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Gibt es bistabile KFZ Relais?

  • rallek
  • 20. April 2024 um 10:49
  • rallek
    Junior
    Beiträge
    27
    • 20. April 2024 um 10:49
    • #1

    Moin,

    bei meinem Ausbau wünschen wir uns, dass wir 12V-Verbraucher an- verschiedenen Stellen an und ausschalten können, ähnlich der Wechselschaltung im Hausflur. Ich möchte das über einfache Taster regeln (zwei oder drei Taster für die entsprechenden 12V Verbraucher).

    Im Käfer gibt es dafür ein 12V Umblendrelais, mit dem von Abblendlicht auf Fernlicht umgeschaltet wird. Doch die Relais sind kaum noch zu bekommen und haben vor allem keinen Standard-Sockel (5-polig). Gibt es solche Relais nicht mehr?

    Klar, ich kann ein Bistabiles Relais aus dem Elektronik-Bastelladen bekommen und dahinter ein normales KFZ-Relais schalten. Doch kann ich mir nicht vorstellen, dass es die Bistabilen Flipflop-Relais nicht im Standard-Gehäuse gibt. Wenn es die gibt, was wären die richtigen Suchbegriffe dafür?

    Alternative sind 12V DC Hutschienen-Stromstoßrelais. Doch die sind für das Schalten von 230V AC Geräte gedacht. Geht das auch? Die könnten mehr Amper schalten, als die Printrelais.


    Gruß,

    Ralf

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • Online
    holger4x4
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    • 20. April 2024 um 10:58
    • #2

    Es gibt bistabile Steckrelais z.B. bei Reichelt, und dazu gibt es Montagesockel mit Klemmen, stehen auf der Seite unten drunter.

    ich würde aber für die Funktion ehr Stromstoßrelais verwenden, dann brauchst du nur einen Taster. Ein Paar LED Lampen kannst du locker auch mit einem 230V Relais schalten.

    Gruß, Holger

  • nunmachmal
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    • 20. April 2024 um 11:04
    • #3

    Hallo Ralf.

    Ich stand vor einem ähnlichen Problem. Mein Arduino bediente anfangs eine Relaiskarte. Billig, kompatibel, schnell wechselbar. Dann habe ich festgestellt das die Relaiskarte mehr Strom braucht, wie die LEDs, die ich mit Taster von verschiedenen Stellen aus und einschalten kann. Lag daran das die Relais auf der Karte normale Umschaltrelais waren.

    Eine einfache Transistorschaltung tut nun seit Jahren im täglichen Einsatz mein Licht und Dinge wie Wasserpumpe steuern.

    Hier ein Blick in den Schaltkasten: https://photos.app.goo.gl/F6C9r3cbdLz6sMiX6


    Gruß Nunmachmal, 🇦🇹 48.186429,14.112458

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • rallek
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    • 20. April 2024 um 11:06
    • #4
    Zitat von holger4x4

    ich würde aber für die Funktion ehr Stromstoßrelais verwenden, dann brauchst du nur einen Taster. Ein Paar LED Lampen kannst du locker auch mit einem 230V Relais schalten.

    Stromstoß, Bistabil, Flipflop, ... Das sind alles Begriffe, die ich die letzten Tage dafür gefunden habe. Genauso, wie Du es vorschlägst möchte ich das ja haben. Doch wenn es anstelle dieser Printrelais "richtige" KFZ-Relais gibt, dann würde ich die bevorzugen.

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • rallek
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    • 20. April 2024 um 11:15
    • #5
    Zitat von nunmachmal

    Hier ein Blick in den Schaltkasten: https://photos.app.goo.gl/F6C9r3cbdLz6sMiX6

    oha, Respekt! Da braucht es einen guten Schaltplan zur Dokumentation.

