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Basisfahrzeug-Auswahl

  • Leerkabinen-Wolfgang
  • 10. November 2004 um 11:28
  • ubu
    Junior
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    Offenbach
    • 18. November 2004 um 10:36
    • #21

    Hallo!

    Sollte sich jemand für Bilder von Matthias' oder anderen Varios interessieren, so gibt es die hier:
    http://buwe.de/vario

    Gruß aus Offenbach

    Uli

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 18. November 2004 um 15:47
    • #22
    Zitat von Anonymous

    hallo LK wolfgang, schon mal an das ALKO-chassis gedacht ? kann für jedem triebkopf gebaut werden, zwei ober dreiachsig für ducato, ford,vw, gaz usw. da hättest du dann locker deine gewünschte länge
    gruß mike 2


    Hi, Mike,

    soweit ich weiß, haben die ALKO-Chassis allesamt keine angetriebene Hinterachse, was zu den bekannten (und leidvoll selbst erfahrenen) Nachteilen in Sachen Traktion führt. Auch habe ich noch kein ALKO-Chassis für eine Doppelkabine gesehen.

    Damit bleiben im Bereich bis 3.5t nur
    - Mercedes Sprinter (wird nächste Jahr abgelöst, hat dann andere Abmessungen)
    - VW LTII (Ablösung dürfte dann auch bald folgen)
    - Iveco Daily (war mir bei einer Probefahrt zu laut, außerdem sehr hohes Fahrerhaus)
    - Ford Transit (neuer Motor mit hohem Drehmoment sehr interessant, auch recht komfortabel bei Probefahrt, relativ günstig)
    - Mitsubishi Canter
    - Nissan Cabstar

    Über die 'dickeren' Untersätze bis 7.5t weiß ich noch sehr wenig, der Vario scheint da sehr interessant zu sein, ansonsten scheint es nicht allzuviele DoKa's zu geben...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Pick-Up Jo
    womobox-Spezialist
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    73277 Owen im Schwobaländle
    • 21. November 2004 um 00:03
    • #23

    Hi Wolfgang

    nu muß ich doch noch meinen Senf dazugeben: :lol:

    Sprinter: teuer, sehr hoch, für die Qualität überbezahlt

    Iveco : noch teurer, sehr hoch, laut und unkomfotabel

    Vario: schier unbezahlbar (wenigstens für mich) bei nicht erkennbaren Vorteilen

    LKW-Untersätze bis 7,5 t: wenn Du keine Familie hast, die auf LKw-Feeling steht (laut, unkomfortabel -ich weiß, alles relativ)

    Mits. Canter: hat mein Nachbar, der fuhr vorher Ducato. Dessen Frau rollt nur mit den Augen : bei jedem Schlagloch einen halben Meter in der Luft ..., da war der Ducato eine Sänfte dagegen

    Nissan Cabstar: dito ..... sind halt "wirkliche Nutzfahrzeuge"

    Ford Transit: wäre für mich die einzige wirkliche Alternative, von der Kabinengröße her (Doka innen rel. lang, viel Platz) und die Höhe liegt bei nur ca. 2 m = wunderbar großer Alkoven !! Als 3,5 to hast Du fast 2 to Aufbaumöglichkeiten, das reicht immer und für fast alles. Die neuen, starken Motoren sind wirklich gut, der 156 PS-Sprinter kanns fast nicht besser. ..Und die Qualität stimmt auch, auch wenn manche anderes sagen.

    Wenn ich nicht schon ein Fahrgestell gehabt hätte, hätte ich mich nach wirklich ausgiebigen Vergleichen für den Transit entschieden.

    ciao :lol:

    Wo ein Pick Up ist, ist auch ein Weg (nicht immer, aber immer öfter)

  • KlauDa
    womobox-Spezialist
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    286
    • 21. November 2004 um 10:16
    • #24

