Ein Hallo aus dem Saarland

  • Als Saarländer sag ich mal: Servus !

    Wolfgang heiße ich, wolle rufen sie mich.

    Ich bin 53 Jahre alt und komme aus Bexbach.

    Der Grund der Anmeldung ist klar, ich wollte mich mal nach einer neuen Waschmaschine umsehen :)

    *Ironie off*

    Meine Frau unsere 8 Bellenden Pfoten und ich sind auf der Suche nach einem Wohnmobil oder "so etwas in der Art"

    Teilintegriert, Vollintegriert, einfach alles zu Teuer derzeit und ohnehin nicht das was wir wollen.

    Kastenwagen wäre ne Option aber ebenfalls unbezahlbar und auch zu klein und auch nicht so das richtige...

    (Iveco Daily mit 5 tonnen und 7 Meter vielleicht)

    Kam die Idee mit dem "Postkoffer" oder einer der anderen Üblichen Verdächtigen welche ebenfalls den gleichen Aufbau haben.

    Gerne auch was mit mehr als 3,5 Tonnen, Führerschein spielt da keine Rolle (ich klasse 2, Frau alten 3er)

    Bin gelernter KFZ-Schlosser (jo, das gabs wirklich mal)

    KFZ Elektrik sowie Karosseriebau sind mir ebenfalls nicht unbekannt.

    Handwerkliches Geschick und passendes Werkzeug sind vorhanden.

    CAD und 3D Druck ist mir auch nicht Fremd, bin da im Modellbau tätig.

    Beste Vorraussetzungen also für was eigenes zu "Zimmern"

    Derzeit bin ich gerade dabei mich ein wenig in die Materie einzulesen.

    Da ich gerade eben euer Forum entdeckt habe, habe ich mich selbstverständlich auch gleich angemeldet und so wie es sich gehört auch gleich Vorgestellt.

    Ich freue mich !

    Beste Grüße Wolle

  • Hi Wolle und herzlich willkommen.

    Endlich mal wieder ein Neuer mit vernünftiger Vorstellung.

    Das Du für über 3,5 t offen bist ist gut, denn da werden die Gewichtsprobleme dann kleiner.

    Und als KFZ-ler kannst Du eine vermeintlich günstige Basis sicherlich auch richtig einschätzen.

    Nur über eines solltest Du Dir klar sein: Selbstbau spart nicht zwingend viel Geld. Und kostet im Gegensatz dazu viel Zeit.

    Hätte man diese mit Überstunden im eigentlichen Job verbracht, dann hätte man sich meist auch locker etwas fertiges kaufen können. Aber man kann seine individuellen Vorstellungen realisieren, die es sonst evtl. nicht so zu kaufen gibt. Und wenn man den Wohnmobil(aus)bau an sich als Hobby deklariert, dann sieht die Sache natürlich auch gleich wieder anders aus. :)

    Handwerkliches Geschick, Platz und das nötige Werkzeug machen vieles natürlich einfacher.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Das Du für über 3,5 t offen bist ist gut, denn da werden die Gewichtsprobleme dann kleiner.

    Wolle, glaube nicht alles was in einem Forum steht! Denke aber, das du dir im klaren bist, das wenn ein Fahrzeug ein höheres Zul.ges.Gewicht hat, auch das Leergewicht höher ist.

    Für unsere Theoretiker:

    Unterschied von 3,5to zu 4,5to ist nicht 1to mehr Nutzlast!!! Ich musste mich beim bestellen meines Ducato's entscheiden 3,5to normal oder 3,5to Maxi. Der Maxi ist leicht zum Auflasten, da er stabilere Achsen hat, wiegt aber 40kg mehr.

    Gewicht wird erst oberhalb von 7,5to für uns Ausbauer zweitrangig, dann aber im Alltagseinsatz vorrangig.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hi Wolle und herzlich willkommen.

    Endlich mal wieder ein Neuer mit vernünftiger Vorstellung.

    Hallo Wolfgang,

    Krabbe hat recht, die Vorstellungen der Neuen lässt in letzter Zeit doch manchmal sehr zu wünschen übrig! :S

    Von daher hast Du schon mal einen guten Anfang gemacht! :thumbup:

    Jetzt kommen die Antworten auf Deine Fragen und Du musst die für Dich passenden Antworten rausfiltern.

    Viel Spaß im Forum

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo allerseits und ein Dankeschön !

    Eine ordentliche Vorstellung in einer Community ist aus meiner Sicht immer erforderlich, jemand der sich nicht vorstellt...Netikette nicht kapiert, Stempel auf die Stirn und erledigt.

