Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!

  • "Spannendes" Konzept, was Du da verfolgst. Also das mit der Wandbespannung. Habe ich so in der Form noch nie gesehen. Aber es sieht interessant und auch gut aus. Bin auch "gepannt" wie es sich bewährt. Gibt´s die Positionslampen nicht mehr als Ersatzteil? Wäre ansonsten ja vielleicht ne Idee für einen 3D-Druck?

    Ansonsten echt beeindruckend, was sich da getan hat in der Zwischenzeit. Wenn man die Bilder weiter zuvor betrachtet, wo es noch nach viiiel Arbeit aussah - und den jetzigen Status quo, dann sieht das fast so aus, als startet Ihr bald damit zur Jungfernfahrt. Das gröbste ist ja wohl geschafft, der Grundraum ist sauber renoviert. Jetzt geht´s nur noch an den Ausbau, oder?

    LG Gode

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  • Hallo, die Wandbespannung ist nicht neu, sondern Standard bei den Eribas. Die Form ist echt garstig, wenn man als ungeübter mit Sperrholz arbeiten will... Und dann gibt es Probleme mit den Fenster... Toll ist aber auch das Gewicht 500G zu 3Kg oder so. M^2


    Die Lampen gibt es leider nicht mehr, denn träger in 3D ist Plan B.

    Genau an hoffentlich übermorgen steht nur noch Ausbau an, inkl.Technik usw. Habe meine Programmierung leider noch nicht fertig, da soll ein arduino für Komfort sorgen.

  • Es gibt dieses Mal kein Text und nur die Bilder.
    Leider ist der Namensgeber -unser Schlumpf- der Webseite ziemlich plötzlich erkankt und musste eingeschläfert werden, da ganze war binnen 12 Stunden.... 
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    Zum Anfang haben wir angefangen den Kleiderschrank umzubauen, da dieser Mächtig das Raumgefühl störrte.
    Er befindet sich Mittig im Fahrzeug. Das ist doof.
    Gut zu sehen Auf der Eribasar Webseite
    Anpassung des Kleiderschrankes




    Dadurch wirkt die Eriba noch immer sehr "offen" und weitläufig

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    Im nächsten Step geht es an die kläglichen Überreste der Küchenzeile:


    Jetzt musste die Front neu erstellt werden, nach Möglichkeit mit vielen Originalteilen - das hat auch funktioniert.

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    Und dann wurde die Küchenzeile auch eingebaut

  • Weiter ging es - echt nur Schleppend...

    Nach dem der Heckbereich mittlerweile fast vollständig zusammengebaut ist, fehlte der vordere Bereich. Lange haben wir überlegt, wie wir das PortaPotti positionieren und ob im Badbereich ebenfalls eine Fußbodenheizung rein soll…
    … und damit startet der Zwischenbericht.


    Wie man gut erkennen kann, wurde erst einmal grobschlächtig ein Podest für das PortaPotti gebaut, damit man die grobe Position festlegen kann um die Fußbodenheizung zu verkleben. Nicht dass man später dummerweise in die Fußbodenheizung schraubt. Ja, auch der Bereich vor dem Portapotti ist beheizt Smile

    Nunja-in diesem Bild wird natürlich der Pfusch noch einmal deutlich…

    Danach hab ich mich direkt an die Kochstelle gewagt – als erstes wurden von der Gaskochplatte die Gasverteiler wieder aufgeputzt.



    Schon war zu erkennen, dass der Kocher von der Firma Cramer ist – aha – interessant! Danach wurde die original Edelstahlarbeitsplatte aufpoliert und das Kochfeld getestet…



    Ja leck mich am Popo! Ich habe keinen einzigen Gaskocher in Betrieb nehmen können und bei einem funktioniert nicht mal mehr die “Stellschraube”. Jetzt ist guter Rat teuer.

