Beiträge von joy

Schade, Joe und Monika.
Viele Grüße und laßt es Euch gut gehen und weiterhin gute Fahrt.
Eure Entscheidung und Gründe muss man akzeptieren und es gehört zu den normalen Abläufen, dass alles seine Zeit hat und alles im Fluss und im Prozess ist. Nichts steht still, alles entwickelt sich weiter.
Bis zu dem Punkt, wo Du persönlich wurdest, war für mich alles im erträglichen Bereich und auch verständlich. Nur die Sache mit den persönlichen Angriffen macht Deinen Post plötzlich kleinlich und kindisch. Da kann man nur sagen: " Wenn Du doch geschwiegen hättest, Desdemona!"
Wie frustriert muss man sein, dass man sich zu solchen öffentlichen Zeilen hinreißen läßt und verbranntes Land ohne Wiederkehr hinterläßt!

Hier ein ungebetener Tip von mir: Man kann auch eine Tür leise hinter sich schließen. Man muss sie nicht mit Karacho zuknallen, dass alles zusammenzuckt.

Wünsche Euch weiterhin alles Gute
Constance

Zitat von sharkrider

Passt schon und finde ich spannend zu lesen. Da wundert man sich auf der einen Seite nicht, warum eine Übernachtung auf dem CP doch oft relativ teuer ist und auf der anderen Seite wundert man sich, warum sich überhaupt noch jemand engagiert für Dinge, die dann öffentlich nutzbar sind.

Schööön formuliert.

Wie sagte Biolek bei einem ADAC debakel im letzten Jahrtausend mal live vor laufender Kamera:

"Ich schätze die Leiustungen des ADAC sehr - Pause - aber ich habe ihm nie ein politisches Mandat gegeben."

Der Applaus war recht lang

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Bevor mein Vater mir den Campingplatz übergab, hatte der ADAC über viele Jahre Hausverbot , weil die sich meinem Vater gegenüber auf seinem eigenen Grund und Boden aufführten, als wenn der Feudalismus in ihren Händen läge und der Rauswurf ergab dann zur Strafe keine Erwähnung im Campingplatzführer.
Wir hatten dann mit diesem anderen Verband (aus Holland) zusammengearbeitet.
Erst, als ich dann mit dem ADAC Kontakt aufnahm und versprach, dass mein Vater weit weg wäre, kamen sie dann wieder zur Kontrolle und gaben mir überhaupt die kategoriesterne. So gehts ab in der Branche!

-Oder die Kinder ignoriert werden und das KIndergeld versoffen und verqualmt wird und die Kinder zerlumpt in de Schule müssen und in der Schulmensa die einzig warme Mahzeit des Tages bekommen.
-Oder Kinder mit Migrantionshintergrund von den Eltern nicht bei der Eingliederung in der Schule unterstützt werden.
-oder Kinder jeden Willen durchbekommen, weil die Eltern getrennt sind und sich gegenseitig ausspielen auf diese Weise
-oder Kinder zu Tyrannen mutieren, weil sie zu schwache oder überforderte Eltern haben
-oder KInder vor dem Fernseher oder Internet abgestellt werden und sich dann diesen Gewalt-Dreck anschauen dürfen.
Eine ordentliche und konsequente Struktur mit einem Mindestmaß an Kontrolle ist das Einzige, was hilft.
*seufz*

Zitat von Holzbock

Genau aus diesem Grunde des Vandalismus und auch aus der Sicht der Kosten für so eine Edelstahl- Station mit allem Schnick Schnäk, verstehe ich nicht warum es bei uns nicht wie z.B. in Italien ein Loch mit Dackel im Boden tut. Eventuell noch ein Wasserharn. Diese Art zu entsorgen ist mir am liebsten, bedarf kaum Pflege und geht nicht Kaput.
Gruß Klaus

Würde ja auch sehr gut funzen , aber die Europäischen Campingplatzverbände (!) -incl. ADAC- machen in Deutschland einen Riesendruck auf die Campingplatzbetreiber, diese Entsorgungsstationen zu bauen. Sie drohen mit Kategoriestern-Abzug und bei den jährlichen Begehungen wird immerdarum gestritten.
Was in italien geduldet wird, ist für genau die gleichen Institutionen hier in Deutschland absolut unannehmbar. Sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Die Begründung liegt in dem Bereich des ortsüblichen Standarts. Also Italien darf das, BRD nicht, Frankreich liegt dazwischen.

Sorry, aber manchmal finde ich es wichtig, die Dinge aus der Sicht eines (nun ehemaligen) Campingplatzbetreibers aufzuzeigen, denn uninteressant ist diese Perspektive nicht.

