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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Kleine, leichte Kabine ähnlich zu Klappwohnwagen

  • Kanida
  • 21. Juni 2024 um 17:45
  • Albatross
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    213
    • 3. Juli 2024 um 13:43
    • #41

    Warum darf die untere Seite nicht länger sein? Oder, warum darf -wenn geschlossen- nicht die obere Hälfte 1-2 cm überstehen?

    Gruß Albatross
    Ein hoher Preis wird mit der Zeit immer unwichtiger, über schlechte Qualität ärgert man sich mit der Zeit immer mehr

    https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=17&t=8002

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 3. Juli 2024 um 14:02
    • #42

    Es wäre halt schön, wenn in geschlossenem Zustand die Innenseite der Oberschale vor Schmutz geschützt wäre. Das bekommt man nur hin, wenn die Oberschale rundum auf einer Kante aufliegt. Je nach Öffnungswinkel und Länge müsste eine solche Kante an der Rückseite dann schon ziemlich dick sein.

    Und das Beipsiel, das hier im Forum vor vielen jahren durchgekauft wurde? Da scheint es zu funktionieren. Nur wie?

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 3. Juli 2024 um 14:17
    • #43

    Hier der Link zu der Schachtelvariante mit dem Einleger. Ich kenne den Besitzer und habe die Kabine schonmal besichtigt.

    Gruß, Holger

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 10. März 2025 um 09:13
    • #44

    Hallo,

    nach nunmehr einem jahr Funkpause möchte ich dieses Thema nochmals aufgreifen, weil ich immer mal wieder über einen Eigenbau nachdenke. Das Geometrieproblem konnte ich immernoch nicht lösen.

    akro hat sich diese Kabine gebaut:

    14240-treppe-offen-jpg14236-deckel-offen-jpg

    Die Rückwände der inneren und der äußeren Schale scheinen plan zu sein, ohne Wölbung. In geschlossenem Zustand stehen die innere und äußere Rückwand lotrecht. Nach dem Aufklappen scheint es zwischen der Unterkante der äußeren und der Oberkante der inneren Schale keinen Spalt zu geben. Egal wie viel ich mir aufmale und drehe und schiebe es kollidiert bei halb geöffneter/geschlossener Außenschale stets die obere Ecke der Innenschale mit der Rückwand der Außenschale. Oder ich habe diesen bereits diskutierten Spalt zwischend en Schalen in geöffnetem Zustand, was hier nicht der Fall zu sein scheint.

    Wo ist mein Denkfehler?

    Grüße,

  • derMartin
    Experte
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    selbst gebaut
    • 10. März 2025 um 10:28
    • #45

    Ich habe mal 60 cm für die Höhe der beiden Hälften angenommen und 3m in der Länge.
    Wenn ich den Drehpunkt dann (wie bei der Kabine zu sehen) in die Mitte lege ergibt sich eine minimale Überschneidung, wenn die untere Rückwand ganz leicht schräg gebaut wird ist der Spalt sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand weg. Der Drehradius ist die Länge von der Mitte der oberen Hälfte vorne zur unteren Ecke hinten.

    Einmal editiert, zuletzt von derMartin (10. März 2025 um 10:39)

  • derMartin
    Experte
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    selbst gebaut
    • 10. März 2025 um 10:54
    • #46

    Im Anhang die Zeichnung dazu, Spalt zwischen innen und außen 15mm, sieht so aus, als wenn der Kollege das mit einem Winkel auf der Innenschale gelöst hat, wo zusammengeklappt dann die Außenschale aufliegt. Geöffnet ist der Spalt dann nahe "0"

    Dateien

    c__users_martin_meine_dokumente_kabine-job_987.pdf 1,26 kB – 17 Downloads
  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 10. März 2025 um 12:35
    • #47

    Wenn das geometrisch nicht ausgeht, könnte man ja auch die Heckwand nicht im 90° Winkel bauen, sonden etwas schräg nach hinten ziehen. Hauptsache ist ja dass die Unterkante im offenen wie auch geschlossenen Zustand anliegt.

    Gruß, Holger

  • Rat-Balu
    Junior
    Beiträge
    21
    • 10. März 2025 um 12:42
    • #48

    Moin,

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    hier sieht man ganz gut das die Außenwände ca. um eine Winkelstärke überstehen.

    Gruß Thomas

    Freifall, nichts ist schöner!

