Nochmal Glaubensfrage, diesmal Innen ;-)

  • HalliHallo

    ich Gläubiger nerv, was :twisted:

    Mir geht es um das Innenmaterial einer Sandwichplatte. :?: GFK oder Holz :?::?::?:
    Auch hier wieder alles Vor und Nachteile.
    Holz sieht wohnlich aus, ich kann die Möbel leichter daran befestigen, Raumklima is besser. Aber darin seh ich den großen Nachteil. Nimmt das Holz Feuchtigkeit auf, dann wird es quellen, und ich hab den Bimetallefekt, das sich die Wand verzieht und wölbt. ???
    Bei GFK hab ich dieses Problem nicht. Die Wand is ideal gleich als Nasszelle zu verwenden. Die Möbel kann ich auch mit Kleber und Schrauben befestigen. Die weiße Plastikwand sieht halt recht kalt aus und wird wohl hier und da noch eine Verkleidung benötigen, ob Kork, Tapete oder Pinsel.

    Überleg und grübel :?:twisted:

    .


    ***

    Einmal editiert, zuletzt von Ragnhild (11. Juli 2004 um 22:08)

  • Hallo Markus,

    tja echt ne Glaubensfrage, klar innen und außen das gleiche Material, Wärmeausdehnung usw. das zieht schon leuchtet ein. Allerdings bei der Mabu Kabine von meinem Dad ist auch Holz innen bis jetzt noch nichts schlechtes festgestellt. Nass ist das auch schon geworden z.B. Garagenboden als noch kein PVC drin war, bildet sich ein optisch unschöner Wasserrand das wars auch schon. Bis mal so ein Loch ist, das dass Wasser durch die Außenhaut und durch den Schaum kommt und dann das Holz gammelt na da muß es schon dicke kommen.
    Vorteil ist halt, mit Holz innendrin kann man schön arbeiten.

    Schlauer biste jetzt auch nicht, mach mir auch noch so meine Gedanken darüber, kann halt nur von meinem Erfahrungen berichten.

    Gruß Torsten Schneider

  • Schlauer nicht. Aber die eigene Meinung, wie fest sie auch ist, wird immer beeinflusst von dem was man "ausenrum" mitkriegt :) Hoffe mal, das ich nicht noch dümmer werd, wenn ich mehr hör :twisted:

    Danke, jeder Gedanke zählt :P

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  • Hi,

    wie schon im "MaBu" Thread gesagt, muß sich die Konstruktion Holz/Alu verziehen. Ich habe meine ausgesägte Tür als Arbeitsplatte beim Umbau benutzt und hatte hinterher sicherlich 5 cm Wölbung in der Platte.

    So schlimm ist es natürlich bei den verklebten Wänden nicht. Meine Decke z.B. biegt sich vielleicht 1 cm in der Mitte durch. Man darf halt keine Möbel an der Decke befestigen.

    Wir hatten uns als Alternative bei MaBu eine Alu/PU/Alu Kabine angeschaut, die gerade dort stand. Sieht von innen nett aus aber leg da mal Hand an! Das Alu zieht dir die Wärme nur so aus der Hand. D.h. hier muß man für ein Wohnliches Gefühl nachträglich noch Kork o.ä. aufkleben.
    Bei GfK innen ist das sicherlich nicht so schlimm.

    Zum Bau:

    Ich habe überall, wo ich Schrauben einsetzen mußte einfach eine 10mm Holzleiste aufgeleimt, bevor ich geschraubt habe, da meine 3mm Holzwand mir nicht stabil genug erschien (die Schrauben reißen bei mechanischer Beanspruchung sofort aus). Bei GfK muß man da immer kleben? (keine Ahnung).