    Habe selbst schon einige Foren Administriert/Gehostet und konnte recht schnell schon zwischen anständigen Usern und pappnasen bei der Vorstellung unterscheiden, von daher... :)

    Das mit dem Gewicht eines Fahrzeugs ist so ne Sache.

    Habe mich ein wenig bei den icevos (Kastenwagen) umgesehen, ein 50c18 wiegt leer um die 10% mehr als ein 35c18.

    Beim 50er ist die Zuladung hier um einiges höher.

    (Wie es da jetzt genau beim Koffer aussieht, keine Ahnung denn da muss ich Kollege Google oder hier mal fragen...)

    Das so ne Kiste auch nur bis 100km/h zugelassen ist, okay hab ich keine Probleme damit.

    Ebenso der jährliche Tüv, sehe ich auch nicht als Problem.

    Ich tendiere ja eher zum Sprinter, möchte lieber ne wandlerautomatik als ein automatisiertes getriebe, letztendlich ist das für mich jetzt aber keine kaufentscheidung, ich ziehe es halt vor.

    Der Postkoffer ist da recht interessant.

    Gerade Wände, tiefer Boden, Fahrer Kabine mehr oder weniger getrennt vom Wohnraum und trotzdem kannst du bei Regen nach hinten gehen.

    Da sehe ich einige Vorteile.

    Die Nachteile...tjoa...abgeranzte Kisten...undichtigkeit...keine Klima...

    Ich kenne da so einiges da ich die Dinger täglich sehe (logistikbereich, Industrie)

    Klar, muss nicht, aber man muss damit rechnen...

    45000km stop and go zu 120000km Langstrecke, ich ziehe da eher letztes vor, wobei das bauchgefühl auch ein Wörtchen mitredet.

    Rost ist jetzt nicht wirklich so das thema bei den dingern wenn sie halbwegs vernünftig behandelt und gewartet wurden, wir werden sehen...

    Bin da ja noch in der planungsphase, geplant ist um april/mai/Juni-24 eben so etwas anzuschaffen.

    Genug Zeit um sich zu informieren, schlau zu machen.

    Um diese Jahreszeit fange ich so etwas nicht mehr an, hab zwar Platz im Hof aber leider kein Dach.


    Krabbe

    Solche projekte, egal welcher Art waren und sind schon immer etwas gewesen das viel Zeit, Geld und Nerven kostet.

    Kaufen kann jeder.

    Zugegeben selbermachen kann nicht jeder und wenn ich mir so manche umbauten anschaue wo es um die Ströme der 12v Anlage geht, da denke ich besser das solche leute besser gekauft hätten...naja..Haken dran, erledigt.

    Ich persönlich sehe das als Hobby, eine Herausforderung ist das für mich jetzt nicht unbedingt.

    Selbstverständlich muss man auch auf die Kosten achten...

    nunmachmal

    Es kommt letztendlich auf das Fahrzeug ansich an.

    Der Sprinter, crafter, daily um mal die platzhirsche zu nennen gibt es meines Wissens nach bis 6 Tonnen.

    Die Karosse ansich ist im.prinzip bei allen die gleiche wie beim 3,5tonner (ein paar Rahmen teile sind verstärkt und diverse andere Kleinigkeiten)wohl aber nicht die Achsen, da gibt es teils erhebliche Unterschiede welche sich sehr wohl im Gewicht bemerkbar machen...thema zwillingsbereifung

    Beim sevel ist das ein wenig anders, frontanrieb im kastenwagen und nach meinem Wissensstand kein heck antrieb verfügbar ausser mit der allrad Modifikation.

    Das maxi Fahrgestell ist verstärkt, hat andere federn und ein etwas leicht geänderter Rahmen, aber noch immer frontanrieb was bedeutet das die Achslast hinten niemals in die spähren eines sprinters/crafter/daily kommen wird.

    Bei 4.5 Tonnen so glaube ich, ist beim sevel Ende.

    Das Gewicht wird etwas mehr, da hat du recht, die Differenz zu 5 Tonnen und mehr aber nicht zu leugnen.

    Ich sage mir da:

    wenn ich ab 3,5 tonnen sowieso nur noch 100km/h fahren darf und jedes Jahr auf den TÜV muss, dann mach ich es richtig und gehe auf das maximum was geht, nutze die Nutzlast zum aufbau und brauche mir ums Gewicht keine Gedanken machen.