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 10. März 2025 um 13:09
    • #49

    Ich kann Euch nicht folgen... Hier meine Zeichnungen, einfach mit Powerpoint...

    Ich habe hier mal Daten genommen, die für uns realistsich wären, nämlich eine Länge von 2,5 m und eine Höhe von 1 m. Bei mittiger Drehachse schließt die Oberschale sowohl geöffnet als auch geschlossen wunderbar mit der unteren Schale ab. Wenn ich nun aber nur halb öffne, dann passiert dieses:

    Es gibt nämlich oben eine Überschneidung. Würde ich nun die untere Schale nach innen neigen, dann könnte ich zwar die Oberschale öffnen, dann bliebe aber eben ein Spalt offen, den es zu vermeiden gilt. Das müssten etwa 5 cm sein, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Das bringt dann auch kein Winkelprofil etwas, denn alles starr montierte würde die Drehbewegung wieder verhindern.

    Einzig die Oberschale um diese etwa 5 cm zu verlängern, so dass sie in geöffnetem Zustand mit der oberen Ecke abschli9ßent, aber in geschlossenen Zustand um etwa 5 cm übersteht, würde funktionieren. dann müsste man die Bodenplatte bei 5 cm Wanddicke dann etwa 10 cm überstehen lassen, damit sich das ausgeht.

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 10. März 2025 um 13:10
    • #50
    Zitat von Rat-Balu

    hier sieht man ganz gut das die Außenwände ca. um eine Winkelstärke überstehen.

    ja klar, als reiner Abschluss. Dieser Überstand sieht aber nicht danach aus, als ob die Oberschale von der Unterschale absteht, sondern der Überstand scheint lediglich als Abschluss und Auflagefläche zu dienen.

  • derMartin
    Experte
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    129
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    51688 Wipperfürth und überall
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 10. März 2025 um 14:08
    • #51
    Zitat von Kanida

    Ich habe hier mal Daten genommen, die für uns realistsich wären, nämlich eine Länge von 2,5 m und eine Höhe von 1 m. Bei mittiger Drehachse schließt die Oberschale sowohl geöffnet als auch geschlossen wunderbar mit der unteren Schale ab. Wenn ich nun aber nur halb öffne, dann passiert dieses:

    Diese Daten sind aber weit entfernt von dem abgebildeten Vorbild an dem du dich orientieren willst, das Verhältnis Länge und Höhe der Kiste ist entscheidend für den Abstand den du einkalkulieren musst.

  • akro
    Junior
    Beiträge
    35
    Wohnort
    Kiebitzreihe
    • 10. März 2025 um 20:04
    • #52

    Hallo,

    also die Hinterkante des Daches sieht so aus:

    Ich habe eine Hubhöhe von 70 cm. Entscheidend ist, dass der Drehpunkt vorne genau in der Mitte, also bei mir bei 35 cm liegt. Dann beschreibt das an der Unterkante des Daches angebrachte Aluprofil in etwa den Weg der gestrichelten Linie. Das Dach berührt noch nicht einmal den Rahmen des Seitz-Fensters, der ca. 1 cm hervorsteht. Das obere Aluprofil ist von innen angeschraubt, damit ich das Dach auch mal für Wartungsarbeiten höher aufklappen kann. Im zugeklappten Zustand dichtet eine weitere (nicht eingezeichnete) Dichtung unter dem unteren Aluprofil das Dachteil zur Innenseite ab. Als Aluprofil habe ich Flachalu 25 mm * 2 mm verwendet. Diese Art mit den Aluprofilen ist natürlich eine kleine Kältebrücke, aber Kondenswasser könnte ggf. nach außen ablaufen.

    Alle übrigen Dichtungen an den Seiten und vorne bestehen aus Velour-Bürstendichtungen, die sich im aufgeklappten Zustand genau gegenüber stehen und damit ein wenig ineinandergreifen. Das ist zwar auch nicht Luftdicht, aber ein wenig Belüftung schadet ja auch nicht.

    Ich hoffe, ich habe das verständlich dargestellt.

    Schöne Grüße

    Akro

  • WoMoG
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    681
    • 10. März 2025 um 20:07
    • #53

    Hallo Kanida,

    leg das Geodreick beiseite und nimm endlich einen Zirkel. Dann ist es dicht, immer.