    Transistorschaltung traue ich mir nicht zu. Da nehme ich eher ein paar kleine bistabile Printrelais, die ja selbst keinen Strom verbrauchen und schalte damit die einfachen 5-poligen KFZ-Relais, die dann auch so gut wie keinen Strom benötigen. Dein Transistor tut vermutlich das gleich, doch mit dem Elektrik-Zeug habe ich mich noch nie beschäftigt. Mit über 60ig brauche ich nicht noch ein Lernfeld. Der Camperausbau ist schon komplex genug :)

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • Online
    holger4x4
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    • 20. April 2024 um 11:26
    • #6
    Zitat von rallek

    ...schalte damit die einfachen 5-poligen KFZ-Relais, die dann auch so gut wie keinen Strom benötigen.

    Das stimmt so nicht, die brauchen im angezogenen Zustand um 100mA, manche auch mehr. Mit einem bistabilen Relais ein anderes Relais schalten, das macht keinen Sinn. Das kann ein bistabiles relais oder ein Stromstoßschalter (Eltako) auch direkt. Da musst du aber gucken dass der 12V DC Ansteuerung hat, viele von den Dingern sind nur 12V AC und das wird im DC betrieb nicht lange gutgehen weil die sich aufmagnetisieren.

    Gruß, Holger

  • rallek
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    • 20. April 2024 um 11:37
    • #7
    Zitat von holger4x4

    Mit einem bistabilen Relais ein anderes Relais schalten, das macht keinen Sinn. Das kann ein bistabiles relais oder ein Stromstoßschalter (Eltako) auch direkt.

    genau deshalb frage ich hier ja ;-). Ich bin kein Elektriker/Elektroniker und suche nach einer vernünftigen Lösung, die ich beherrschen, also im Fehlerfall auch den Fehler finden und beheben kann..

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • MY-F 2000
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    selbst gebaut
    • 20. April 2024 um 12:04
    • #8

    Hallo Ralf,

    ich arbeite gerne mit den Produkten von Eltako.

    Für Deine Aufgabe wäre das hier ideal.

    https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_ES12DX-UC.pdf

    Gruß Guido

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    • 20. April 2024 um 12:08
    • #9
    Zitat von rallek

    oha, Respekt! Da braucht es einen guten Schaltplan zur Dokumentation.

    Transistorschaltung traue ich mir nicht zu. Da nehme ich eher ein paar kleine bistabile Printrelais, die ja selbst keinen Strom verbrauchen und schalte damit die einfachen 5-poligen KFZ-Relais, die dann auch so gut wie keinen Strom benötigen. Dein Transistor tut vermutlich das gleich, doch mit dem Elektrik-Zeug habe ich mich noch nie beschäftigt. Mit über 60ig brauche ich nicht noch ein Lernfeld. Der Camperausbau ist schon komplex genug :)

    Das mit der Dokumentation wird einerseits überbewertet, andererseits unterschätzt.

    An dem Tag, wo du das einbaust ist dir jedes Kabel und seine Funktion klar. Aber schon nach Tagen bei der ersten Störung starrst du in den Kasten und hast keine Ahnung was das soll. Je länger es dauert bis zur ersten Störung, umso schlimmer.

    Ich hole die Dokumentation im Augenblick nach. Jetzt mehr aus Ordnungsliebe, als das etwas nicht geht. Die Störungen habe ich (fast) hinter mir.

    Mit dem Arduino haben sich neue Möglichkeiten ergeben. Jeder Flächentaster hat in jeder Ecke einen Microtaster.

    Link zum Foto:

    Neues Element von Peter Trunner
    photos.app.goo.gl

    So ergeben sich durch die Hardware schon vier Funktionen in einem Schalter. Der Arduino ermöglicht beim Verlassen durch langes drücken (2sek.) alle Verbraucher abzuschalten. Oder durch schnelles abtippen (Panikschaltung) alle Lichter einzuschalten. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

    Habe das Glück, das mein Erstgeborener die Software entwickelt hat. Ich kann sie lesen und zur Not erweitern.

