• Wir können die Verwindung selbst testen,so wie Hartwig es hier zeigt, :D

    Ob du so ,mit einem fest verschraubten Alu oder Holz Kofferaufbau in ein Gelände fährst :?:


    Hallo


    Bo Ey, was sind das hohe Bordsteinkanten! Und seh ich da nicht einen Geländewagen oder zumindest etwas, was man dafür halten kann / sollte ? :roll:

    Reden wir nicht die ganze Zeit vom normalen Straßenbetreib mit "normalen" Bordsteinkanten und Höhenunterschieden?

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • syt
    Es geht hier ja explizit nicht um Geländefahrten.
    Dann ist das, was auf dem Foto gezeigt wird der Unterschied bzw. die Verwindung eines Aufbauteils zu einem anderen. Das sagt noch garnichts darüber aus, in wie weit sich jetzt der (in sich ja selber auch stabile) Aufbau selber verwindet.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)


  • Moin Anton,genau ,würden wir mit unserem Womo in das Gelände fahren, so das die Räder ab heben ?

    Eher nicht,weil es kein Geländefahrzeug ist :wink:

    Wenn man oder frau das aber möchte,sollte an einen anderen zwischen Rahmen gedacht werden .

    meint der ,syt

    Leben ,und leben lassen !

    Einmal editiert, zuletzt von syt (24. Oktober 2019 um 14:32)

  • Hm ... seid Ihr Euch wirklich sicher, dass es nicht den Aufbau zerreisst, wenn der starr auf´m Leiterrahmen ist und solche Höhenunterschiede befahren werden? Also ich bin auf "Nummer Sicher" gegangen und habe meinem 5m-Koffer lieber ne Tellerfederlagerung spendiert. Im Rückspiegel sehe ich oft genug, dass Fahrerhaus und Koffer sich gegeneinander verschränken. Ihr nicht...?

    Verwunderte Grüße
    Gode

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  • Hm ... seid Ihr Euch wirklich sicher, dass es nicht den Aufbau zerreisst, wenn der starr auf´m Leiterrahmen ist und solche Höhenunterschiede befahren werden? Also ich bin auf "Nummer Sicher" gegangen und habe meinem 5m-Koffer lieber ne Tellerfederlagerung spendiert. Im Rückspiegel sehe ich oft genug, dass Fahrerhaus und Koffer sich gegeneinander verschränken. Ihr nicht...?

    Verwunderte Grüße
    Gode


    Nee,geht bei uns auch nicht,da der Alkoven mit dem Fahrerhausdach verbunden ist . Würde sich bei uns ,der Aufbau so stark bewegen,wie auf einer Tellerfederlagerung,brauchte es eine weiche Verbindung zwischen Kabine und Fahrerhaus .


  • Hm ... seid Ihr Euch wirklich sicher, dass es nicht den Aufbau zerreisst, wenn der starr auf´m Leiterrahmen ist und solche Höhenunterschiede befahren werden? Also ich bin auf "Nummer Sicher" gegangen und habe meinem 5m-Koffer lieber ne Tellerfederlagerung spendiert. Im Rückspiegel sehe ich oft genug, dass Fahrerhaus und Koffer sich gegeneinander verschränken. Ihr nicht...?

    Hallo

    solche Höhenunterschiede wie auf dem Hartwig Foto oder allgemeine beim Befahren von "normalen" Straßen? Also normale Bordsteinkanten und normale Bodenwellen?

    Ich sehe so gut wie keine Verschiebung zwischen Fahrerhaus und Koffer. Das Fahrerhaus ruht auf einfachen Gummilagern, der Koffer ist fest verschraubt.

    Schaden tut eine Federlagerung sicher nicht, aber auf Normalen Straßen ist sie auch nicht nötig.