    Thema

    Alkovensandwichkabine mit festem Hubdach für Mercedes G-Klasse W463 lang

    Hallo ,

    nach einigen Stunden des stillen Mitlesens , bin ich nun angemeldet und stelle
    mich und mein ProjeGt erst einmal vor :

    Ich bin Arno aus dem Raum Braunschweig und momentan sind wir noch mit einem
    kleinen SUV mit Dachzelt unterwegs . Wir , das heist , meine Frau und unsere
    Tochter , welche uns noch ein paar Jahre auf Reisen begleiten wird .

    Das ProjeGt ist ein Mercedes G , genauer ein W463.331 lang , der nach einer
    Totalrevision und dem Entfernen des Heckteiles nun auf seinen WoMo-Aufbau
    …
    WoMoG
    19. Januar 2014 um 18:50

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Albatross
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    213
    • 11. März 2025 um 09:52
    • #54

    Meiner Meinung nach ist ein Scherengelenk die Lösung deines Problems

    Gruß Albatross
    Ein hoher Preis wird mit der Zeit immer unwichtiger, über schlechte Qualität ärgert man sich mit der Zeit immer mehr

    https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=17&t=8002

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 16. März 2025 um 10:22
    • #55

    akro Deine Aluwinkel lösen leider das Problem nicht. Ich habe hier mal drei Versionen gezeichnet; grün gestrichelt ist der Deckel, blau durchgehend die untere Wanne:

    in geschlossenem Zustand passt alles

    in geöffnetem Zustand überdecken sich die Profile, so dass man eine Dichtung hinbekommt

    bei halb geöffneter Oberschale sieht man aber, dass die Rückwand, so sie denn rechtwinkelig zum dach steht (so scheint es bei Dir zu sein), mit dem Aluprofil kollidiert.


    Die Lösung des Problems ist es, den Deckel länger zu machen als die Unterschale, nämlich so lang, dass die Innenseite der Kreislinie folgt:

    Für den unteren Abschluss muss man sich dann überlegen, wie man den gestaltet. Man könnte den deckel auf der Bodenplatte aufliegen lassen oder in dem Bereich die Rückwand der Unterschale entsprechend dicker gestalten. Deine Aluwinkel haben mit der Geometrie auch erstmal nichts zu tun. Bei meinem Maßen der Unterschale von etwa 2,5 m Länge und 1 m Höhe muss die Oberschale dann um die Höhe des Kreissegmentes länger sein. In meinem Fall hat der Kreis nach Pythagoras einen Radius von knapp 2,70 m; die Kreissehne beträgt 1 m und damit errechnet sich der Überstand, also die Höhe des Kreissegmentes zu 4,7 cm. Man könnte durch Aufdicken der Rückwand der Unterschale eine Auflage in geschlossenem Zustand schaffen oder die Oberschale auf der Bodenplatte aufliegen lassen. Die von Dir gezeigten Aluwinkel zur Abdichtung kämen dann bei dieser betrachtung noch als zusätzliche Verlängerung der Oberschale hinzu.

    WoMoG: Du hast das Problem dadurch gelöst, dass Du eine gebogene Rückwand verwendet hast, die dem Bogen folgt. Das traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu und bei meinen Maßen müsste ich in die Oberschale auch noch eine Tür einbauen. Dann wäre ich bei der Tür quasi auf die Seitenwände festgelegt.

    Albatross Ich habe beim Stöbern im Netz ein Aluprofil gesehen, das man als wasserdichtes Scharnier verwenden kann. Den Link finde ich auf die schnelle nicht mehr. Letztlich waren das zwei Profile, die man der Länge nach ineinander stecken konnte. das funktionierte dann wie zwei Schnecken, die ineinander geschoben wurden und eine Drehbewegung zuließen, aber das Wasser würde stets aus den Schneckengängen herauslaufen und nicht nach innen durchsickern. Das wäre zwar eine Kältebrücke, scheint mir aber eine sehr schöne Lösung zu sein, um das Scharnier vorne dauerhaft wasserdicht zu bekommen. Es sei denn Ihr habt eine andere Idee, wie man das im Eigenbau realisieren könnte.