Guten Morgen, Ihr Aschermittwochs-Leichen!
Wie die meisten von Euch wissen, hatte ich mal für viele Jahre eine Campingplatz-Anlage in Brandenburg, die meine Familie auf altem Familienland aufgebaut hatten, geführt.
Da ging es auch immer um diese verdammte Entsorgung.
Wir hatten im gesamten Spreewald die einzige Entsorgungsstation -auch für durchreisende- Womos, die jederzeit gratis von außen nutzbar war, ohne auf Uhrzeiten und Öffnungszeiten achten zu müssen. Mit dem Resultat, dass der Adapter geklaut wurde. Und damit fing das Elend an.
Damals hatte ich für den Platz 3 Kategoriesterne erkämpft. Dann kam plötzlich die Order vom europäischen und deutschen und holländischen Campingclub und selbstverständlich vom ADAC, der immer hinterherläuft und sich dann auf den feldherrenhügel drängelt, dass UNBEDINGT eine Edelstahlwanne mit Loch im Boden und selbstverständlich mit Wasserschlauch zur Reinigung usw. als Standard für Entsorgung für WoMos Pflicht wäre. Und dann gäbe es auch schlagartig den 4. Stern dazu.
Naja, da habe ich erst mal bei den Edelstahl-Schmieden der Umgebung nachgefragt und sowas hätte dann damals etwa 7000 € gekostet und meine Dauercamper konnten sich nicht einigen, wo sie denn diese "immense" Geruchsbelästigung überhaupt dulden würden. War in etwa wie die Einrichtung eines Spielplatzes. Gab auch ein Riesentheater mit Drohungen.
Bis ich dann durch meine plötzlich auftretende gesundheitliche Situation den Platz an meine Eltern wieder abgeben musste, hatten wir nur ein versehentliches Loch im Boden, dass die brandenburgischen Baupfuscher der mittlerweile nicht mehr bestehenden Fa. Zimmermann in Luckau (z.B. die Starkstromleitung in etwa 10 cm Tiefe in den Boden verlegt. Ich weiß das, ich hatte sie mit Spaten aus Versehen gefunden und mit einem Hack einen sagenhaften Stromcrash hingezaubert) an einem der Sanitärhäuser über einer bis dahin unbekannten LPG- Sickergrube nur sehr dilettanitsch überdeckten, um -wieder von Außen mit guten Wendemöglichkeiten, für Insider zur Entsorgung genutzt werden konnte.
Nur wollte ich diesmal mit einer Edelstahlwanne nicht wieder außen vor dem Zaun bleiben sondern - nach dem sauteuren Diebstahl und den vorkommenden Vadalismen- im Gelände bauen. Ist halt leider nicht dazu gekommen.
Nun ist der Platz komplett verkauft und ich bin äußerst froh, das nicht mehr gebaut zu haben. Der Platz hat heute keine Sterne mehr und er wurde eher zurückgebaut als weiterentwickelt. Die neuen Besitzer haben feststellen müssen, dass die Bewirtschaftung einer Campingplatz-Anlage, die dann auch in einer hohen Kategorie zertifiziert ist (incl. dem berühmten "Q") mit sehr viel Einsatz rund um die Uhr verbunden ist. Und man ist heute nicht mal bereit, sich um Fremdsprachen und Brötchendienst zu kümmern.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Diese Edelstahlwannen, die heutzutage auf den Plätzen manchmal angelegt sind, sind derart teuer, -auch als mittlerweile einteiliges Baumodul- dass sie nur auf den kategorisch sehr hoh angelegten Plätzen zu finden sind. *schlaumeiermodus aus*
Und dass die Gemeinde Bodenheim plötzlich für das ungeliebte "fahrende Volk" solch einen Luxus zur Verfügung stellen möchte, hört sich dann doch äußerst märchenhaft an. Die Baukosten bis zur nutzbaren Fertigstellung kostet mittlerweile im leichtesten Fall gute 20000 €. Und da brauchte man weder eine Zu -noch eine Ableitung des Wassers und des Stroms (für Beleuchtung und Alarm) extra hinlegen. Sonst kennt Ihr ja die Preise für die Klempner und Elektriker. Auch muss der Untergrund, Bodentragfähigkeit und die Rangiermöglichkeit auch auf supergroße und schwere WoMo`s zugemessen sein. (also über 7,5 to in der Klasse einer normgerechten Feuerwehrzufahrt! Ist ein Standardbegriff) Es muss auch für Fahranfänger der Super-Weißware-Liner idiotensicher und das Abflussloch treffsicher platziert sein. Und das kostet noch mehr.

