Projekt in der Planung / T5 Doka mit Wohnkabine

  • Hallo zusammen,

    nach vielem stillen Mitlesen stelle ich mich nun auch mal vor :) .
    ich heiße Philipp und wohne mit meiner Familie in der Nähe von Stuttgart.
    Ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker und Fahrzeugtechnikingenieur mit reichlich Schrauber-Erfahrung.
    Bisher war ich mit einem T3 Synco und einem Sprinter 4x4 Kasten unterwegs.
    Nun beschäftige ich mich seit gut einem Jahr mit dem Thema Wohnkabine auf VW T5/T6 Doka.

    Nach einem Urlaub mit der Familie in der TravelBoxx auf VW T6.1 stand die Entscheidung fest, dass das Konzept Wohnkabine für uns perfekt passt.

    Das Basisfahrzeug war rasch gefunden und ist bereits im täglichen Einsatz. Es ist ein VW T5.2 Doka 4Motion.

    Aktuell bin ich mit einem Kabinenbauer bezüglich eines Bausatzes in Kontakt und kann die Pläne hoffentlich diesen Monat finalisieren.


    Viele Grüße

    Philipp

  • Hallo Picco,

    danke für den Hinweis. Dass das Gewicht bei dem Fahrzeugkonzept kritisch ist, habe ich schon oft gehört und auf dem Schirm.

    Die hohlgebohrten Titanschrauben stehen quasi schon auf der Einkaufsliste 8o.

    Grüße Philipp

  • Hallo Philipp und willkommen,

    Interessantes Projekt. Und wenn Dir bezüglich des Gewichtsthemas im klaren bist, dass das gerade auch für eine Familie eine Herausforderung ist, dann ist das schon mal gut.

    Ich bin bei meinem aktuellen Fahrzeug wegen des Gewichts gleich eine Stufe höher gegangen, nachdem ich auf T6 bei meinen Ansprüchen nicht hingekommen wäre.

    Selber habe ich vor dem Crafter 15 Jahre lang eine Absetzkabineauf T4 Syncro Doka gehabt.

    Hier sind einige Bilder: Krabbavan 1

    Das Fahrgestell hatte nur mit der Siebdruckplatte ca. 1600 kg, wenn ich nicht irre. Und ich bin mit den 3300 kg zul. Gesamtmasse zu zweit (aber dann mit viel Gepäck) teilweise nur so gerade hingekommen.

    Ein großes Einsparpotential beim Gewicht sehe ich noch, wenn Du gleich darauf verzichtest die Kabine im Urlaub absetzen und bewohnen zu können. Dann kannst Du gleich auf den nackten Rahmen aufsetzen und Stützen etc. zu Hause lassen. Denn Stützen, Rahmenabdeckung und Radhäuser, die Du brauchst, wenn Du die Doka nach dem Absatteln im Urlaub solo fahren willst wiegen einige kg.

    Und wir hatten das Thema „Absetzen im Urlaub“ hier letztens erst, und ich meine dass eigentlich alle (aktive +ehemaligen) Absetzkabinenfahrer geschrieben hätten, dass man das so gut wie nie gemacht hat.

    Ich habe die Möglichkeit ganz zu Anfang der 15 Jahre in zwei Urlauben jeweils 1 oder 2 x genutzt. Danach nie wieder. Da ist die Kabine nur noch zu Hause runter gekommen, wenn ich die Ladefläche brauchte.

    Denn zum einen ist das Absetzen zuhause auf festem und ebenem Boden etwas ganz anderes, als auf einer unebenen Wiese, zum anderen gehst Du bei einer ggf. weichen Wiese immer das Risiko ein, dass die Stützen sich in den Boden drücken und Du nicht mehr mit dem Fahrzeug drunter kommst. Absetzen also eigentlich nur auf befestigten Plätzen sinnvoll möglich ist.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Wir habe die Kabine vom Pickup mal für eine Woche auf einem Campingplatz abgestellt, auch um mit dem Pickup solo mal ins Gelände in den Pyrenäen zu fahren. Also so alle 2-3 Jahre einmal vielleicht.

    Sonst nehme ich lieber alles mit, dann muss man keine Klamotten und Essen sortieren die man für den Tagesausflug braucht. Dann stand der Camper vielleicht im Schatten, und man möchte auch die Aufbaubatterie durchs fahren wieder aufladen... Gerade wenn das Gewicht knapp ist, dann würde ich das auch so vorschlagen wie Krabbe.