    Auf der anderen Seite... 3500kg... Schneller....alle zwei Jahre zum TÜV....hat auch was...

    Mal sehen, ich lege mich da jetzt noch nicht 100% fest

    2 Mal editiert, zuletzt von Bexbacher (16. November 2023 um 12:40)

  • Lass dir ruhig Zeit bei der Suche. Es gibt solche integrierten Koffer auch mal als Spezialfahrzeuge, Büromobil oder ähnlich, die sind dann ehr Langstrecke gefahren und nicht so runter geritten wie eine Postkutsche. Und eine bessere Ausstattung gibts mit Glück auch.

    Die 3,5to Klasse ist halt beim Jungfolk sehr beliebt, die schwereren Fahrzeuge gehen vielleicht nicht ganz so schnell weg! Also Augen auf und regelmäßig das Netz durchforsten.

    Gruß, Holger


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  • Wolle, da irrst du dich. Es sind, meist unauffällig, etliche Kilos mehr. Die Achse und Bremse ist, wenn auch nur minimal, größer und stärker. Denke nicht das Fiat das als einziger Hersteller es beim Ducato so macht. Bremsscheibe 20mm größer, Beläge ein paar mm. Es sind nur Kleinigkeiten, aber beim Ducato 40kg bei gleicher Gewichtsklasse. Alle sind erstaunt wenn sie das erste Mal über die Waage fahren.

    Wenn du nicht aufpasst, aber was schreibe ich .......

    Gruß Nunmachmal, der es schon einmal geschafft hat, ein Wohnmobil von 3000kg auf 2795kg abzulasten.

    (??) Damit ich auf dem Gehweg parken darf!

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • nunmachmal

    Peter, wenn Du oben genau hinschaust, dann schrieb ich nicht, dass es über 3,5 t keine Gewichtsprobleme gibt. Aber sie werden weniger.

    Denn auch wenn die Basis eines 4,5 t leer etwas schwerer ist, als eines 3,5 t, so ist sie aber keine 1000 kg schwerer, sondern je nach Fahrzeug vielleicht 50 bis 100 kg. Bleiben ca. 900 kg mehr Zuladung / Ausbaureserve.

    Meiner ist ja auch eigentlich ein 3,5 t. Von VW gab es dann werksmäßig nur eine Federlage und stärkere Felgen und damit wurde er als 4 t verkauft. Dürfte also irgendwas bei geschätzt 50 kg mehr Material gewesen sein.

    Und mit Luftzusatzfeder dürfte er bis zu 4,6 t. Das Mehrgewicht hält sich dabei auch in Grenzen.

    Wenn ich schätze, dass Zusatzfedern, Luftzusatzfederung und stärkere Felgen zusammen ca. 100 kg wiegen, dann hätte ich 1000 kg mehr Zuladung / Ausbaureserve bei 1100 kg höherer zul. Gesamtmasse.

    Natürlich gibt es auch Kombinationen, wo das ggf. nicht so günstig ausfällt. Z. B. wenn ich im Zusammenhang mit einer höheren zul. Gesamtmasse von Frontantrieb auf Heckantrieb gehen muss und hinten noch Zwillingsbereifung dazu kommt.

    Aber alles in allem hat man bei einer Basis in der 4,5 - 5,5 t „Transporter“-Klasse eigentlich immer mehr Zuladung als unter 3,5 t.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • nunmachmal

    Ja klar ist das so wie du es schreibst, daran besteht kein Zweifel !

    Ich hab mich da vielleicht etwas zu genau ausgedrückt bzw. ein paar Details vergessen.

    Was ich eigentlich schreiben wollte:

    Ein 6 tonnen Kastenwagen hat, auch wenn er schwerere Achsen und das restliche schwere drumherum hat, anteilmäßig gesehen mehr Nutzlast als ein aufgelasteter Kastenwagen.

    Ist aber so wie du geschrieben hast...aber was schreibe ich.... :)

    Ich klopf Dir jetzt mal virtuell auf die Schulter und geb dir ein virtuelles Bier aus :)

  • Krabbe

    Jain, du hast Recht, aber.....

    Wir wissen, das beim Fahrzeuggewicht immer die Waage und nicht irgendwelche Zahlen auf einem Stück Papier maßgebend sind. Klimaanlage, Standheizung, Komfortsitze, zusätzliches Federblatt, etc sind sehr oft nicht bei der Gewichtsangabe berücksichtigt. Und es ist leichtsinnig einfach zu denken das ein größeres/stabileres Fahrzeug die Gewichtsprobleme löst.