    Hallo Wolfgang.
    Ich bin bekanntlich umgestiegen von Heck- auf Frontantrieb ( VW T3 auf T4 ) für meine BIMOBIL-Wechselkabine.
    Ich habe gewisse Zweifel an der Eignung des Heckantriebs beim Transit, der auch aus meiner Sicht aus den bereits genannten Gründen neben dem VW T5 als einziges Basisfahrzeug mit weitgehend Pkw-ähnlichem Feeling daherkommt - der VW allerdings erheblich mehr als der Transit.
    Was nun die Antriebsart betrifft, kann ich der Theorie von der besseren Eignung des Heckantriebs nicht ganz zustimmen. Bei aufgesetzter Kabine ( bei mir 1100 Kg ) ist die angetriebene Hinterachse ohne Zweifel von Vorteil.
    Im Solobetrieb ( bei mir zu ca 90 % , da Fahrzeug Pkw-Ersatz ) sieht das ganz anders aus.
    Ich hatte selbst mit dem T3 ( Motor und Getriebe über der Hinterachse ) z.T. erhebliche Traktionsprobleme.
    Die unbelastete Hinterachse eines Fahrzeuges mit Motor und Getriebe vorn und ausserdem noch fehlendem Gewicht des Pritschenaufbaus dürfte massive Schwierigkeiten haben, genügend Vortriebskraft auf die Strasse zu bringen.
    Ich würde das unbedingt vorher testen !
    Ebenso ist das Fahrverhalten der leeren Fahrzeuge aus meiner Erfahrung bei den normalerweise verwendeten hinteren Starrachsen deutlich schlechter als bei der Schräglenker-Hinterachse der VW`s.
    Ein wirklich gutes Antriebskonzept stellt bei einem WoMo mit Absetzkabine meines Erachtens nur der Allradantrieb dar. Die zweitbeste Lösung ist für mich der Frontantrieb, sofern das Auto überwiegend ohne die Kabine benutzt wird.

    Gruss ; Klaus

  • Pick-Up Jo
    womobox-Spezialist
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    73277 Owen im Schwobaländle
    • 21. November 2004 um 19:30
    • #25

    Hi KlauDa

    wo Du recht hast, hast Du recht !
    Das wäre wirklich der springende Punkt bei der Nutzung .
    Aber ich gehe auch davon aus, daß, wenn die Kab nicht drauf ist, ein anderer Aufbau aufgesattelt ist, und wenn es bloß eine große Kiste ist als Kofferraumersatz.
    Aber das geht im Urlaub natürlich nicht, da müsstest Du dich mit den besonders bei Glätte und Nässe problematischen Fahreigenschaften abfinden und Deine Fahrweise daran anpassen.
    Ich als Pick-Up-Fahrer habe damit keinerlei Probleme gehabt, noch nie.

    Es ist, wie so alles, eine Frage der Prioritäten. :lol:

    ciao

    Wo ein Pick Up ist, ist auch ein Weg (nicht immer, aber immer öfter)

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 23. November 2004 um 06:43
    • #26

    Hallo, zusammen,

    bei der Suche nach einem Basisfahrzeug schaue ich im Augenblick auch einmal über die 3.5t-Grenze.

    Was wäre mit einem Magirus Deutz FM 170 D 11 FA (z.B. http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?…11111129776871&) oder mit dem MAN/VW 9.140 o.ä. (z.B. http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?…11111148294875&)? Kennt jemand diese Fahrzeuge? Wie sind sie kostenmäßig in Unterhalt, Spritverbrauch und Reparaturen einzuschätzen?

    Was ist überhaupt von Fahrzeugen von THW, Feuerwehr oder Bundeswehr zu halten? Die haben meist eine geringe Laufleistung, sind dafür aber alt und evtl. bei kaltem Motor geheizt worden. Sollte man sich solche Fahrzeuge einmal anschauen oder lieber gleich die Finger davon lassen?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Joe
    Gast
    • 23. November 2004 um 18:52
    • #27

    x x

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Oktober 2005 um 10:37)

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    • 24. November 2004 um 09:14
    • #28

    Hi, Joe,

    die Zusammenfassung ist schon einmal sehr hilfreich. Hast Du auch noch etwas passendes für den MAN/VW? Ich will einen solchen in den nächsten Tagen einmal Probe fahren...

    Hast Du vielleicht auch noch so eine Einschätzung in Sachen Zuverlässigkeit der Marken?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: im Maggie-Deutz-Forum bin ich z.Z. auch aktiv...

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  • Joe
    Gast
    • 24. November 2004 um 16:44
    • #29

    x x

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Oktober 2005 um 10:38)

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 25. November 2004 um 12:09
    • #30

    Hi Wolfgang,
    wenn Du schon mal nach 7,5 Tonnern schielst, dann zieh auch den MB 1317 ins Kalkül.

    Ist ausgereifte Technik, nur die Bremsanlage mit ihrer Mischung aus Luft und Hydraulik ist ein wenig tricky. Die muß man beim Kauf gründlich revidieren und dann selber so pflegen, daß sie immer gut funktionstüchtig bleibt. Man muß bei alten Autos auch damit rechnen, daß die Bremswellen an der Hinterachse schwergängig bis fest sind, also auch da genau hinsehen und testen, wenn kaputt, Preisabschlag und reparieren, dranbleiben. Am besten bei der Reparatur dabeibleiben und genau hinsehen und sich alles erklären lassen. Dann bist du fit für sinnvolle Eigenleistung.