    Einziger Vorteil vom Absetzen im Urlaub ist, wenn das Auto mal für mehr als einen Tag in die Werkstatt muss.

    Gruß, Holger

  • Hallo Philipp,

    ich hatte auch eine T5.2 Doka mit Absetzkabine und diese wurde nur mit zwei Erwachsenen genutzt.

    Ohne eine Auflastung auf 3,5t brauchst Du garnicht anfangen das Thema weiter zu verfolgen - es wird nicht genug Zuladung bleiben.

    Wenn die Kabine möglichst kompakt bleibt und ihr sehr spartanisch einpackt kann es klappen.

    Die größte Herausforderung sehe ich allerdings genug Gewicht auf die Vorderachse zu bringen da ihr die Doka für den Personentransport braucht und dadurch

    schon eingeschränkt seid mit den Staumöglichkeiten in der Doka - daher ist es noch wichtiger darauf zu achten das die Absetzkabine nicht arg weit über die Pritsche nach hinten übersteht.

    Wie Krabbe schon geschrieben hat ist das Absetzen im Urlaub oft nur Theorie.

    Wenn ihr eine Nutzung im Urlaub wie mit einem Wohnwagen ( Kabine runter und dann ein paar Tage oder Wochen stehen lassen ) unterwegs sein wollt dann

    überlegt lieber einen Wohnwagen zu kaufen. Der Untergrund muß schon sehr tragfähig sein um eine Kabine sicher im abgesetzten Zustand bewohnen zu können.

    Soll die Kabine aber nur zuhause gegen die Pritsche getauscht werden dann mach es so das Du auf den Rahmen setzt und dadurch viel Gewicht sparst.

    Es wird spannend was ihr macht und wie es nachher aussieht.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo zusammen,

    3,5t Auflastung ist klar. Die HA bekommt Goldschmitt Luftbälge. Die Originale Pritsche wird einem leichten Rahmen weichen.

    Bodenlänge der Kabine wird ca 265 cm betragen. Somit wird die Kabine zwar überstehen - bleibt aber noch unter den 6 m Fahrzeuglänge.

    Ob die Stützen mit in den Urlaub dürfen bleibt abzuwarten. Prinzipiell bleiben wir nie länger als 3 Tage an einem Ort. Da lohnt sich das absetzen eh nicht.

    Grüße Philipp

  • Hallo Philipp,

    265cm liest sich jetzt recht kurz aber ich weiß aus der Erfahrung raus das da schon einiges bzw. der größere Teil hinter Hinterachse ist.

    Das wird auf jeden Fall eine Herausforderung.

    Es geht weniger um die 3,5t nicht zu überschreiten, mehr um die Hinterachslast. Ich hatte 1900Kg Hinterachslast und es wäre 1950 mit anderen Reifen gegeangen.

    Das war immer knapp an der Grenze. Die Vorderachse hatte, mit mir und meiner Frau auf den Vordersitzen, noch gut 200Kg Luft welche aber nichts gebracht haben da ich kein Gewicht auf die Vorderachse gebracht habe.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Wenn man die großen Gewichte aber entsprechend nach vorn schiebt sollte es gehen. Wobei man bei mehr als zwei Personen vorn ja dann auch wieder die Vorderachslast im Auge halten muss.

    Auf jeden Fall würde ich die Achslasten vorher so genau wie möglich berechnen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Das Gesamtgewicht aller Mitreisenden liegt zum Glück selbst mit Kindersitzen noch weit unter 200 kg ?.

    Die Tanks kommen vor die HA. Auch sonst wird genau geprüft, was an Technik verbaut wird und worauf man im Urlaub gut verzichten kann.

    Die Größe der Kabine soll hauptsächlich Raum zum Wohnen bieten.

    Die Radlastwaage liegt schon bereit, damit ich mal das Basisfahrzeug wiegen kann.

    Worüber ich mir derzeit noch am meisten den Kopf zerbreche ist das Thema Kochstelle.

    Prinzipiell möchte ich hier gerne Gas nutzen, würde aber auch gerne das Thema Gaskasten umgehen, da die restlichen Verbraucher mit Diesel und Strom betrieben werden. Und außerdem werden wir eh selten im Fahrzeug kochen.

    Nur einen Kartuschenkocher auf die Küche dübeln finde ich aber auch nicht schön.

    Einbau-Kartuschenkocher gibt es keine auf dem Mark, oder habe ich die nur übersehen :/?

