnmobil jetzt auch noch keinen Alkoven bekommen soll wird es noch etwas leichter (OK, die Hubmechanik des Hubbetts wiegt auch etwas).

    Somit komme ich also erst mal zu dem Schluß, daß ein 3,5 t Mobil mit Motorradgarage machbar ist. (Bei einschränkung der Autarkie, wenn dann das Mopped an Bord ist und natürlich absoluten Leichtbau vorrausgesetzt.)

    Bei Verwendung einer Art Schlitten, auf dem das Motorrad befestigt und in die Garage geschoben werden kann, könnte diese recht schmal werden und somit würde noch genügend Platz für einen vollwertigen Wohnmobilausbau bleiben.

    Ich hab da mal eine Prinzipskitze gemacht, so in etwa könnte das aussehen:

  • Zitat von Reto

    ...Es gab einen deutschen Wohnwagen, der so ausgerüstet war. Weiss jemand wie das Ding heisst :?:

    Ich nehme an, es handelt sich hierbei um einen Hänger mit 'T' am Anfang und 5 Buchstaben (Tango? Tigra? irgend soetwas), der eine Zeit lang von ATU vertrieben worden ist.

    Zitat von Reto

    Es gab mal einen Hersteller "Wingwam" oder so ähnlich, der sowas gebaut hat. Weiss jemand genaueres :?:


    Du meinst vermutlich die Fa. Wingamm, und hier vermutlich den das Modell 'Ibis'. Netter Wagen, aber die Matratze war mir zu dünn und daher notwendigerweise zu hart.

    Zu dem Rest kann ich allerdings wenig beitragen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • :o WOW, das nenne ich ein Echo! Herzlichen Dank für die vielen Tipps!!

    Kleiner Nachtrag: Wohnwagen Tango gebaut von Knaus und vertrieben über die Firma ATU

    Die Sache mit der Hubmechanik und den Massen bleibt dann wohl noch offen, werde mir das mal in Ruhe überlegen ....

    Viele Grüsse aus der Schweiz, Reto

    @ stenzel
    Hast du Details oder Bilder ?!

  • Hallo Reto !

    Du hast folgendes geschrieben:
    "Die Idee mit der Längssitzgruppe und dem Moped dazwischen habe ich schon mal gesehen. Es gab einen deutschen Wohnwagen, der so ausgerüstet war. Weiss jemand wie das Ding heisst :?:"

    Meinst Du vielleicht den "YAT" von der Knaus/Tabbert-Group ?
    Das ist ein Wohnanhänger u. a. speziell für Biker. Schau mal unter: http://www.knaus.de >Was bietet KNAUS > Produkt-Neuheiten >YAT

    Gruß Arne

  • Ciao Arne

    Das scheint die neuere/modernere Ausführung zu sein .... habe soeben die Unterlagen bestellt!

    Dank und Gruss, Reto

  • Hallo,

    unser Womo, Bimobil Wechselpritsche mit 3,5 to zGG hat ohne die Hinterachslast zu übersteigen folgende Beladung gehabt:

    Urlaubsgepäck und Proviant für 2 Wo in Frankreich im April (also auch warme Klamotten)
    Heckmotorradträger 75 kg Eigengewicht, darauf:
    Motorrad mit 180 kg
    2 Fahrräder je 14 kg

    Jeder Schrank und alle Staukästen waren ordentlich befüllt, das Womo also beladungstechnisch schon ziemlich am Anschlag, aber nach dem Wiegen musste ich nur die Hälfte des Frischwassers wieder ablassen, da ich nicht mehr als 100 kg über´s zGG gehen wollte.

    Wir haben zwar nur Bodenlänge 3,4 m, aber dafür einen Alkoven, das Wechselsystem, das ja bei Bimobil nicht gerade leicht ist und eben die üppige Hecklast mit gut 270 kg, daher denke ich, dass ein Festaufbau mit 4 m Bodenlänge bei 3,5 to zGG schon das Mitnehmen eines Moppeds bis 250 kg ermöglichen sollte. Man muss halt beim Ausbau noch etwas mehr auf´s Gewicht schauen.
    Und es gibt ja definitiv auch leichtere Bikes, die das Mitnehmen wert sind.

    Ich nehm jetzt auch lieber eine kleine Enduro mit, der Spassfaktor bleibt und der Stressfaktor schwindet, auch beim Auf- und Abladen...

    Grüsse
    Uwe

    Endlich wieder bi-mobil

  • Tja, das Gewicht. Irgendwie sind die neuen Fahrgestelle aber erheblich schwerer geworden. Mein alter Hymer hatte bei 3,5 Tonnen zGG sage und schreibe 1,2 Tonnen Zuladung. Und da war ansonsten nix mit Leichtbau.

    Nur, wer will sich heute noch ein Womo mit Schadstoffklasse 00 zulegen?

    Und der Platz? Bei Ducato1, LT1 und dem alten 208 waren die Führerhäuser erheblich kürzer.

    Zum Grundriss von Krabbe: Dein Mopped und das linke Hinterrad kommen sich aber gewaltig in die Quere. Oder das Mopped muss noch über den Radkasten. Dann steht es aber reichlich hoch.

    Nicht umsonst liegen die "echten" Motorradgaragen bevorzugt in einer Heckabsenkung.

  • Hallo dm,

    Du hast recht. An die Radkästen habe ich garnicht gedacht , da ich gedanklich immer mit Keller plane und somit die Radkästen keine rolle spielen. Betriebsbindheit, oder wie nennt man das. :shock:

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Grüezi zäme!!

    Das Echo auf meine Frage hat mich überzeugt: Hier wird echte Hilfe geboten und ich habe mich spontan registriert!

    Übrigens: Der Alpöhi ist der Gast Reto.

    Inzwischen habe ich auch den Bereich > 3500kg ins Auge gefasst. Wir Schweizer haben ja die Klasse C1 3500-7500 nun auch. Wie sieht das jedoch bei den Ferienfahrten mit den Kosten aus?

    1. Müsste ich bei Fahrten in Frankreich, Spanien, ..... zusätzlich SVA bezahlen? Wenn ja: Wieviel (aktuell) und wo muss das bezahlt werden?
    2. Wie steht es mit den Autobahngebühren? Wieviel % mehr gegenüber einem PW
    3. Allfällige weitere Zusatzkosten?

    Besten Dank und Gruss, Reto

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