    Ich hatte mal nen Karman mit Alu Seitenteilen und GfK Heck/Alkoven. Auch aus dem dünnen Alublech kamen mir die Schrauben bei voll gepackten Schänken entgegen. Also mußte ich alle Schränke mit Platten am Boden "abstützen". Das habe ich jetzt nicht mehr, alle Möbel hängen frei. Schau dir das mal bei den Fertigmobilen an. Ich finde das nicht so schön, ist aber Ansichtssache.

    Puh - lange Mail.

    Gruß

    Andreas

  • Hallo zusammen,

    jetzt möchte ich auch meinen Senf dazugeben:

    Materialausdehnung hat immer einen direkten Zusammenhang mit der jeweiligen Temperatur: das heißt im Falle der Womo-Wand/Dach:
    Im Sommer Aussenhaut 50 bis 80 Grad Celsius, Innen 25 bis 30 Grad.
    Im Winter Aussenhaut bis minus 25 Grad (bei uns), Innen Plus 25 Grad.
    Und aus diesen großen Temperaturunterschieden ergeben sich in erster Linie die wesentlichen Unterschiede in der Ausdehnung der Innen- und Aussenhaut, relativ egal, welches Material:
    Alu dehnt sich z.b. um bis zu 3mm pro Meter aus, GFk 2 bis 2,5 mm, Holz 1,5 bis 2 mm pro Meter bei einer Temperaturerhöhung von ich glaube 50 Grad.
    Nehmen wir nun mal an, Innen 20 Grad, Aussen 70 Grad in der Sonne, dann heißt das:
    Das Innenmaterial bleibt in seinen Maßen, das Aussenmaterial dehnt sich aus: bei einer 5 m-Kab und Alu wären das z.b. 1,5 cm !! was das Aussenmaterial plötzlich länger wäre als das Innere. Bei GFK nur unwesentlich weniger, bei Holz etwas weniger.
    Und eigentlich nur deshalb gibts "krumme Wände", s. Bimetalleffekt.

    Also bleibts eigentlich nicht bei der Glaubensfrage, sondern bei der "Geschmacksfrage" und den persönlichen Vorlieben. 8)

    Grüße und ciao

    Wo ein Pick Up ist, ist auch ein Weg (nicht immer, aber immer öfter)

  • Habs ja auch nur als "Glaubensfrage" tituliert :wink:

    Die Bedenken hab ich nicht unbedingt bei den Temperaturunterschieden, sondern, wenn ich eine Holzinnenwand hab, und das Holz nimmt die Feuchtigkeit auf. Bin mal im Oktober in Italien drei Tage gestanden, da wir Wanderungen machen wollten und es aber aus Kübeln geschüttet hat. Ab und an geht man doch raus, und dann wieder rein und jedesmal schleppst du Feuchtigkeit mit ins Mobil. Wir haben dann trotz 20-25 Grad Außentemp die Standheizung laufen gehabt um irgendwie die Feuchtigkeit aus dem Auto zu bekommen. Nach drei Tagen, war dann alles so vollgesaugt, die Stoffbezogenen Seitenwände war wie nasses Moos, das wir es aufgegeben haben und sind dann weiter südlich gefahren, wo trockeneres Wetter war (so kommt man auf Elba).
    Bei so etwas, hätte ich dann bedenken, das sich die Holzwand "voll saugt" und es dann so zu Verspannungen kommt. Es muß ja nicht gleich der Regenwald sein 8)

    .