    Momentan denke ich tatsächlich darüber nach, die Struktur aus Alu-Konstruktionsprofilen zu bauen. Gerne so, dass man die Profile an der Innenseite sieht und zur Befestigung der Einbauten verwenden kann. ein 30er Profil könnte man dann mit einer 40er Dämmplatte ausfüllen und damit an der Außenseite das Profil noch 1 cm überdämmen. Außen dann eine Aluplatte oder Alu-Verbundplatte anbringen. Oder man verklebt die äußere Alu-Verbundplatte mit dem profil, füllt mit einer 40er Dämmplatte aus und überdämmt das Profil dann auf der Innenseite. Statisch wäre das sicherlich vorteilhaft, gibt aber nicht mehr die schöne Möglichkeit, die Profile zum variablen Einbau der Inenneinrichtugn zu nutzen.

  • nunmachmal
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    • 16. März 2025 um 10:34
    • #56

    Frage einmal Freund Google nach: stangenscharnier gummi

    Das habe ich bei meinem Klappalkoven verwendet.

    Ich muss nachher mal den Rechner anwerfen und schauen was ich von meinen wirren Gedankengängen in meiner langen Planungszeit vielleicht dabei habe.


    Gruß Nunmachmal, 🇹🇳 33.824940,11.054423

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • akro
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    Kiebitzreihe
    • 16. März 2025 um 10:43
    • #57

    Hallo Kanida,

    mein Deckel ist 2 cm länger als das Innenteil. Da kratzt nichts, wenn ich den Deckel aufmache.

    akro

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 16. März 2025 um 11:57
    • #58
    Zitat von Kanida

    bei halb geöffneter Oberschale sieht man aber, dass die Rückwand, so sie denn rechtwinkelig zum dach steht (so scheint es bei Dir zu sein), mit dem Aluprofil kollidiert.

    Ich hab es jetzt nicht sauber aufgezeichnet, aber kann es sein dass dein Denkfehler darin liegt dass du in Rechtecke denkst. Bei akro sehe ich da eher 2 Dreiecke...

    vielleicht in die Richtung mal sauber aufzeichnen?

    Die 2.Frage: Muss denn die Rückwand genau senkrecht stehen oder könnte man die nicht um ein paar wenige cm oben nach innen hängend bauen?

    Gruss

    Urs

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 16. März 2025 um 12:49
    • #59

    Ob du mit Rechteck, oder mit Dreiecken arbeitest, ändert nichts an dem "Problem".

    Die Strecke in der Mitte ist immer kürzer.

    Ich hatte mal einen Plan, nicht mit Scharnier und Drehpunkt zu arbeiten.

    Ich habe ein Schiebestück eingeplant.

    Koffer oben waagerecht und bis auf dasxSchiebestück offen. Deckel als Dreieck, spitze logisch nach vorne, oben drauf.

    Mit einer Seilmechanik wollte ich die Rückwand hochziehen und dabei den Deckel nach vorne gleiten lassen.

    Habe mich dann für den Klappalkoven entschieden.


    Gruß Nunmachmal, 🇹🇳 33.824940,11.054423

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Kanida
    Junior
    Beiträge
    21
    • 16. März 2025 um 12:49
    • #60

    Stangenscharnier ist das Zauberwort, danke dafür.

    Urs ich denke da schon in Dreiecken bzw. den Diagonalen durch die Rechtecke. Ob man nun die Unterschale nach innen neigt oder die Oberschale nach außen ist dabei eigentlich egal. Wenn ich mit den Überlegungen weiter komme, dann stellt sich ohnehin die Frage, wo ich die Tür einbaue. Wenn die Tür in die Rückwand kommt, dann wäre es schön, wenn on geöffnetem Zustand beide Türhälfte lotrecht stehen würden.

    Mein Grundansinnen ist es ja, einen leichten Camper zu bauen, der nicht viel Luftwiderstand hat und im Idealfall die Sicht nach hinten auch nicht einschränkt. Dazu taugen prinzipiell die Esterel Wohnwagen oder auch die amerikanischen A-liner. Esterels sind aber gebraucht ziemlich teuer und dann aufgrund des Alters verlangen dei meist auch viel Arbeit. Da kann man also selbst bei Null anfangen. Nachteile der Esterels und A-Liner sehe ich vor allem bei schlechtem Wetter. Dann legt man nämlich eine trockene Innenseite einer Wand/Dach auf eine nasse Außenseite der anderen Wand. Das kann nicht gut sein. Da ist so ein Schachteln wie hier angedacht einfacher, auch wenn dort ebenfalls trockene Innenseiten über feuchten Außenseiten stehen.

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