    Aber die Möbel sind auch noch nicht fertig. Also wurde ein Trägerrahmen geleimt, in den Später die Kühlbox rein soll und sich ebenfalls der Warmwasserboiler Wohlfühlen soll.




    auf diesen Bild erkennt man gut, dass der WC-Raum deutlich kleiner ist, als in den anderen Campingmobilen – aber die Devise ist: Immerhin ein eigenen Raum zu haben!
    Die Oberfläche wird aus Pappelsperrholz mit PVC sein, Pflegeleicht und auch hoffentlich optisch ansprechend. Durch das Sandwich entsteht schon eine gewisse Stabilität!



    Ja das war es in diesem Bereich soweit – Festschrauben und fertigstellen geht jetzt noch nicht, da ich noch einmal in die Ecke muss Smile

    Also haben wir uns zumindest dem verlegen der 230V Verkabelung gewidmet. Viel sieht man da eigentlich nicht! 40M sind selbst in einem so kleinen Wohnwagen schnell verbraucht….
    Erstmal die Kabel roh verlegt, dann in ein Rohr gezwängt und dann, dann war Feierabend, scheiß Arbeit. Schön zu sehen, die Versorgungsdosen von Außen nach Innen. Ebenfalls im Bild: Ein Teil der Heizungsverrohrung.




  • Habe ich das auf Deiner Blogseite richtig interpretiert - Ihr seid fertig mit dem Ausbau und bereits unterwegs? Nur halt noch nicht dokumentiert? Na super, dann mal herzlichen Glückwunsch!!!

    LG Gode

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  • Ja, Gode, ich petze mal: Die sind im Moment in Dänemark unterwegs, aber kommen heute wohl zurück. War aber nicht für sehr lange, so um die 10 Tage herum.
    Also eher ein "shake down run", um den Eriba nach der Restaurierung und dem Umbau auszuprobieren und zu testen, ob und wie das mit dem frischen Söhnchen im Campingbetrieb klappt.....

  • Hallo Thomas,

    danke für die Info. Dann stimmt meine Interpretation. Um so mehr freue ich mich, dass Mrmombas und Seine Frau und Sein Nachwuchs und ihre erste Quasilkeerkabine endlich aus dem Bauen ins Fahren gekommen sind. Fahrt Ihr schon oder baut Ihr noch... *lach* Super!!!

    LG Gode

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  • Ich glaube, die Bautätigkeit wird nach dem Testlauf wieder aufgenommen. Wie das so ist bei so alten Schätzgens: Die hört eigentlich nie wirklich auf, nur die Umfänge werden nach und nach kleiner....hihi....

  • Hallo Thomas, hallo Gode

    Ja das stimmt, wir sind mit wenig Dokumentation aber viel Arbeit los gekommen.
    Im Innenraum müssen noch Kleinigkeiten gemacht werden, außen auch.
    Den Beitrag werde ich bei Gelegenheit hier hin übernehmen. Ich bin selbst kein Fan davon Weblinks zu Posten, lieber schaue ich im Forum nach.
    Danke Thomas, Dass du da stellvertretend übernommen hast mir den Antworten

  • Hier der Beitrag aus dem Blog, ich habe ihn jedoch um einige Bilder gekürzt nicht aber den Text angepasst.


    Was soll ich sagen, wir haben es geschafft und sind los – wenn auch nicht komplett fertig gestellt. Aber was solls, es gibt immer was zu Schrauben und so kann man im ersten Urlaub auch einfach ein Gedanken dran verschwenden, was nicht so gut ist. Um die Erinnerungen etwas aufzufrischen, im letzten Post gab es nur ein Zwischenbericht, aber es gab keine einzige fertige Sache. Das ist natürlich sehr sehr ärgerlich. Jetzt gibt es wenigstens mit abgeschlossenen Arbeiten.


    Was hat sich seit dem getan? Fangen wir erstmal außen an, dann drinnen.

      Neue abgedichtete Bauchleiste
      Zugrohr überarbeitet
      Halterung Dieseltank fertiggestellt

    Außen sollte die Eriba eigentlich im unteren Bereich foliert werden, jedoch war die gekaufte Folie so dermaßen Mies (trotz Oracal) und die Farbe entsprach auch nicht dem RAL-Ton, dass wir diesen Plan verworfen haben. Dummerweise haben wir die Mittelleisten schon demontiert und die Reinigungsarbeiten zogen sich geschlagene 4 Tage hin. Interessant ist aber, dass die original Dichtmasse zum Teil noch Knetgummiartig ist. Noch viel Interessanter ist aber die Werksmäßige Verarbeitung – Spaltmaße so identisch wie bei einem Unfallauto.