    Nun gebe ich zu, das ich starke Bodenwellen z.B. auf Parkplätzen und Waldwegen oder Bordsteinkanten auch nicht im Renntempo überfahre.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hab ich's jetzt übersehen oder ist das Basisfahrzeug noch gar nicht festgelegt?
    Wenn das fest steht würde ich mal die entsprechenden Aufbaurichtlinien konsultieren. Bei meinem stand da genau drin was man wie bei welchem Aufbautyp und Einsatzzweck (Off-oder Onroad) zu bauen hat. Es sind ja nicht alle Fahrzeuge gleich und entsprechend gibt es auch unterschiede in den Herstellervorgaben.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hoi zämä

    Meiner Meinung nach sind solche Kurven wie auf diesem Bild (klick mich) das grösste Problem auf den Strassen.
    Wobei auf diesem Bild sogar zu sehen ist dass die Strasse in den Kurven absichtlich abgeflacht wurde, wohl genau wegen diesem Problem. Das ist zumindest in den Alpen meist nicht der Fall, da können am Innenradius Höhenunterschiede von 50cm und mehr zwischen Anfang und Ende Kurve entstehen.
    Und da man nicht immer auf die Gegenfahrbahn ausweichen kann kommt es da entweder zu angehobenem Rädchen oder zur Verschränkung wie sie auch auf Hartwigs Bildern zu sehen ist.
    Das ist nicht zu unterschätzen...
    Auf Autobahnen, Schnellstrassen und im Flachland hats das natürlich nicht.


  • Seit ich in meiner Lehrzeit das erste Mal in einem 7,5-Tonner Möbelkoffer saß, träume ich davon, mir so ein Teil zum Wohnen auszubauen. Jetzt rückt die Rente näher und ich könnte mir gut vorstellen, ein paar Jahre in der Kiste zu wohnen und das ganze Jahr in Europa dem milden Wetter hinterher zu fahren. Ein paar Wochen lese jch jetzt in verschiedenen Foren mit. Zum Ausbau von Möbelkoffern finde ich wenig. Es gibt viel zu Transportern und zu Expeditionsfahrzeugen auf Basis von Allrad betriebenen Unimogs oder ähnlichem. Beides bietet mir nicht genug Wohnraum, vor Allem, wenn ich unter 7,5t bleiben will.


    Hallo

    mit den angegebenen Parametern von Uwe ist die Fahrzeugauswahl schon so gut wie festgelegt. Daher erübrigt sich meiner Auffassung nach die folgende Fragestellung


    Hab ich's jetzt übersehen oder ist das Basisfahrzeug noch gar nicht festgelegt?

    Oder der Mann baut einen geländegänigen Allradmöbellaster. 8)

    Bei Straßenfahrgestellen bleibt es in etwa gleich, egal welcher Hersteller.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

    Einmal editiert, zuletzt von Anton (25. Oktober 2019 um 09:57)


  • Hallo

    eine Straße mit Serpentienen wie die gezeigte fährst du mit einem Laster sowieso nicht auf dem Innenradius. Dafür ist fast jeder LKW zu lang und er Wendekreis nicht klein genug.

    Also heißt es warten bis die Gegenfahrbahn frei ist und man die Außenkurve nutzen kann. Damit ist das Problem der Verwindung nicht gelöst, aber deutlich abgemildert.

    Wie ist es denn mit der ganzen zusammengeklebten Weißware? Die müssten Schäden ja vorprogrammiert sein wie Nix. :?

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Üble Kante:

    Auf eine schwierige "Verwindungsstelle" trifft man in manchen Autobahnbaustellen, nämlich dann, wenn man den Mittelstreifen zwischen den 4 Fahrbahnen überqueren muss, um auf die Gegenfahrbahn zu kommen (wo dann auf 3 verengten Fahrstreifen weiter gefahren wird mit Gegenverkehr und Tempo 60 oder 80.

    Wenns zwischen den beiden Trassen einen Höhenunterschied gibt oder ein "Hubbel" die beiden trennt, dann gibts auf kurzer Distanz eine Erhöhung, die ganz schön spürbar ausfällt. Dadurch, dass man das schräg passieren muss, gibt es fiese Verwindungen, die ich auch mit meinem im Verhältnis kurzen 7,5 Tonner (umgebaute Sattelzugmaschine mit 4 m Wohnkabine drauf) deutlich zu spüren bekam.