    Mein Sohn überlegt mit einem Studienkollegen eine Firma zu gründen um das Produkt zu vermarkten. Es findet das in diesem Bereich nur altes Zeug, ober Müll angeboten wird.

    Beim Wohnmobilbaum lernt man viel und entscheident sind Erkenntnisse die man einsortieren muss in:

    1. Würde ich wieder so machen

    2. Würde ich ähnlich wieder machen

    3. Würde ich nicht mehr so machen

    Das 3. gibt man nicht gerne zu. Man(n) ist ja perfekt und macht keine Fehler. Beim 2. ist man zumindest Lehrfähigung. Bei 1. Perfekt, oder man hat nichts dazugelernt.


    Gruß Nunmachmal, 🇦🇹 48.186508,14.112574

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • diekorks
    womobox-Halbgott
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    532
    • 20. April 2024 um 12:45
    • #10

    Eltako aus dem Hausbereich benutze ich auch mit 12V ohne Probleme

  • John
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    Bayern
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    • 20. April 2024 um 13:51
    • #11

    Wenn’s um Licht geht gibt’s was cooles.

    Flextronic
    Flextronic - Smarte Steuerungen für Campervans
    flextronic.net


    Inwiefern die dimmbaren Ausgänge für andere Verbraucher gehen kann ich nicht sagen. Könnte mir vorstellen das man kfz Relais damit schalten könnte.

    Grüsse John

  • Online
    juh
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 20. April 2024 um 14:52
    • #12

    Hallo, ich schalte etliche 230V (Klima, Mikrowelle, Induktionsplatte, ...) und 12V Verbraucher (Kühlschrank, Licht, ...) mit Hutschienen-Stromstoßschaltern.

    finder 20.22.9.012.4000 (2-polig) oder 20.21.9.012.4000 (1-polig.)

    Hat man mir vorher gesagt, das geht nicht, alle möglichen Argumente, von nicht rüttelfest bis "kannste kein Gleichstrom mit schalten". Habe ich alles ausprobiert, rüttelfest sind die, hab sogar mit dem Gummihammer draufgeschlagen zum Test. Und Gleichstrom unter großer Last schalten kommt eh selten vor, aber mit 10A Test x-mal ein- und ausgeschaltet ohne Probleme.

    Zudem seit Ende 2020 ausfallfrei in Betrieb.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

    ------------

    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

  • rallek
    Junior
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    27
    • 21. April 2024 um 08:55
    • #13
    Zitat von juh

    finder 20.22.9.012.4000 (2-polig) oder 20.21.9.012.4000 (1-polig.)

    Dankeschön! Die schaue ich mir einmal an.

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • altes Wohnmobil
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    • 21. April 2024 um 10:10
    • #14

    Meine gesamte KFZ-Elektrik ist neu aufgebaut. Alles zentral in einem kleinen Rittal-Kasten.

    Es gibt im Armaturenbrett keine Schalter, die Leistung direkt schalten. Alle sind nur über ein 20-Adriges Kabel in den Kadten geführt, genauso alle Kontroll-Lampen

    Alles über Hutschienen-Relais.

    Sogar Blinker ist Hutschienen-Zeitrelais.

    Aud/Abblend ist bistabiles Relais.

    Jeder Verbraucher, egal ob Hupe oder Scheinwerfer, hat sein Relais.

    Was soll ich sagen: Für mich perfekt.

    Klaro, Sonderfall, wer baut schon ein Fahrzeug komplett neu. Also ich meine wirklich ab Rahmen und leerer Blechkabine.

  • rallek
    Junior
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    27
    • 21. April 2024 um 15:12
    • #15
    Zitat von Robur el conquistador

    Aud/Abblend ist bistabiles Relais.

    Welches hast Du dafür genommen?

    Zitat von Robur el conquistador

    Alles über Hutschienen-Relais.