    Natürlich musste diese Leiste auch wieder montiert werden, mit neuen Gummis, Einzugskeder und Dichtungsmaterial. Die roten “Bänder” haben wir bei https://eriba-ersatzteile-goesser.jimdo.com/ bestellt. Das verlief unkompliziert. Die Montage war dann schon etwas Tricky, das hat zwar auch alles geklappt, aber war auch mit Arbeit verbunden. Ich meine, das Ergebnis ist dennoch ok. Immerhin erstrahlt jetzt der
    Bauchgurt und die Eingangstür im frischen rot. (Die anderen Leisten folgen) Ebenfalls ist der Türrahmen jetzt abgedichtet, damals wurde das wohl nicht bei allen gemacht. Jetzt wurde dafür Dekaseal verwendet. Da brauchen ir uns jetzt auch keine Sorgen machen.

    Auch der Gasflaschenhalter wurde einmal etwas verschönert, da dieser sehr angefressen und abgenutzt aussieht. Er wurde nur Abgeschrubbt und mit einem einfachen Metallschutzlack überarbeitet. Nach dem Streichen und bei der Montage des Gaskasten viel mir aber auf, dass ich einen Gedankenfehler habe. Ich wollte den Dieseltank innerhalb montieren – nun muss ich feststellen, dass die Rundungen des Gasflaschenhalters mir aber die Montage des Dieseltanks nicht ermöglichen. VERFLUCHT! Also wurde kurzerhand die Flex angesetzt, dann wurde eine Rundung aufgetrennt und ein Rechteck eingeschweißt.
    Top, Problem gelöst und Montage abgeschlossen. (Der folgende Ärger mit der Dieselheizung lass ich jetzt nur als Randnotiz stehen– vermutlich ein Bedienfehler)


    Eine Ebenfalls wirklich große Baustelle ist das Zugrohr, es sieht ausgesprochen schlimm und abgenutzt und angerostet aus. Ich würde, wenn es nicht der eigene Anhänger wäre, einem solchen Zugrohr kein vertrauen schenken. Nach ewigen Stunden schleifen, schleifen, schleifen, beizen und grundieren und lackieren, erscheint sie im neuen Glanz, wobei ich NIE WIEDER auf Einschicht-Einkomponenten-Lack setzen werde. Sowas von mechanisch Unbeständig, dieser Scheiß!




    Auch hier hat sich dementsprechend etwas getan, auch wenn es nicht so dokumentarisch festgehalten wurde.

    Kleinigkeiten, wie z.B. das einspannen der Dachplane, Montage von Lämpchen, vernünftige Verrohrung / Installation der Standheizung usw. wurde nicht mehr fotografiert. Es fehlte so einfach die Zeit – richtig viel Zeit.

    Nun kommt, der Innenbereich. Auch hier gibt es dank dem Zeitmangel im Moment echt nur sehr wenig Fotos. Möglicherweise wird das alles mit einer Roomtour nachgeholt.

    Holzarbeiten, Schränke etc.
    Beleuchtung
    Stromversorgung

    Es wurden am Anfang direkt sämtliche Holzarbeiten zu Ende gebracht. Damit wir da erstmal nicht mehr dran denken müssen. Die meiste Arbeit machte der Neubau der Badezimmerzelle.



    Im ersten Bild sieht man noch einmal den Podest, auf denen das PortaPotti erhöht gesetzt wird, damit man einfacher Aufstehen kann, da der Raum so klein ist, ist die Höhe unabdingbar. Bild zwei zeigt direkt die 2 Segmenttür, wenn die geschlossen ist. Aber da eine solche weiße Wand natürlich sehr mächtig wirkt, wird die Tür nur bei Benutzung komplett geschlossen – sonst wird das erste Segment weggeklappt. Das verhindert den Blick auf das PP und lässt den Raum größer wirken – wie z.B. im Bild 3 und Bild 4. Im 5. Bild sieht man nur ein Teil vom der WC-Zelle im geöffneten Zustand.