    Am besten als Basis wäre ein BDF-Chassis für eine Leerkabine oder ein Möbel-/Kühlkoffer für den Ausbau einer bestehenden Kabine.

    Ganz wichtig: Nie ein Fahrzeug von der Feuerwehr kaufen (irgendwo ein "F" in der Fahrgestellnummer)!!!!! Die unterscheiden sich so sehr von der Normalversion, daß Du später beim Schrauben und bei der Ersatzteilversorgung nichts als Ärger hast, außerdem sind die Autos mit 180.000 auf dem Zähler mehr verschlissen als mit 600.000 im Speditionsbetrieb. Das haben wir alles schon selbst durchgemacht, als wir für kleines Geld eine Feuerwehr zum Ausschlachten gekauft hatten. der Umbau des Fahrerhauses war mit über 50 Änderungen die reinste Katastrophe und so ging es weiter........

    Als Quelle kanst Du natürlich alle 14 Tage Truck Mobiles nutzen, da bekommst Du auch reichlich Anregungen, ähem....eher Versuchungen....

    Du kannst auch mal zu Charly Alfers nach Cloppenburg fahren, der ist einer von den ganz großen Schrottern im Lande, versorgt mit einer eigenen Filiale den Fidel in Kuba mit Bussen, hat die KFOR Truppe in 6 Wochen mit 800 Zivilfahrzeugen ausgestattet etc. etc...... aber nicht vergessen, er ist und bleibt ein Schrotter......... Tel. 04471/932772... das ist zwar die Nummer als Truck Trial Veranstalter, aber, wenn er da ist, triffst Du ihn dort an, sonst nachmittags ab 14 Uhr seine Schwester, die Anneliese Kaßen.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 25. November 2004 um 12:11
    • #31

    PS: Achte drauf, daß Du das große Haus bekommst. Das Ding ist übrigens in Verbindung mit den serienmäßigen Luftfedersitzen erstaunlich komfortabel...

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 25. November 2004 um 13:07
    • #32
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Hi Wolfgang,
    wenn Du schon mal nach 7,5 Tonnern schielst, dann zieh auch den MB 1317 ins Kalkül.


    1317 bedeutet m.W. 13-Tonner mit rd. 170PS. Der müßte dann ein Leergewicht von rund 7t haben, womit ich bei Ablastung auf 7.5t eigentlich nur noch einen halb gefüllten Dieseltank durch die Gegend fahren dürfte. Oder stimmt das nicht?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Joe
    Gast
    • 25. November 2004 um 15:12
    • #33

    x x

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Oktober 2005 um 10:39)

  • hwk
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    • 25. November 2004 um 15:25
    • #34

    Hallo zusammen,

    die 3,2 m sind wohl mit dieser Klasse nicht einzuhalten, wenn man auf einen Doppelboden nichht verzichten will, da schon der Rahmen ca. 1 m über dem Boden ist. Mit Hilfsrahmen etc. werden dann locker 3,5 - 3,65 draus, was aber nicht schlimm ist, da es diese 3,2m-Grenze z.B. beim AVD nicht gibt.

    Das Leergewicht der 9 und der 13 liegt hoch in den 5 t und mit Ausbau und Kabine ist die 7,5 t-Grenze nicht einfach zuhalten (ich habe mit einen 817 schon so meine Probleme).

    Besten Gruß

    HWK

  • Joe
    Gast
    • 25. November 2004 um 15:47
    • #35

    x x

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. Oktober 2005 um 10:38)

  • hwk
    womobox-Guru
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    • 25. November 2004 um 16:40
    • #36

    Hallo Joe,

    den Smily hinter den 3,2m habe ich glatt übersehen :oops:

    Ich habe in dem 817 keinen Allrad und auch in den Vorgängern bin ich bisher immer ohne Allrad ausgekommen (da ich auch maximal Waldwege fahre und nicht ins Gelände damit gehe). Für den Fall der Fälle hatte ein Satz Ketten immer dann noch für Traktion (und schmutzige Kleidung) gesorgt.

    Aber zum Them Gewicht: ich ahbe bei der Planung sicherlich genug "Luft" eingerechnet, da doch dann für die Tour das ein oder andere dann immer mehr mitgenommen wird und ich auch nicht eine Knolle haben wollte und mich dann ggf. gebührenpflichtig unter Aufsicht des Trachtenvereins Grün-Weiss vom Wasser trennen will. Aber nach der ersten Wiegung war ich doch schon erstaunt, was so die Schrauben, Klappen und das weitere Kleinzeug dann auf die Waage brachte.