    ***

  • Von aussen eingeschleppte Feuchtigkeit, die Holzwände zum Quellen mit nassmoosigem Bimetalleffekt bringt ?
    Geht da eventuell jemandem die Phantasie durch ?
    Ich bin seit 1982 bei jedem Wetter mit meiner Bimobil-Kabine unterwegs ( Alu – PU – Holz ) und kann von keinen spektakulären Erfahrungen berichten. Natürlich knackt es morgens im Gebälk, wenn nach kalter Nacht die Sonne auf die Kiste brennt und es zu Spannungen infolge der Materialausdehnung kommt. Klar sind da Spalten zwischen den Möbeln und der Decke. Na und ?
    Seit Jahrzehnten werden Wohnwagen und WoMo´s gebaut und fallen nicht infolge Verspannung auseinander.
    Die Sperrholzverkleidung der Wand nimmt natürlich ebenso wie die Holzmöbel Feuchtigkeit auf und gibt sie später wieder ab. So soll es auch sein. Bei einer nicht atmungsaktiven Wandverkleidung aus Kunststoff oder Blech würde sich schneller Schwitzwasser bilden. Nicht so toll, aus meiner Sicht.
    Bei 20 – 25 °C Aussentemperatur gegen die Feuchtigkeit anzuheizen ist wohl auch wenig zielführend. Ich ziehe Durchlüften vor.

    Gruss ; Klaus

  • Zitat von KlauDa

    Von aussen eingeschleppte Feuchtigkeit, die Holzwände zum Quellen mit nassmoosigem Bimetalleffekt bringt ?
    Geht da eventuell jemandem die Phantasie durch ?

    Hi KlauDa,

    wenn ich die Diskussion initiiert hätte, würde ich mich über so ein Statement ärgern. Das hier ist eigentlich ein tolles Forum, wo jeder jeden respektiert, es gibt leider nicht viele Foren von der Sorte.

    Ich finde das Thema gut, vor dem Kauf meiner Kabine habe ich mir auch genau über solche Dinge lange Zeit Gedanken gemacht.

    Gruß

    Andreas

  • Zitat von Joe

    habe innen 2 mm GFK. Beim Anschrauben von Aluwinkelleisten - natürlich mit gesenkten Loch wegen der Optik - mit Senkkopfschrauben passiert es häufig, dass die Gewindelänge nicht ausreicht! Einzige Abhilfe sind dann Blechschrauben mit Flachkopf, die jedoch beim Überkleben mit PVC, Tapete etc. auftragen und die Optik stören. Weiterhin sind die Bleckschrauben gleich wesentlich teuerer als Spaxschrauben die man kiloweise supergünstig bekommt.

    Dort, wo es nicht auf den Zentimeter ankommt, habe ich zur Befestigung dann Holzleisten geschnitten, was
    1. das Problem mit den Spaxschrauben beseitigte
    2. wesentlich günstiger war als die Aluwinkelleisten.


    Ich befestige die Möbel an der inneren GFK-Wand mit Spreiznieten.

    Um beim Thema zu bleiben:
    Der Hartmann-Aufbau hat aussen Alu, dann 6cm Schaum und innen 3mm GFK.
    Wärmeausdehnung ist hier bei einer Boxlänge von 7m auch ein Problem :?

  • KlauDa

    Zitat

    Von aussen eingeschleppte Feuchtigkeit, die Holzwände zum Quellen mit nassmoosigem Bimetalleffekt bringt ?
    Geht da eventuell jemandem die Phantasie durch ?

    Zitat

    machen wollten und es aber aus Kübeln geschüttet hat. Ab und an geht man doch raus, und dann wieder rein und jedesmal schleppst du Feuchtigkeit mit ins Mobil.


    Bitte nicht die letzten sieben Worte überlesen.

    Zitat

    Nicht so toll, aus meiner Sicht.
    Bei 20 – 25 °C Aussentemperatur gegen die Feuchtigkeit anzuheizen ist wohl auch wenig zielführend. Ich ziehe Durchlüften vor.

    Zitat

    Wir haben dann trotz 20-25 Grad Außentemp die Standheizung laufen gehabt um irgendwie die Feuchtigkeit aus dem Auto zu bekommen


    Was machst Du, wenn die Feuchtigkeit außen zu hoch ist ??? Wie trocknest Du da ??? Bin jung und noch lernbar und für Tipps und Tricks immer offen :wink:

    Wenn durch die Außenwand die Nässe rein kommt, dann ist was faul, klar.
    Mir ging es nur um das "quellen" der Innenholzverkleidung bei lang anhaltender Umgebungsfeuchtigkeit.
    Die Tempdifferenzen hat man immer.