    Habt ihr noch eine gute Idee?

    (Induktionskochfeld, Petrolium- und Dieselkocher möchte ich nicht)

    Viele Grüße Philipp

  • Das Gesamtgewicht aller Mitreisenden liegt zum Glück selbst mit Kindersitzen noch weit unter 200 kg ?.

    Noch. In 10 Jahren sieht das ggf. ganz anders aus.

    Nein, Einbau-Kartuschenkocher gibt es nicht.

    Wenn Du mit Gas kochen willst, dann entweder Flasche im Flaschenkasten oder losen Kartuschenkocher zum auf die Arbeitsplatte stellen.

    Und wenn eh schon eine Gasflasche im Spiel ist, dann würde ich auch über eine Gasheizung nachdenken. Die ist im Regelfall leiser und braucht weniger Strom.

    Und bei einer Absetzkabine brauchst Du sonst ja auch wieder einen Dieseltank in der Kabine, oder wie willst Du das bauen? was für eine Heizung willst Du denn verbauen?

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zitat

    Noch. In 10 Jahren sieht das ggf. ganz anders aus.

    Sicherlich, sonst würde was nicht stimmen.

    Ist hier ja schlimmer als bei den Weightwatchers ;).

    Bezüglich Heizung bin ich final bei einer Autoterm 2D mit Warmwasserboiler gelandet. Werde den Platz für eine 4D vorhalten, falls die Leistung nicht ausreichen sollte.

    Und nein, werde mir nicht nochmals tagelang den Kopf darüber zerbrechen ?.

    Dennoch danke für die Denkanstöße. Ich weiß deine Erfahrung zu schätzen.

    Grüße Philipp

  • Hallo Philipp,

    wegen dem Gewichtsthema nicht böse sein, aber das wird nun mal sehr gerne unterschätzt und wir alle hier haben damit selber unsere Erfahrungen gemacht.

    Ich war selber mal so naiv und war der Meinung, ich baue eine Absetzkabine auf einen T4 mit 2,8 t. Auf dem Papier hätte ich es auch geschafft. 8|

    Autotherm 2D oder so ähnlich habe ich befürchtet… ;)

    Nicht das ich grundlegend etwas gegen diese Heizung habe. Ich habe selber schon mehrer davon verkauft.

    Aber hast Du im Sinn, dass die Anschlussstutzen für Verbrennungsluftzufuhr und Auspuff nach unten durch den Boden gehen müssen? Ich hoffe nicht, dass Du sie irgendwo so in den Innenraum bauen willst, dass die Übergänge zu den Wellschläuchen im Inneren sind.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Philipp,

    die Truma Combi D gibt es jetzt auch mit 4KW Leistung.

    Da verbaust Du weniger Volumen als mit der Autotherm und einem Boiler.

    Ok, die Truma kostet bestimmt mehr aber sie ist kompakt und bestimmt nicht schwerer als die einzelnen Komponenten.

    Angenehmer Nebeneffekt ist das die Abgasführung durch die Wand geht und Du nach unten nicht durch eine Pritsche oder sonstigen Teilen ausgebremst wirst.

    Auch wenn es Dir so langsam auf den Nerv geht, ich schließe mich Krabbe an - fast jeder hier im Forum hat das Thema Gewicht zu sehr vernachlässigt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Krabbe, hallo Christopher,

    mit dem Thema Gewicht habt ihr ja auch vollkommen recht. Wenn die Kiste nach Fertigstellung zu nah an den 3,5 T ist, kann man alles wieder rausreißen. Weiter Auflasten ist dann nicht.

    Bezüglich Heizung ist mir bewusst, dass Autoterm und co. direkt auf den Boden zu montieren sind und Abgasrohr und Ansaugung dann nach unten weggehen.

    Werde auf jeden Fall kein Abgasrohr durch den Innenraum legen.

    Bei der Heizung mag ich den Ansatz: „keep it simple“. Die Truma finde ich fast schon over engineered.

    Grüße Philipp

  • Hallo Philipp,

    ich mag die Truma Combi gerade wegen ihrer einfachen Installation und den kompakten Abmessungen.

    Auch die Funktion und Bedienung finde ich sehr angenehm.