Moin Balu,
nein, kein Wespennest.

In Transnistrien wird sich an der Situation nix ändern. Und wer an eine Friedenstruppe der Russen glaubt, der ist unglaublich naiv. Friedenspanzer gibt es auch nicht und wer in Moldawien war, der merkt dort ein kollektives Sich-Abwenden von Transnistrien in der Bevölkerung. Von kriegerischen Bewegungen seitens Moldawien haben wir nicht mal einen Hauch gesehen. Keinen Panzer und dort haben wir -im Gegensatz unserer Heimat- nicht mal den Hauch eines militärisch genutzten Fahrzeuges gesehen. Während hier in Deutschland vorletztes Wochenende reichlich private Militärfahrzeuge von DDR-Nostalgikern in Kolonne auf der Autobahn sehen konnten. Gruselig.
Also von Moldawien wird keine Agression ausgehen. In Transnistrien haben wir dafür reichlich menschenvernichtendes Werkzeug und Militär mit wirrem Blick gesehen. Habe auch vorletzte Woche wieder sehr anschaulich auf einem Polen-Bazar erleben können, wie erschreckend es wirken kann, eine Schusswaffe in der Hand eines milieugeborenen Proleten wirken kann. Hat mich sofort an Transnistrien erinnert. So klinisch sauber, wie in deutschen Krimis wirkt das nicht.

Wer also meint, Peace-murmelnd durch dieses Land latschen zu müssen, der wurde -zumindest von uns- reichlich gewarnt.
Gagausien hat sich friedlich von Moldawien abgespaltet und ist doch auch ein tolles Land! Schon mal davon gehört?
Aber zurück zu Plan B:
Ich hatte mich schon vor Jahren damit auseinander gesetzt und mir allmählich Fertigkeiten angelernt, die mir ermöglichen, Knappheiten halbwegs zu überstehen. Geholfen hat mir dabei wochenlanges Hungern, bis in Brandenburg die Ämter anerkannten, dass auch ich nach 6 Monaten der Pleite von Cargo Lifter mein Insolvenzgeld und Arbeitslosengeld bekommen sollte. (Das ergab einen Sitzstreik im Arbeitsamt Luckau , mit Karl Marx "das Manifest" in der Hand ein Mordstheater mit siegreichem Ausgang und es war ein AKt der absoluten Verzweiflung als Alleinerziehende) Solche Situationen kamen in diesem preußischen Bundesland noch öfter vor, da konnte ich dann selber Käse herstellen, (Holunder-) Marmelade kochen, Pilze sammeln, Ketchup und Pflaumenmusherstellen, Geflügelrupfen (und ausnehmen habe ich in Italien gelernt), Daunenfedern spleißen, einen Gemüsegarten pflegen und sogar Tomatensauce einkochen. Ach ja: Brot backen auch, ich hatte dann von meinem letzten Geld in der Metro 25 kg Mehl gekauft. Auch Stromausfälle habe ich kennengelernt dort. Kerzen, ein Gaskocher und evtl. ein Gasofen waren für mich dort Pflichteinrichtung. Auch, um in einem Kessel Wäsche kochen zu können. Wiesen sauber mit der Sense mähen kann ich nun auch. Habe dabei auch gelernt, immer einen Vorrat Tampons, Medikamente und Körperpflegeprdukte (und Wein! )im Haus bereit zu halten für den Plan B. Fernsehen und Internet gibt es auch nicht. Meine vielen Bücher helfen dann schon eine Weile.
Wenn nun offenbar Wasser kein menschliches Grundrecht mehr sein soll, wie ein paar durchgeknallte Manager mit Cäsarenwahn befinden, wird als nächste Amtshandlung unsererseits ein Brunne gebohrt, bis in die trinkwassersaubere Wasserschicht.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber als Alleinerziehende ist jeder Tag ein Supergau in der Qualität von Plan B. Jetzt immer noch im 21. Jhdt. Schon durch die Willkür der Banken, Finanzämter und Hauptzollamt kann man schon in Schwierigkeiten kommen, wenn die beschließen, mal eben das Konto zu sperren, aus Versehen, ach nee, wir haben Sie verwechselt mit ihrem Ex-Partner. Nach 1 Woche dann endlich wieder an das Konto zu kommen, nach ca. 3 Wochen das Geld zurückerstattet zu bekommen usw.
Ihr in Daunen Geborenen, Ihr könnt Euch das nicht vorstellen, aber es kann jeden treffen und ich kann die Marotten unserer Kriegsgenerationen sehr gut verstehen.