    Die Kabine war fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt, hatte aber einen Boden mit einem besonderen Stahlrahmen drin und das hat die Beanspruchungen gut ausgehalten.

    Konstruktion des Stahlrahmens = Außenrahmen aus 40 x 60 mm Rechteckrohr mit 5 mm Wandstärke in 4,10 x 2,50 m Abmessug. Leiterartige Quervervindungen in ca 50 cm Abstand. Jede "Sprosse" bestand aus 2 Rechteckkrohren in 30 x 40mm. die in 5 cm Abstand eingeschweißt wurden, eins abschließend mit der oberen Kante vom Rahmen, eins unten. Das ganze mit Styrodur ausgefacht, unten und oben mit 6 mm Siebdruck verkleidet, darauf 30 mm Styrodur aufgeklebt. Unten kam nochmal 9 mm Siebdruck drauf, das war der Onterboden zur Straße oben habs dann 12 mm Siebdruck, der Innenboden der Kabine. Darauf kam in den Laufwegen noch ein Laminatbelag. Der Rest wurde durch Möbel und in der Dinette mit einem Podest abgedeckt, wobei die glatte Siebdruckseite als Bodenbelag in den Möbeln diente.

  • Jetzt interessiert mich das aber mal technisch - wie funktioniert das? Wo werden die Zentimeter bleiben, wenn die Räder auf unterschiedlicher Höhe stehen und Koffer und Fahrgestell starr miteinander verbunden sind, sich nicht verschränken können? Wieviel Höhe können denn Federn ausgleichen? Und stützen die dann noch, oder hängt das Rad dann nur noch? Irgendwo muss die Höhendifferenz doch bleiben. Oder wo liegt da der Denkfehler? Ich habe da nur das Bild vor Augen, als mein LKW mal an einem Rad mit Gabelstabler leicht angehoben wurde und der Leiterrahmen sich verwunden hat. Und das nicht zu knapp. Und ja, diese Autobahnbaustellenüberführungen, von denen Thomas schreibt, sind gerade auf der A7 teils bis zu nem ganzen Meter. Zum Beispiel bei Bockenem. Bei Anton´s kurzem Radstand mag das ja noch unkritisch sein, aber die längeren LKWs so wie meiner mit knapp 5m Radstand und 8,5m Länge verwinden sich schon.

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  • Hoi zämä

    eine Straße mit Serpentienen wie die gezeigte fährst du mit einem Laster sowieso nicht auf dem Innenradius. Dafür ist fast jeder LKW zu lang und er Wendekreis nicht klein genug.

    Also heißt es warten bis die Gegenfahrbahn frei ist und man die Außenkurve nutzen kann. Damit ist das Problem der Verwindung nicht gelöst, aber deutlich abgemildert.


    Das kann man machen wenn die Strasse so breit ist wie auf dem Bild. Nur sind nicht alle Serpentinen so breit...
    Und trotzdem fahren z.B. unsere Postautos (klick mich) auch dort wo es eng ist (klick mich) durch... und wo ein Postauto durchfährt fahren auch Wohnmobile durch, ob sie es können oder nicht, versuchen tun sie es immer wieder.


  • Jetzt interessiert mich das aber mal technisch - wie funktioniert das? Wo werden die Zentimeter bleiben, wenn die Räder auf unterschiedlicher Höhe stehen und Koffer und Fahrgestell starr miteinander verbunden sind, sich nicht verschränken können? Wieviel Höhe können denn Federn ausgleichen? Und stützen die dann noch, oder hängt das Rad dann nur noch? Irgendwo muss die Höhendifferenz doch bleiben. Oder wo liegt da der Denkfehler? Ich habe da nur das Bild vor Augen, als mein LKW mal an einem Rad mit Gabelstabler leicht angehoben wurde und der Leiterrahmen sich verwunden hat. Und das nicht zu knapp. Und ja, diese Autobahnbaustellenüberführungen, von denen Thomas schreibt, sind gerade auf der A7 teils bis zu nem ganzen Meter. Zum Beispiel bei Bockenem. Bei Anton´s kurzem Radstand mag das ja noch unkritisch sein, aber die längeren LKWs so wie meiner mit knapp 5m Radstand und 8,5m Länge verwinden sich schon.