    .


    ***

  • Hallo Markus.
    Wie schon geschrieben, ist mir in mehr als zwei Jahrzehnten intensiver Nutzung der Kabine ( als Fels- und Eiskletterer ca 15 Jahre überwiegend in den Alpen ; max 5 Wochen am Stück mit meist 2 , gelegentlich bis 4 Personen ) auch bei miesestem Wetter kein vergleichbares Szenario untergekommen. Daher meine Frage, ob eventuell etwas Phantasie eine Rolle spielen könnte.
    Ich denke, dass auch viele Neulinge in dieses Forum schauen. Ich fände es bedauerlich, wenn jemand sich von der Verwendung des Naturwerkstoffes Holz abschrecken lassen würde ohne sich der nach meiner Ansicht bestehenden Nachteile von nicht atmungsaktiven Materialien wie Kunststoff oder Blech bewusst zu sein.
    Bei einer Luftfeuchtigkeit, die Holz in angenommener Weise zum Quellen brächte, liefe wohl das Schwitzwasser an GFK- oder Blechwänden in Rinnsalen herab.
    Was nun die Massnahmen bei hoher Luftfeuchte im Innenraum angeht, trifft im WoMo wohl dasselbe zu wie in jeder normalen Wohnung :
    der beste Schutz gegen Folgeschäden, schlimmstenfalls hoch toxische Schimmelpilz-Sporen, ist nach einhelliger Meinung regelmässiges Durchlüften – und zwar unabhängig vom Wetter. Der Luftaustausch allein sorgt schon für besseres Klima und ist vermutlich in jedem Fall dem Versuch vorzuziehen, durch geschlossene Fenster und Heizen bei hoher Aussenfeuchte dieselbe quasi auszusperren. So jedenfalls meine Erfahrung.
    Zum Thema Heizen und Hinterlüftung habe ich mich in einem früheren Beitrag schon mal geäussert.
    Also, nix für ungut wegen des zugegebenermassen etwas provokanten Tenors in meinem Beitrag. War nicht böse gemeint.
    Auslöser dafür war übrigens die Frage eines Bekannten, der auf meinen Hinweis hin auch gelegentlich die Forumsbeiträge liest, ob er seinen Plan, einen mit Holzinnenverkleidung ausgerüsteten Wohnwagen anzuschaffen, nicht besser nochmal überdenken sollte, wenn Holz denn wirklich solche Probleme mit sich bringen würde.

    Gruss ; Klaus

  • Ich finde Holz auch toll! Hab hier im Haus, und auch auserhalb, alles offenporig. Nicht gelackt, sondern nur geölt. Selbst Küche und Badezimmerwandverkleidungen hab ich so gemacht. Sieht (für mich) klasse aus und die Vorteile der Klimaregulierung sind klar.
    Hab in meinem jetzigem (noch) Kastenwagen als Boden den wasserfest verleimten Sperrholzboden innen, nach dem mir da dann mal ~10Liter Wasser drunter gelaufen sind, und es mir nicht bewust wurde, hab ich hinter her gemerkt, das auch so ein Boden klein zu kriegen ist :cry: Er ist mir aufgeweicht und modrig geworden. Deswegen bin ich skeptisch gegnüber zu viel Holz im Mobil :wink: vor allem da wo es keine Möglichkeit mehr hat zu trocknen. - Hat aber alles eigentlich nichts mit dem Thema zu tun.#
    Hab die Situation so eben erlebt, mit der Feuchtigkeit. Und wir hatten natürlich die Fenster geöffnet, als die Heizung lief zum trocknen.
    Hab auch schon anderes erlebt, außerhalb Europas, da wird nichts mehr trocken! Alles is feucht, wochenlang und überall!

    .