    @Bexbacher

    War ja nur das wir das einmal angesprochen haben.😀

    Gibt er das virtuelle Bier auch in alkoholfrei?

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Wolle,

    Du bist ja noch jung, und da behaupte ich einfach das du das Auto auch noch eine Weile fahren möchtest.

    Vor dem Hintergrund würde ICH PERSÖNLICH um die Postautos einen grossen Bogen machen, mehr Start/Stop als km hat noch keinem Auto gutgetan...

    Dann lieber einen der Linie gefahren ist und 200000km im Jahr gemacht hat.

    Welche Marke ist ja immer auch eine Frage der persönlichen Vorlieben, aber wenn es um Ersatzt/ Verschleissteile geht bist du auf lange Sicht mit dem Sprinter weniger teuer, auch wenn es in der Bucht billige ET aus Hinterirgendwostan gibt die dann doch nur bis um die nächste Ecke halten...

    Das die eigene ungeschminkte Bedarfsermittlung länger dauern kann als der eigentliche Ausbau, ist auch in Ordnung, denn hinterher zurück- oder umbauen braucht auch Zeit

    Kastenwagen oder Kofferaufbau kannst du sehr schnell für dich entscheiden wenn du mal kurz nacheinander den Kopf in beide gesteckt hast...

    Nur so meine Gedanken

    Gruss Karsten

  • Das ist wohl wahr was du schreibst.

    Ich habe aber auch eingangs geschrieben das ich ein Fahrzeug mit 100000km, einem Fahrzeug mit 40000km vorziehen, aus den von dir genannten Gründen.

    Das Problem an der Sache ist die Tatsache das du rein äußerlich nicht wirklich siehst ob die Kiste Langstrecke lief oder nur von Haustür zu Haustür gefahren ist.

    Schlussendlich merkst du das nur wie abgeranzt der Sitz ist, wie die Pedal Gummis aussehen, das lenkrad, der Zustand der Fahrertür, die schlösser und vor allem wie die Kiste sich fährt, letztes merkt man unter Umständen direkt am/im Getriebe.

    Ein Kastenwagen ist ne super Alternative aber was du da für, sagen wir mal €15000.- bekommst, ist schon der Hammer und da rede ich jetzt nicht nur von den Handwerker Fahrzeugen.

    Von den Wohnmobilen, egal ob integriert oder teilintegriert fange ich erst gar nicht an. Die Preise sind einfach nur noch bekloppt.

    Die postkoffer haben meines Erachtens nur einen Vorteil, sie sind in der Regel alle regelmäßig gewartet worden. Das ist jetzt kein Garant für ein problemloses Fahrzeug man kann aber davon ausgehen das zumindest zahnriemen, steuerkette, ölwechselintervalle eingehalten wurden und kein wartungsstau entstanden ist.

    Ob ich mit dem.postkoffer besser fahre ?

    Möglich oder auch nicht, letztendlich entscheidet das bauchgefühl und der Zustand des Fahrzeugs wenn ich den vor Ort mal auf ner Bühne sehe. Bühne ist Pflicht, ohne ein Fahrzeug auf der Bühne zu inspirieren kaufe ich nichts.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bexbacher (17. November 2023 um 07:16)

  • Hat ja auch niemand gesagt das es einfach wäre :saint:

    Ich würde trotzdem auch mal einen Blick in Richtung Kühlkoffer werfen, hättest das Thema Isolation schon abgehakt und in der Regel eine stabile Substanz.

    Angst vor Gestank ist unbegründet solange die Wände und der Boden unversehrt sind

  • So ein projekt ist nie einfach und da bedarf es eine lange, durchdachte Planung. :)

    Wichtig für mich ist der durchgang nach hinten, der muss sein, alleine schon der zwei Hunde wegen.

    Ob das bei nem kühlkoffer so ohne weiteres möglich ist, weiß ich nicht.

    Derzeit habe ich diesen Kollegen im Auge...

    https://link.mobile.de/6EPcYmVs8SMnqkgC8


    Mal abwarten, da fließt noch viel Wasser den Rhein runter bis der Kauf ansteht...

    Einmal editiert, zuletzt von Bexbacher (17. November 2023 um 10:43)

  • Und wenn das Fahrerhaus integriert ist, wird Isolation überbewertet.

    Der Raumgewinn ist bei kleinen Fahrzeugen enorm. Zudem weiß man ganz genau wo sich die Feuchtigkeit beim Heizen sammelt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.


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