    Moin,ich denke auch,wenn wir mit unserer Kabine ins grobe Gelände fahren würden, so das sich das Fahrgestell stark verwindet,würde die Dichtnaht am Fahrerhausdach zum Alkoven ,und evl. auch die Schraubverbindung vom Fahrgestell zur Kabine hin ,aus reissen :oops:
    Bis jetzt hat es fast 31 Jahre einigermaßen gehalten :roll: Etwas Verwindung siehst du auch an der Alu Kabine,wo die Ecken ,also die Eckverbindung der Ringanker Provile verschweisst sind . Ob das jetzt von der Verwindung des Fahrgestells kommt,oder auch von der Wärme Ausdehnung des Materials , keine Ahnung ,es arbeitet schon in sich ! :?

    Es grüsst,der syt


  • Jetzt interessiert mich das aber mal technisch - wie funktioniert das? Wo werden die Zentimeter bleiben, wenn die Räder auf unterschiedlicher Höhe stehen und Koffer und Fahrgestell starr miteinander verbunden sind, sich nicht verschränken können? Wieviel Höhe können denn Federn ausgleichen? Und stützen die dann noch, oder hängt das Rad dann nur noch? Irgendwo muss die Höhendifferenz doch bleiben. Oder wo liegt da der Denkfehler? Ich habe da nur das Bild vor Augen, als mein LKW mal an einem Rad mit Gabelstabler leicht angehoben wurde und der Leiterrahmen sich verwunden hat. Und das nicht zu knapp. Und ja, diese Autobahnbaustellenüberführungen, von denen Thomas schreibt, sind gerade auf der A7 teils bis zu nem ganzen Meter. Zum Beispiel bei Bockenem. Bei Anton´s kurzem Radstand mag das ja noch unkritisch sein, aber die längeren LKWs so wie meiner mit knapp 5m Radstand und 8,5m Länge verwinden sich schon.

    Hallo

    es stimmt schon, ein kurzer Radstand bring bezüglich Verwindung schon Vorteile.

    Wir haben die Verwindung des Rahmens auch getestet, als noch kein Aufbau oder Zwischenrahmen drauf war. (leider gib es kein Foto)

    Wir haben eine Böschung angefahren, bis 1 Hinterrad die Bodenhaftung verloren hat hing. Da war der Rahmen ganz schön verwunden, ich schätze so 8 bis 10cm. Weiter gings nicht, es fehlte der Vortrieb, wir haben leider keine Sperre.

    Nach dem Aufschrauben vom Zwischenrahmen, der wirklich sehr stabil ist und das in Verbindung mit einem stabilen Koffer, gibt es keine sichtbaren Verwindungen mehr.
    Wir haben ja Hydraulikstützen direkt am Rahmen, da kann ich eine ausfahren und das Fahrzeug anheben ohne das sich merklich was verwindet.

    Das es aber trotzdem Bewegungen im Koffer gibt, sieht man an gerissenen Lackstellen an den Kofferecken. die könnten aber auch von unterschiedlichen Ausdehnungen der Materialien kommen. Auf jeden Fall sind sie unbedenklich.

    Und unser Fahrzeug liegt mit 4,6 Tonnen Kampfgewicht noch 1 tonne unter dem Zulässigen Gesamtgewicht. Da haben wir wieder den Umstand, das ein bis zur Belastungsgrenze oder gar darüber beladenes Fahrzeug auch Probleme bei der Verwindung machen kann

    Zu der Autobahnüberführung. Ich kann mir nicht vorstellen, das wirklich 1 Meter (!!!) Höhenunterschied auf kurzer Strecke da sind. Das würde ja bei Autobahnbaustellengeschwindigkeiten um die 60 km/h an so einer Stelle fast alles zerreißen was so rumfährt. :?