    ***

  • Hallo,
    bei uns hat sich das Ölen des Holzes eigentlich bisher nur bei der Tischplatte nicht bewährt. Sie hatte sofort Ränder. Ansonsten kann man die Möbel bei Schäden viel unproblematischer wieder reparieren durch Abschleifen und erneutes Ölen.
    Christel

    Wenn kein Wind weht, zeigt auch der Wetterhahn Charakter.

  • Hab mein Holz daheim mit einem Hartöl für Fußböden geölt, da war einiges übrig :lol: . Bin super zufrieden damit. Keine Ränder, weder an der Spüle, noch im Bad oder am Esstisch. Hab es auch nur am Anfang, vor 5 Jahren mal richtig erstgeölt, seit dem höchstens mal mit dem Rest Olivenöl von der Flasche nachbehandelt :wink:

    .


    ***

  • Hi. zusammen

    KlauDa hat mit allem völlig recht.
    Nur darf man die Wasseraufnahmefähigkeit von Holz, ganz besonders von dünnen Sperrholzplatten, nicht überschätzen. Insbesondere dann, wenn die Oberflächen behandelt wurden und nicht das reine , unbehandelte Naturholz verarbeitet wurde.
    Auch ölen und wachsen stellt eine Oberflächenversiegelung dar, die die Feuchtigkeit weitgehend aussperrt, aber halt im Gegensatz zu "künstlichen" Oberflächen ein gewisses Maß an Diffussionen zulässt.
    Die gesamte Wasseraufnahmefähigkeit ( aus der Luft !) eines ganz in Holz ausgebauten Womos dürfte sich maximal in einer Größenordnung von ein paar Zentel-Litern Wasser bewegen.
    Wenn man nun bedenkt, daß alleine 2 Menschen an einem Tag in einem Womo 3 Liter Wasser ausdünsten, ohne zu kochen, zu duschen u.s.w.,
    kann es nur eine Folgerung geben: Lüften, Lüften, Lüften.
    Aber wie KlauDa sagte, Holz ist Natur, sieht gut aus, fühlt sich gut an, jeder kann es ver- u. bearbeiten. Also .. rein damit ins Womo, aber immer gut lüften!

    ciao :lol:

    Wo ein Pick Up ist, ist auch ein Weg (nicht immer, aber immer öfter)

  • Hallo zusammen,

    da wir zur Zeit auch gerade mal wieder bauen, stellte sich diese Frage auch für uns. Um es vorweg zu nehmen, wir haben uns für Holz als Innenauskleidung entschieden. Die Gründe sind:
    1. beste Möglichkeiten Schränke und anderes zu befestigen durch Kleben und/oder durch Schrauben (V2A), so wie man es braucht
    2. Ausgleichende Wirkung auf das Raumklima bei Holz, wobei man dieses sicherlich nicht überbewerten darf, wie ja auch schon vorher dargestellt worden ist.
    3. Die Wände wirken einfach wärmer im Vergleich zu anderen Materialien wie GFK oder gar ALU.
    4. wir haben bisher sehr gute Erfahrungen damit gemacht, sofern man ausreichend lüftet.

    Aus unserer Sicht liegt im Lüften der Schlüssel zur Haltbarkeit. Wasser, was reingetragen wird oder auch über Nacht angegeben wird muß einfach wieder raus, sonst wird es gammeln ujnd muffig riechen. Das ist aber unabhängig vom Wandmaterial, da auch Polster, Möbel etc. bei unzureichendem Lüften stockig werden und dann diesen Geruch verbreiten.

    Auch Kondenswasser über Nacht hat bisher nicht geschadet, sofern man für ein schnelles Abtrocknen sorgt (sonst wären sicherlich die ganzen Häuser aus Holz schnell weg).

    Ich hoffe, dass wir mit dem neuen Mobil mit einer kompletten Voll-Holz-Ausstattung für die Möbel (Oberflächenbehandlung: Ölen und dann Wachse) dann die gleichen Erfahrungen machen.

    Besten Gruß

    HWK

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