Servus zusammen,
also ich war mit Chrisili in Transnistrien und dieses Land ist von keinem anderen Staat, als den Russen anerkannt. Kein Land unterhält in Transnistrien ein Konsulat oder eine Botschaft. Wir sind -Dank der Kartenwerke des ADAC, Falk und Michelin- in dieses Land geraten und haben leider zu spät dann auch schon rausgefunden, wovor uns das auswärtige Amt warnte, hat aber nicht gesagt, wo auf diesem Globus dieses Transnistrien eigentlich sein könnte. Wir waren mitten drin, als wir das lasen.
Es war ein saugefährliches Abtenteuer und es ist genau deshalb, weil die dort jeden Touristen wegen irgendwelchen eingebildeten "Vergehen" willkürlich ins Gefängnis stecken können und kein Mensch auf der Welt hat die Chance, uns jemals wieder zu finden. Eben mangels einer staatlich-diplomatischen Anerkennung dieses verpifferten Landes.

Also wer auf sowas steht, dem kann man auch nicht helfen.
Darüber hinaus haben wir verkommene Städte, Panzer an Kreuzungen und verlodderte Bevölkerung gesehen, so dass wir uns nun gut vorstellen können, wie es in Nordkorea aussieht. Dort war für mich eindrucksvoll zu sehen, wohin konsequent geführter Kommunismus führt und wer noch der alten DDR nachtrauert, dem empfehle ich dringend, sich in Transnistiren anzusiedeln. Soweit wäre die DDR auch 10 Jahre weiter gekommen.
Ein Reiseland ist Transnistirien auf keinen Fall und wir warnen dringend davor, blauäugig dort durchzufahren. Es kann einen dann mal durchaus erwischen. Und dann? Wieviel Lösegeld soll dann die Familie in Deutschland für solchen Blödsinn aufbringen für den Bekloppten, der dort sein Schicksal herausfordert?
Ich lehne jede Art und Weise der Relativierung solcher Reiseerfahrungen ab. Es sorgt für schwere Mißverständnisse.

Lieber Peter,
herzlichen Dank für den Einführungskurs für das Sketschup-Programm.
Jetzt weiß ich, dass ich allmählich ohne solch ein Werkzeug kaum noch auskommen werde und mir sowas anschaffen muss.
Habe schon wieder einen Auftrag, wo ich was baumäßig konstruieren und dann als Zeichnung ausdrucken muss, um es an den Landschaftsgärtner weiterzugeben.

Weiß aber auch jetzt schon, dass viel Nächte vergehen werde, bis ich das dann auch noch beherrschen werde....

Nachdem ich letzten Sonntag mit meiner Ducati von Berlin nach Hof ab Chemnitz durch die ganz große Waschanlage geschippert bin und patschnass daheim ankam ist mein Bedarf an Wasserfahrten mit Motorrad reichlich gedeckt.
Besonders dann das Putzen danach, denn die italienische Katze ist recht empfindlich.
Somit kann es durchaus sein, dass ich am kommenden Wochenende, so wie die Wetterprognose steht, nicht kommen werde.
Isse halt blöd.

Moin zusammen! (es ist Montag morgen 7 Uhr und die Woche nimmt kein Ende...)
Mal so zwischendurch zum erwägen:
Wir kennen das von einem Rennstrecken-Motorradtraining, dass dort die Aufklebe-Nummern gekauft werden können, die Gesamtsumme ziemlich großzügig aufgerundet und der Erlös dann für Kinder gespendet wird.
Als altes Lions-club Mitglied bin ich natürlich immer sehr beeindruckt -auch von der Resonanz- und würde mal gerne wissen, was Ihr davon haltet, die Verkaufssumme etwas zu erhöhen und und diese erhöhte Summe dann einer Bodenheimer sozialen Einrichtung zu spenden? Oder auf dem Treffen eine Spardose (möglichst aus Glas zum reingucken) aufzustellen, in die Jeder etwas reingeben kann? Denke mal, dass das eine recht diplomatische Geste wäre, den Gemeinderat von Bodenheim etwas freundlicher zu stimmen, wenn die "Zigeuner und anderes fahrendes Pack" wieder den Ort heimsuchen. Wolfgang wird schon wissen, welche Einrichtung etwas Geld brauchen kann. Und das Spendengeld dann mit viel journalistischem Tamtam überreichen.
Denke dann an etwa 2 € pro Aufkleber, nur um mal eine Summe zu nennen.
Just my two pence...

Würde mir das gerne mal anschauen! Habe das Programm nicht, aber so kann ich mir überlegen, ob es in meinem Job Sinn macht, bevor ich dauernd die Pläne für die Kundschaft selber zeichne.