    VG

    Anton

  • Ah, Du hast noch nen stabilisierenden Zwischenrahmen verbaut, der die Kräfte aus dem Koffer raus hält. Gegebenfalls würde der das Fahrgestell so versteifen, dass tatsächlich ein Rad eher abhebt, als dass sich was verwindet.

    Auf der A7 zwischen Göttingen und Hannover hast Du zwischen der einen und der anderen Seite soviel Höhenunterschied, dass PKW-Fahrer mit Blick aus der Seitenscheibe nicht auf die neue Fahrbahn gucken können. Daher schätze ich mal 1 m Höhenunterschied. Natürlich werden die nicht komplett in der ersten Linkskurve ausgeglichen, sondern auf der Strecke der Fahrbahnüberführung bis zur Rechtskurve, also über etwa 20 Meter. Aber die LKWs geraten da schon ziemlich in Schieflage, wenn dann noch ausgelatschte Spurrillen dazu kommen, läuft es einem schon fröstelnd den Rücken runter. Wir sind da jedenfalls im Sommer gaanz langsam drüber gefahren, nachdem wir bei dem LKW vor uns gesehen haben, dass der sich nur durch Breitmachen auf die linke Fahrspur vor dem Umkippen retten konnte. Zum Glück war da keiner. Fahrerhaus und Kofferaufbau standen jedenfalls reichlich verschränkt gegeneinander.

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  • Ah, Du hast noch nen stabilisierenden Zwischenrahmen verbaut, der die Kräfte aus dem Koffer raus hält. Gegebenfalls würde der das Fahrgestell so versteifen, dass tatsächlich ein Rad eher abhebt, als dass sich was verwindet.

    Wir sind da jedenfalls im Sommer gaanz langsam drüber gefahren, nachdem wir bei dem LKW vor uns gesehen haben, dass der sich nur durch Breitmachen auf die linke Fahrspur vor dem Umkippen retten konnte. Zum Glück war da keiner. Fahrerhaus und Kofferaufbau standen jedenfalls reichlich verschränkt gegeneinander.


    Hallo

    ja, die Stelle kenn ich auch. Aber wenn der LKW da so ins schlingern kam, war er vermutlich etwas zu Fix unterwegs, oder? :?

    Der Zwischenrahmen war schon auf dem Fahrzeug als wir es gekauft haben. Darauf war eine Sandwischkonstruktion. Und da er schon so schön vorhanden war und passte, haben wir den für unsere Holzkiste nur etwas verändert und nochmal ein wenig verstärkt.
    Vorher hatte der nur Ausleger, jetzt hat er einen Umlaufenden Rahmen und ein paar zusätzliche Verstrebungen. Ist aber nichts für Leichtbaufetischisten. :wink:

    Die Höhe vom Zwischenrahmen haben wir noch als "Keller" genutzt. Batterie Heizung, Ladegeräte und der Abwassertank für's Bad liegen so schön tief im Zwischenraum.

    VG

    Anton

  • Hallo, jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben. Habe meinen Aufbau fest mit dem Fahrgestell verschraubt ohne Zwischenrahmen nur mit Querstreben. Ich denke das ganze ist sehr steif, aber irgendwelche Probleme gab es noch nie und über solche Bergstraßen kann ich nur lachen, sind gerade auf Kreta und was die Griechen so an Bergstraßen bauen ist schon heiß.
    Gelände war auch noch nie ein Problem solange der Boden griffig ist. Klar ist es kein Geländewagen aber die Federn gleichen sehr viel aus.
    Gruß Klaus


  • Habe meinen Aufbau fest mit dem Fahrgestell verschraubt ohne Zwischenrahmen nur mit Querstreben. Ich denke das ganze ist sehr steif, aber irgendwelche Probleme gab es noch nie und über solche Bergstraßen kann ich nur lachen, sind gerade auf Kreta und was die Griechen so an Bergstraßen bauen ist schon heiß.
    Gelände war auch noch nie ein Problem solange der Boden griffig ist. Klar ist es kein Geländewagen aber die Federn gleichen sehr viel aus.


    Hallo

    ja, so ist das wenn man mit Holz baut! 8)

    Mein Reden.... :wink:


    VG

    Anton

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