    Bei mir werkeln seit 2010 Truma Combi D in den Wohnmobilen und ich würde auch sofort wieder zu so einer Heizung greifen wenn ich einen Neubau machen würde. Im aktuellen Wohnmobil hatte ich auch über die Autotherm/Elgena-Boiler Combi nachgedacht. Der enorme Platzbedarf hat mich dann aber wieder davon abkommen lassen. Auch der deutlich größere Installationsaufwand hat mir nicht so gut gefallen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Bodenlänge der Kabine wird ca 265 cm betragen.

    Ahoj Phil

    Deine Gedanken kommen mir bekannt vor :) Wir haben damals viele Fahrzeuge "durchgerechnet" und sind am Schluss beim Daily gelandet: Alkoven-Kabine auf DoKa Daily 35S18 D

    Ich weiss nicht, ob es eine Rolle spielt: VW gibt in den Aufbaurichtlinien für den T5 auf Seite 27 an, dass "der hintere Überhang der Aufbauten darf 43% des Radstandes nicht übersteigen", was bei der T5 DoKa eine max. Aufbauaussenlänge von 2'212 mm ergibt. In der Realität wird dies vermutlich niemand interessieren.

    Insb. neben der "'filigranen' Bauweise bei Dauerbetrieb am aufgelasteten Limit" war dies für uns dann doch eines der Ausschlusskriterium für den T5 / T6...

  • Hey Crono,

    tolles Projekt, was du auf die Beine gestellt hast. Habe mich schon längere Zeit mit unterschiedlichen Konzepten auseinandergesetzt und es ist wie immer: jedes Konzept hat seine Nachteile. Für uns ist (aktuell :)) das Konzept VW Doka mit Kabine das passendste Konzept.

    Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch bei den Campern leider nicht.

    Bezüglich Hecküberhang bin ich bereits mit dem TÜV in Klärung. Scheint kein Problem zu sein. Was jedoch neu für mich war ist, dass ich einen Unterfahrschutz benötigen werde, da das Kabinenheck mehr als 550 mm über der Fahrbahn sein wird. Die könnte ich nur umgehen, wenn die Kabine nicht eingetragen wird - das möchte ich allerdings aus diversen Gründen nicht.

    Werde, sobald die Kabine beauftragt ist, noch weitere Infos zu meinem Vorhaben Preisgeben.

    Grüße Philipp

    PS: muss beim lesen der diversen Themen immer wieder feststellen, dass hier (aber auch in einem anderen Forum, was sich mit dem Thema Wohnkabine beschäftigt) viel Expertise vorhanden ist und (meist) sehr sachlich diskutiert wird. Weiter so :) :thumbup:

  • Der Hecküberhang ist, wenn der TÜV mitspielt, auch kein Problem. Ich hatte auf der T4Doka eine Kabine mit 270 cm Bodenlänge.

    Wohnmobilaufbauten sind teilweise noch deutlich länger. Wenn erforderlich kann man auch so Argumentieren, dass VW beim zulässigen Überhang ja von einer Transporterladefläche ausgeht, auf der Ladung wahlweise als Schüttgut komplett gleichverteilt ist, oder schwere Ladung hinten stehen könnte. Bei. Wohnaufbau ist die Lastverteilung ja in weiten Teilen vorgegeben und die Lasten liegen im vorderen Bereich.

    Bezüglich des Unterfahrschutzes: Ja, da in den Regelungen nur der Abstand Heck-Achse relevant ist musst Du einen Unterfahrschutz bauen. Oder das Heck der Kabine hinten absenken.

    Ich hatte mich damals mit dem Prüfer (mit dem Argument „Offroadtauglichkeit“ auf einen demontierbaren Unterfahrschutz einigen können. Der war genau 1 x unter dem Fahrzeug. Er liegt noch immer ganz oben auf dem Regal in der Halle und wenn ich da mal hinkomme wird er kleingesägt.

    Du könntest ggf. auch hinten Staukästen unter den Überhang bauen, um unter die 550 mm zu kommen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi Phil,

    wenn Du ultraextrem auf jedes Gewichtsdetail achtest, lässt sich Dein Plan umsetzen - ich habe gerade einen kleinen Erfahrungsbericht HappyHobo - kleiner Erfahrungsbericht geschrieben. Aber ich gebe zu, das war fur mich auch die Moglichkeit, zu zeigen, dass man eine geräumige, bequeme, wohnliche Kabine auf einer Allrad-Doka im technisch geplanten Gewichtsbereich realisiern kann.

    Es kommt darauf an, welche Prioritäten man sich setzt und welche Reisegewohnheiten man hat...

    Viele Grüße

    (Leerkabinen-)Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

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