    Besten Gruß

    HWK

    Besten Gruß

    HWK

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 26. November 2004 um 13:14
    • #37

    Wir hatten einen 1317 BDM Fahrgestell, total gestrippt, also alle Ladetechniken abgebaut, mit dem mittleren Haus, Baujahr um 1985, 170 PS 6Zylinder in Reihe, Hubraum 6, und noch was Liter mit einem Leergewicht von 4,9 t. Aufgebaut mit einer Feuerwehr-Alukabine (vom GW-ÖL 2), fettem Unterbau zum Auffahren mit dem Trial-Truck 2,6 t, wohnkabine eingerichtet, wog er 7,4 t. Wir haben ihn dann mit 11 t wegen der Zuladung (Truck, Werkstatt, 5 Riesenreifen, davon 2 mit 100 kg Wasser drin, Ersatzteile) zugelassen. Diesen Aufwand brauchst du nicht, so daß du mit 1,5 bis 1,8 t für die Kabine hinkommen solltest und dann immer noch mindestens über 600 kg Zuladung hättest.
    Mit meiner SZM 1222 von 89, die ja den Riesenrostklotz, den 11 Liter V 6, drin hatte, ist mir das auch gelungen, unter 7,5 t zu bleiben, allerdings war die Doppelbodenkabine mit netto 2,45 m Innenhöhe nur 4,04 x2,55 groß, bestand aber aus 40mm GFK-Sandwich von Ormo mit jew. 1,5 mm GFK-Dicke. Ich hatte zwar nominell nur noch 175 Kg Zuladung, aber nur deswegen, weil die Deppen von der Werkstatt den mit vollen Tanks (450 l Diesel, 480 l Frischwasser, 300 l Fäk. und 250 l Grauwasser) gewogen hatten. Ich brauchte die Last auf der Hinterachse wegen der 10 t AHK, dann sollten sie es ablassen und ohne Wasser wiegen. Also habe ich reichlich Reserve gehabt, 700 kg oder so, denn entweder hat man Frischwasser oder Abwasser in den Tanks.... und wenn man mal vorm Ablassen Frischwasser gebunkert hat, was solls, das Auto konnte technisch eh 8,5 t auf der Hinterachse....... :wink:

    Der 1317 aus den 80ern war ein Standard-Mittelklasse LKW bei Mercedes, den gab es in 3 Radständen und mit vielen Gewichts- und Leistungskombinationen, vom 1113er bis zum 1825er. War auch beim Bund eingesetzt. Aber es ist schon was dran, gegenüber noch vor 5 bis 8 Jahren werden die seltener, weil der afrikanische Markt die langsam aber sicher aufsaugt.

  • Martin
    womobox-Halbgott
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    Tirol
    • 8. Dezember 2004 um 10:45
    • #38

    Hallo!
    Um noch einmal auf die Fahrzeuge unter 3,5T zurückzukommen.
    Leerkabinen-Wolfgang hat eh schön zusammengeschrieben, welche Doka`s bei einer gewünschten Kabinenlänge von ca.4m in Frage kommen.
    Was ist eigentlich mit dem VW LT II? Ist meines Erachtens sicher ein super Fahrzeug, das man auch gebraucht zu halbwegs vernünftigen Preisen bekommt. Was sagt ihr da?
    Gruß Martin

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 8. Dezember 2004 um 12:42
    • #39

    Hi, Martin,

    (fast) alles, was ich zum Sprinter gesagt habe, gilt genauso für den LT2 - nur daß der Wagen 'günstig' zu haben ist, ist mir neu. Knapp unter den Sprinter-Preisen ist immer noch teuer. Vorteilhaft ist - zumindest hier im Raum -, daß es deutlich mehr VW- als Mercedes-Werkstätten gibt. Gibts's mit der einen Ärger, geht man halt zu nächsten...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Ragnhild
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    821
    • 9. Dezember 2004 um 19:15
    • #40

    Hallo Wolfgang,
    machen die PKW-Werkstätten von VW bei Euch auch den LT mit? Hab da bei meiner Werkstatt mal angefragt und die gaben mir als Antwort, das ich da zu einer größeren "Nutzfahrzeugvertretung" gehen muß ? Sie hätten dafür gar nicht das Werkzeug da.
    Bei meinem Benz war es ähnlich. Da bekam ich zwar die benötigten Ersatzteile immer sofort (kein Prob beim 240er) aber Umbauten oder größere Sachen (Fahrwerk) machte auch nur die "größere" Nutzfahrzeugstelle.

    .


    ***

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