    Ich vermute, dass es bei mir darauf hinaus laufen wird, wenn ich nicht doch noch ein KFZ Relais in bistabil finde

    Frieda: Ducato L2H2, Erstzulassung 12.2018, 168PS

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
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    851
    • 21. April 2024 um 15:40
    • #16

    Ich mache heute mal ein Foto und schick es hier....

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
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    851
    • 21. April 2024 um 18:55
    • #17

    So, die Fotos.

    Auf die Tür stecken die Sicherungen. Jeder Verbraucher hat eine eigene. Habe diese Variante gewählt wegen den LEDs. Finde dieses Modell recht stabil. Auch das Ding mit den LEDs hat mir gefallen. Ich weiß, gibt es solche und solche.

    Die Relais sind alles von Finder. Bei den schmalen Relais gibt es auch Ausführung mit integrierter Stecksicherung. Das finde ich richtig genial.

    Zugang zu dem kleinen Kästchen ist bei mir direkt hinter der Motorhaube. Klar, geht bei vielen Fahrzeugen nicht so.

    Ist vielleicht aber auch eine Idee für den einen oder anderen, wie man die Elektrik vom Aufbau machen kann. Auch hier habe ich alles auf Hutschiene. Die normalen Sicherungsautomaten haben sich hervorragend bewährt. Es ist noch nie eine von alleine gefallen.

    Ich wollte einfach keinen Campingzeuch nehmen, für dich zu teuer und unterwegs wirklich schwer zu bekommen. Schon ein einfacher kaputter Womo- Mülleimer ließ sich bis heute nicht auftreiben und musste geklebt werden.

    Bilder

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  • grijo
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    288
    • 22. April 2024 um 17:13
    • #18

    Ich habe in meinem LKW mehrere von den genannten Finder Stromstossrelais genommen. Gibt es ja in 24V und 12V.
    Elektronikfachleute mahnten an dass die Teile dafür gedachte sind Wechselstrom zu schalten, in unseren Fahrzeugen haben wir aber DC.
    Der Verschleiss an den Kontakten ist aufgrund des stärkeren Lichtbogens beim Ausschalten bei DC stärker, bei AC erlischt der Lichbogen beim Nulldurchgang der Spannung.


    Ich habe es dennoch mit den Relais gemacht, bisher funktioniert es einwandfrei, ich habe auch immer eines als Reserve dabei falls wirklich mal eines ausfällt.

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    7.248
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 22. April 2024 um 17:21
    • #19
    Zitat von grijo

    Der Verschleiss an den Kontakten ist aufgrund des stärkeren Lichtbogens beim Ausschalten bei DC stärker, bei AC erlischt der Lichbogen beim Nulldurchgang der Spannung.

    Das ist schon richtig, aber du schaltest ja keine 230V DC damit sondern nur 12V oder 24V. Da bleibt auch kein Lichtbogen, der Kontaktabstand sollte groß genug sein. Und wenn man nur ein Paar Lampen schaltet, die heute auch noch LED sind, dann passiert da eh nix.

    Gruß, Holger

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 22. April 2024 um 17:28
    • #20

    Ich behaupte mal, dass der Lichtbogen auch von der Spannung abhängig ist, die getrennt wird. Kann mich dunkel erinnern, mal eine Dissertation zu druckluft gelöschten Hochspannungsschaltern geschrieben zu haben....

    Ja, es kann sein, das wieder irgendeine Zulassung oder Zertifizierung nicht auf die Anwendung in Fahrzeugen gegeben ist. Aber das Leben ist kurz, einige Dinge sind mir egal.

    Fakt-und das wurde nun auch durch grijo bestätigt - es funktioniert zuverlässig.

    Ich mag es eben, wenn man für alles eine zentrale Stelle hat, und nicht 60 Steuergeräte im Auto verteilt sind mit einer Rechenleistung von Dojos D1. Na ja, und wenn man im Schaltschrankbau seine Lehrjahre hatte ....

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