Ich hab mir eine Akku Presse von Metabo geholt. Die würde ich auch verkaufen, falls Interesse besteht.
Druckluft ist halt lästig, weil man immer den steifen Schlauch hinten dran hat, deshalb Akku!
Ich hab mir eine Akku Presse von Metabo geholt. Die würde ich auch verkaufen, falls Interesse besteht.
Druckluft ist halt lästig, weil man immer den steifen Schlauch hinten dran hat, deshalb Akku!
Bei der Wahl der Kartuschenpistole wollte ich mir eine mit Druckluft holen. Habe in der Werkstatt alles von DeWalt und die rufen für so ein Teil ordentlich was auf... Unser Dach ist auch gewölbt. Da wollte ich eine GFK-Bahn außen aufkleben und von innen dämmen, da es mir sonst zu hoch wird. Ich will eigentlich beim Nachbarn unterm Hangschauer einparken, wo derzeit unser Ducato "wohnt". Da habe ich bis zus Dachkonstruktion wenig Spielraum. PV-Module sollen ja auch noch drauf...
Ich habe natürlich innen gemeint
Ich hab Dachlatten eingezogen und dann gedämmt, bis es ein Niveau gab. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich übrigens kein Bauschaum Feind. Wird auf dem Bau en gros eingesetzt und zieht meines Wissens kein bzw. gaanz wenig Wasser (ist doch Polyethylen, oder?). legt mal ein Stück in den Pool, das schwimmt ewig. Lediglich die Ausdünstungen standen mal in der Kritik, das scheint sich aber auch erledigt zu haben.
Thema Spritze: Bei Druckluft hast Du immer den Schlauch dran, lauter Kompressor etc. . Spätestens wenn Du z.B. auf dem Dach rumturnst oder in den Tiefen des Koffers bist, wirst Du den Schlauch verfluchen. Das ist eher was für stationären Werkstatteinsatz.
Gruß
Roland
Ich könnte mir auch Brunnenschaum vorstellen, der soll ja Wasserdicht sein.
Da Thema Kartuschenspritze sehe ich entspannt, ich habe einen kleinen tragbaren Kompressor (nicht so laut) und reichlich Schlauch. Beim arbeiten auf dem Dach würde ich das Teil neben dem Koffer auf dem Gerüst "parken".
Die Sache mit dem Akku finde ich deshalb nicht so gut, weil ich nach dem Projekt für das Teil zu wenig Einsatzmöglichkeiten sehe. Für immer mal wieder habe ich eine gute manuelle Spritze. Lasse mich aber gern zu Neuem hinreißen... ![]()
Hallo,
egal ob Brunnenschaum oder sonst irgend ein Schaum - ich würde die Finger davon lassen.
Im Fahrzeug hast Du Vibrationen und diese wollte ich nicht einem Schaum antun welcher für die Verwendung an festen Teilen gedacht ist.
Gruß Christopher
Und was soll dann mit dem Schaum passieren? Selbst wenn der sich vom Untergrund löst, ist der doch an der Stelle fest eingeklemmt und isoliert so auch weiter.
Es gibt auch Schaum, der für den Kfz-Bereich konzipiert ist:
.. zum Thema wasserdicht - zum Abdichten gegen Wasser würde ich keinen PU Schaum nehmen. Ist mir auch nichts derartiges bekannt. Bei der Fenstermontage z.B. werden spezielle Folien eingesetzt. Der Schaum ist nur Wärmedämmung. Wichtig ist , das er eben kein Wasser zieht, wie z.B. Styropor. Thema Vibrationen: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß das ein Problem ist. Wenn schön vorgefeuchtet, klebt das Zeug wie der Teufel. Wer schonmal gut verschäumte Fenster demontiert hat, weiß was ich meine. Ich habe schon Fensterbänke in kleine Stücke zerschnitten, weil der Schaum einfach nicht losgelassen hat. Wahrscheinlich spielt auch der verwendete Schaum eine Rolle. Auch hier gibt es Baumarkt- und Profiqualität.
Das Zeug soll irgendwie alles abkönnen (ist kein "Billigplunder"):
Einsatzbereiche:
1-komponentiger Polyurethan-Schaum, feuchtigkeitshärtend. Beständig gegen Wasser, Benzin, Öl und gegen alle normalerweise im Erdreich vorhandenen Säuren und Bakterien. Unlöslich, wasserfest, Verrottungsbeständig. Überstreichbar. Ergibt nach der Aushärtung einen halbharten Schaum. Haftet ausgezeichnet auf Beton, Putz, Mauerwerk, Holz und zahlreichen Kunststoffen (z. B. Styropor, PU-Hartschaum, Polyester und Hart-PVC, ausgenommen z. B. PE und Silikon), auch auf feuchten Flächen. Verarbeitungsmöglichkeit ab 5°C Dosen Inhaltstemperatur. Ja nach Menge, Umgebungsfeuchte und Temperatur ist der Schaum nach ca. 20 Minuten klebfrei.
Aber auch den Karo-Schaum fände ich nicht uninteressant.
Ja, auch wir haben Brunnenschaum benutzt. Die Platten haben wir auf Gehrung in den Rahmen der Kabine gebaut. Irgendwie hatte ich wohl die Säge falsch eingestellt, keine Ahnung, jedenfalls hat sich ein Spalt ergeben, den ich damit ausgeschäumt habe - bombenfest und dicht, auch nach 10 Jahren Buckelpisten. Vielleicht war der fehler sogar gut so, um die Platten dadurch zusätzlich zu verkleben.
Ob wir jetzt seit 10 Jahren hochgiftigen Mist einatmen - keine Ahnung. Brunnen ist aber auch immer irgendwas mit Wasser, so schlimm kann es nicht sein.
Und was soll dann mit dem Schaum passieren? Selbst wenn der sich vom Untergrund löst, ist der doch an der Stelle fest eingeklemmt und isoliert so auch weiter.
Wenn es dumm läuft wird der Schaum offenporig und dadurch dringt Feuchtigkeit ein.
Mal davon abgesehen das man den Schaum nicht bündig zur Isolationsplatte einsprühen kann und nachher abtrennen muß was über steht. Und schon sind wieder offene Poren da.
Gruß Christopher
Wenn es dumm läuft wird der Schaum offenporig und dadurch dringt Feuchtigkeit ein.
Mal davon abgesehen das man den Schaum nicht bündig zur Isolationsplatte einsprühen kann und nachher abtrennen muß was über steht. Und schon sind wieder offene Poren da.
Gruß Christopher
die offenen Zellen sind aber sehr klein, und ab der nächsten Zelle ist es dann wieder dicht.
die offenen Zellen sind aber sehr klein, und ab der nächsten Zelle ist es dann wieder dicht.
Ja, vielleicht solltest Du doch zum Schaum greifen - ich würde es aus geschriebenen Gründen nicht tun.
Gutes Gelingen und hoffentlich bleibt alles trocken.
Gruß Christopher
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