    Eine Impressionen, wie es 11 Tage vor der Abfahrt noch im Wohnwagen aussah. Als nächstes bekam die Standheizung ihr Käfig.


    9 Tage vor Abfahrt wurden die Bettgestelle verändert. Das original Umbaukonzept der Eriba zum Bettenbau hatte uns in keiner Weise überzeugt, aus mehreren Gründen: Klapperig, punktuelle Belastung der Fußbodenheizung, eine Tischplatte die im Weg liegt. Die Idee habe ich aus dem Eriba-Forum gemopst und das ist daraus geworden.
    Die original Bettträger wurden gekürzt, zusammengeschweißt, abgeschliffen, grundiert und lackiert. Danach wurden die eigentlich beweglichen Sitzflächen fest verschraubt (mit Scharniere) und probeweise der Tisch zwischen den Sitzflächen gelegt. Fertig ist die Liegefläche.
    Damit die Bettträger nicht während der Fahrt rumschlackern und auch im Stand etwas Führung haben, wurden Aluwinkel montiert. Bei der Fahrt und bei Nutzung als Sitzecke werden diese längs unter der Sitzfläche geklemmt. Dafür sieht man im ersten Bild oben den Winkel und im zweiten Bild sieht man dann schon ein Bettträger in Schlafposition.




    Nun war die Beleuchtung an der Reihe und gleichzeitig der Funktionstest meines Prototypen. (Arduino für Lichtsteuerung).
    Im ersten Bild sieht man eine von 3 Schirmlampen, die wurden von Innen noch mit Gold bestrichen für ein wirklich gemütliches Farbton. Im Bild 2 die Fensterbanklampe und in Bild 3 den Protoypen.



    Das war es erstmal soweit zu diesem Thema. Kleinigkeiten fehlen halt noch. Aktuell fällt mir die Wasserversorgung mit warmen Wasser ein. Dann eine zweite Hochdachhaut um bei schlechten Wetter besser gerüstet zu sein – gerade bei Schlagregen. Ebenfalls soll der Gaskasten / bzw. Dieselkasten noch etwas verbessert werden – da der Alte halt schon sehr ramponiert ist.

  • Hi Christian.... die Baustelle sieht ja eigenentlich recht ordentlich aus und der Innenausbau scheint nutzbar und einigermaßen praktisch zu sein.

    Was mir als nicht so toll auffällt, ist die Stoffverkleidung des Zwischenraums zwischen Wagenkörper und Hubdach. Da dort beim Foto das Gegenlicht einfällt, sieht man, dass es sich um einschichtigen Zeltstoff handelt. Das war zwar Standard zur ersten Bauzeit des Eriba, aber genügt auf Dauer den etwas gestiegenen Komfortansprüchen nicht. Bei kühlen Temperaturen wirds kalt im Wagen, bei stärkerem Wind und Regen, wird die Schutzfunktion arg nachlassen, zumal bei schon älterem Stoff, der durch die häufigen Faltvorgänge Schäden an den Faltkanten hat, wo bei Schlagregen uU sogar Nässe reindrückt.

    Eine der Möglichkeiten wäre, modernen doppelten neuen Zeltstoff zu verwenden, der mit hoher Qualität wasserdicht ausgerüstet sein sollte, wobei zwischen die beiden Schichten zusätzlich eine Luftpolsterfolie eingenäht wird.

    Umfangreicher, aber sicherer wäre ein Aufbau, wie es früher der französische Rapido vorführte, wo feste Klappseiten vor die Lücken hochgeklappt wurden.

  • Ja - Selbstbauer haben kein einfaches Leben. Während für die 'meisten' Fertig-Fahrzeugkäufer z.B. ein zusätzliches Bett zu ein Verkauf seines Fahrzeuges führt, zermattern wir selbstbauer uns dann doch noch mal den Kopf.