Zitat von Balu

Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen, lieber Chris. Seien wir froh, wenn Manfred mit seiner angeschlagenen Gesundheit die lange Reise auf sich nimmt (nehmen kann) und wir die Parapanters zu Gesicht bekommen. Da sollten wir gar nicht dran denken, die beiden damit zu belasten.

Ja lieber Herby,
genau das habe ich befürchtet, das ich so verstanden werde. Deshalb habe ich mich auch fast nicht getraut, meine Vorschlag zu äußern.
Aber, da ich im vorigen Jahr, außer Parapanters, noch eineige Schweizer mehr, in Bodenheim gesehen habe, hatte ich gehoft, es würde sich ja mal ein Anderer melden.
Das es nun ein Österreicher gewored ist, mögen Parapanters, die ja eigentlich das Monopol auf Waldfondue haben, verzeihen.
Jedenfalls freue ich mich und hoffe, das möglichst viele genauso begeistert sind wie wir
Und das mit den Gabeln lässt sich bestimmt auch noch managen. (Nunmachmal, hast Du nicht welche?)

Grüße, chris
(immernoch am fremdem PC)

PS lieber Manfred, wir wünschen Dir alles Gute. Grüße C & C

(ich benutze mal den PC von meiner Herzallerliebsten.)

Hallo Peter,
so ein großes Auto hat schon Vorteile. Da passt viel rein
Außerdem ahnte ich schon immer, das Du ein ganz lieber bist.
Also, ich nehme Dein Angebot mit großer Freude an und wegen dem Brot, das werden Wolfgang oder ich beim Bäcker unseres Vertrauens bestellen, abholen und schneiden!

Grüße
chris

PS: es gibt ein bis zwei Anwesende, die eine extra Portion ohne Allohol erbitten.

Hallo Dieter,
auch von mir ein Willkommen. Die Rente steht vor der Tür und man fängt das Planen an . War bei mir genau so.
Was für ein LKW soll es denn werde? Und was willst Du damit machen?

Grüße (nicht Joy, sondern ich)
Chris

Zitat von urologe

Danke Mowagman,

ich mache mal den Anfang einer Liste. Ich stehe schon in einem anderen Forum und will keine Doppelposts.
Am besten läuft bisher das blaue Forum und die Wohnbusse - ich denke wir sollten über 500 Interessenten haben , um
irgendetwas zu bewegen -
eventuell können wir auch den ADAC jetzt dazu bewegen , die Höhenbeschränkung aufzugeben -
aber dafür muß Interesse gezeigt werden
Nochmals meine Bitte , falls jemand Zugang zu Reisemobil-Foren hat , bitte kopieren und posten , oder mir
mitteilen - dort ist natürlich die größte Interessentengruppe bei den "Linern" , die alle durch das ADAC-Raster fallen.

bitte einfach die Liste kopieren und eigenen nick eintragen - es geht nur um Interessenbekundung,
einen Schutzbrief ohne Alters- Gewichts und Höhenbeschränkung zu erhalten

Interessentenliste

1. Mowagman
2. chrisi (trotz allem für ADAC)
3.
4.

Alles anzeigen

Jau!
Eigentlich genau das Richtige um zu Halloween die Motorradfahrer richtig in Panik zu versetzen!

Versuche mal, ein Foto von Facebook hier rüberzu laden.....

Edit durch Mod Picco: Hier gehts zum Bild (klick mich)
Bitte hier nur Fotos hochladen deren Rechte Du besitzt, wie in der PN geschrieben, ansonsten Link setzen.
Ich hab mir diesmal noch die Mühe gemacht das Bild zu finden und den Link oben eingefügt.
In Zukunft bei Fotos ohne eigene Rechte dran nur noch Links einfügen, Fotos werden bei Verdacht dass Du die Rechte daran nicht hast sofort gelöscht.

Guten Morgen, meine Herrschaften,
als Fachfrau in Sachen grün, mit internationaler beruflicher Erfahrung, zweifle ich den beschriebenen Vorgang schlichtweg an.
Welche Bäume wo vorkommen und welche Matieraldichtigkeit möglich ist, weiß ich und kann das dann abschätzen.
Es sei denn, er war auf dem Bundesgartenschaugelände und hat einen frich gepflanzten Baum erwischt.
Fachliche Grüße
Joy

Hallo Heiko!
Willkommen im Forum!
Kann das sein, dass Du bei den Classik-Superbikes unterwegs bist und im Fischereihafen?
Offenbar haben wir Gemeinsamkeiten und die Szene ist ja recht klein....