    Erstmal musste ich feststellen, dass mich die Anzeige "Abgemeldeter Benutzer" nahe zu traurig stimmte, da es der Account vom lieben ThomasFF ist :( - Das Gespräch über die Zeltbahn ist jedoch nicht im Sande verlaufen, sondern wir haben es persönlich weitergeführt ;)

    ####
    Nun, dem ein oder anderen Leser ist vielleicht noch in Erinnerung geblieben, das wir uns zu Anfang den Kopf zermatscht haben, wie wir ein Toilettenraum im Wohnwagen hinbekommen und hatten diesen Plan auch Erfolgreich umgestzt.
    Daraus ergab sich dann dieser Grundriss.

    Bild1
    Bild2
    Bild3
    (sah dann so aus)
    ....

    Jetzt ergab sich der Bedarf nach einem weiteren Bett. Also hingesetzt wie man am Besten die Eriba umbauen kann. Ein Kumpel hat sich ebenfalls Gedanken gemacht und schnell war ein neuer Plan entstanden.
    Der WC-Raum muss weichen, Kühlbox und Portapotti kommen unter das Kinderbett, zusätzlich entsteht noch ein Schubladenschrank und ein kleiner Hochschrank. Die Idee wurde genau vermessen und in Paint und PowerPoint von mir grob Skizziert, während mein Kumpel schon die Maßstabplanung auf einem Blatt Papier angefertigt hat. Als gelernter Tischler hat man das wohl im Blut.
    Der neue Aufbau sollte wie folgt aussehen.


    Also frisch ran ans Werk und den vorderen Teil zerlegt, Fußbodenheizung raus, Elektrik zurück gerüstet etc. Bist zum Stand: 1/3 vom Wohnwagen wurde zurück gebaut...

  • Ja, wirklich schade dass der Thomas sich abgemeldet hat. Ich hab seine Beiträge auch immer gerne gelesen.

    Aber wie schrieb der Thomas schon in weiser Vorahnung:


    Ich glaube, die Bautätigkeit wird nach dem Testlauf wieder aufgenommen. Wie das so ist bei so alten Schätzgens: Die hört eigentlich nie wirklich auf, nur die Umfänge werden nach und nach kleiner....hihi....

    Einzig dass der Umfang der Bautätigkeit nach und nach kleiner werden soll sehe ich bei deinem Neuen Projekt noch nicht so ganz... :roll::lol: ;)

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...


  • Großes Problem bei solchen Arbeiten, es kommen immer neue Ideen. Und genauso musste es auch kommen. Während ich am demontieren bin überdachte ich die neue Idee. Großes Manko: Das Kinderbett ist auf eine Höhe von über 60cm, da kann der Kleine nicht von alleine herein klettern, oder heraus.

    Langsam und reifte eine neue Idee…

    Sehr zum Leidwesen meines Kollegen, der natürlich schon Arbeit in die Skizze investiert hatte und auch in seinen Kopf schon mit den Details am Arbeiten war.
    Aber ja, diese Idee gefiel nicht nur mir besser, sondern auch meiner Frau. Unser Kind darf dann auf der selben höhe wie Mama und Papa schlafen, kann nach dem Mittagsschlaf auch alleine aus dem Bett krabbeln und wenn er will, kann er auch alleine darauf spielen.
    Er bekommt ein Lichtschalter, für sein eigenes Licht, natürlich bekommen wir die Vorrangschaltung ?
    Es wird spannend – denn eigentlich wollen wir am Freitag los.


  • Ja, wirklich schade dass der Thomas sich abgemeldet hat. Ich hab seine Beiträge auch immer gerne gelesen.

    Aber wie schrieb der Thomas schon in weiser Vorahnung:

    Einzig dass der Umfang der Bautätigkeit nach und nach kleiner werden soll sehe ich bei deinem Neuen Projekt noch nicht so ganz... :roll::lol: ;)

    Jetzt bin ich mir gar nicht so sicher, welches der Projekte du so meinst :P :D

    Hallo GrandJeeper und GuzziTom

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