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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  3. Ausbau: Installation und Technik
  4. Strom: Batterie, Laden, Solar und Elektrik

2. Batterie, aber getrennt von der ersten Batterie

  • Manfred1
  • 12. August 2018 um 23:09
  • Manfred1
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    426
    Wohnort
    Ostfriesland
    • 12. August 2018 um 23:09
    • #1

    Hallo,

    ich habe eine Exide ES900 (80 Amp) GEL als Versorgungsbatterie. Ich möchte nun etwas mehr Strom an Board haben, die beiden Batterien aber nicht zusammen schalten. Solar wird später noch folgen.

    Idee: Die beiden Batterien arbeiten unabhängig von einander. Je nach Ladestand der einen Batterie, schalte ich auf die Volle um.


    Ist das machbar? Habt ihr eine Idee wie, oder ist es blödsinnig und ihr habt ne bessere Idee?


    Danke und Gruß Manfred

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
    Unter http://www.marifeee.de, Link "Wohnkabine Selfmade" gibt es ein paar Bilder.

  • Gode_RE
    Gast
    • 13. August 2018 um 00:23
    • #2

    Ne, die Idee ist gut und richtig.Nur brauchst Du nicht umschalten, weil es von Victron ein Dioden-Modul gibt, das zwei Batterien an einen Verbraucherstrang zusammenführt, und dennoch siind sie getrennt.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 13. August 2018 um 08:14
    • #3

    Warum ich noch nicht auf die Idee gekommen bin :(
    Nun, der Gode_RE ist bekannt für High-Tech an Board hier und sein Vorschlag ist sicherlich auch der bessere und teurere

    Aber:
    Ich würde die Sache über einen Ein-Aus-Ein-Schalter + 2 Relais lösen.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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  • Tobi
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Wohnort
    Eschborn
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 13. August 2018 um 11:23
    • #4

    mrmomba: wenn schon manuell, dann würde ich einen ordentlichen Batterieumschalter nehmen, der auch die vollen Ströme verträgt und entsprechend auf die Relais verzichten.
    Dein (jeweils aktives) Relais zieht ja dauerhaft Strom, das würde mir nicht gefallen.

    Manfred1: Schaltest Du dann Dein Ladegerät auch um oder verwendest Du auch unabhängige 2 Ladegeräte?

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 13. August 2018 um 12:23
    • #5
    Zitat von Tobi

    mrmomba: wenn schon manuell, dann würde ich einen ordentlichen Batterieumschalter nehmen, der auch die vollen Ströme verträgt und entsprechend auf die Relais verzichten.


    Den hatte ich gerade überhaupt nicht auf den Schirm! oO :D
    Danke für die Info.
    Ja das stimmt, dass das Relais Strom zieht, hätte aber ein Wechselrelais genommen, damit dann das Ladegerät umgeschaltet wird.
    (haha deine Idee im Nachgang geklaut)

    Vermutlich ist das von Gode_RE einfach am einfachsten und in Summe dann auch nicht teurer... :)

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Berny
    womobox-Halbgott
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    752
    Wohnort
    NRW
    • 13. August 2018 um 15:49
    • #6
    Zitat von mrmomba

    Warum ich noch nicht auf die Idee gekommen bin :(
    Nun, der Gode_RE ist bekannt für High-Tech an Board hier und sein Vorschlag ist sicherlich auch der bessere und teurere
    Ich würde die Sache über einen Ein-Aus-Ein-Schalter + 2 Relais lösen.


    Habe als Lösung gewählt: Zwei Zenerdioden 10Amp, kosten ~1€ und funktionieren einwandfrei.

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 13. August 2018 um 16:40
    • #7

    magst du mir das einmal skizzieren?

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  • Gode_RE
    Gast
    • 13. August 2018 um 17:28
    • #8

    Letztlich sind die Diodenarrays von Victron ja auch nix anderes, als bessere Schottkydioden. Aber halt schön in einem vergossenen Gehäuse mit richtig ordentlichen Schraubanschlüssen für Leistungsquerschnitte. Und die kosten auch nicht mehr als ein dicker Schalter oder Relais.

    Aber aufpassen, die Diodenarrays gibt es in zwei Ausführungen, als Diodeneinkopplung (um zwei Batterien ausgangseitig an ein Lastnetz zusammenzuschalten) und als Diodenauskopplung (um eine Ladeschaltung, z.B. Ladegerät oder Solarregler auf zwei Batterien zu verteilen).

    Um zwei Batterien sauber von einander zu trennen, braucht man also beide Module. Und schon kann man mit einer Ladeschaltung beide Batterien voneinander getrennt laden, und genauso getrennt auch auf das Lastnetz zusammenkoppeln. Ich verwende aber nur die Lastnetzeinkopplung, weil ich für jede Batterie wegen des besseren Managements je ein eigenes Ladegerät und einen eigenen Solarladeregler verwende. Das ist zwar ungleich teurer, aber ladeseitig effektiver.

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Ostfriesland
    • 13. August 2018 um 17:44
    • #9

    Danke für die vielen Tipps. Werde mich damit mal heute Abend beschäftigen.

    Habt ihr noch nen guten GEL-Batterie-Hersteller?

    Gruß Manfred

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
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  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 15. August 2018 um 11:40
    • #10

    Manfred:

    Überlege Dir, was Du eigentlich mit den 2 Batterien erreichen willst.

    • Wenn Du nur die Gesamtkapazität erhöhen möchtest, ist eine Diodenschaltung wir unten vorgeschlagen gut oder (bei annähernd gleichen Batterien) auch eine direkte Parallelschaltung
    • Wenn Du meinst, dass Du eine Batterie problemlos entladen kannst und wenn das passiert ist einfach umschalten möchtest, dann nützen die Dioden nichts - da ist die Idee mit dem Umschalter besser. Nachteil wäre, dass Du ohne weiteren Schutz (Spannungswächter) Deine Akkus häufig tiefentladen würdest - das mögen die nicht und machen es eher nicht so lange mit.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Gode_RE
    Gast
    • 15. August 2018 um 12:54
    • #11

    Über die Parallelschaltung von Batterien gibt es hier in diesem Forum und auch anderweitig schon heftigste Meinungsverschiedenheiten. In vielen Fällen geht das gut und es kommt zu keinem Brand. Aber da nicht in allen Fällen, und deswegen Mobilabbrände schon mehrfach vorgekommen sind, bin ich kein Freund davon. Die in kommerziellen Batteriebänken verwendeten Batterien zur Parallelschaltung sind sehr selektiert, und da geht das auch alles gut. In Eigenregie und bunt zusammengewürfelt hätte ich damit Bauchschmerzen. Muss aber jeder selber wissen, und ich will hier jetzt nicht eine erneute Diskussion darüber lostreten. Die hatten wir schon und es hat zu ziemlichem Unmut geführt.

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 15. August 2018 um 14:19
    • #12

    OMG nein, nicht nochmal :shock:

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
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    • 15. August 2018 um 16:10
    • #13
    Zitat von Tobi

    OMG nein, nicht nochmal :shock:


    +1 (Auch wenn es Lehrreich war)

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  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Ostfriesland
    • 15. August 2018 um 17:19
    • #14

    Hallo,

    melde mich zurück. Eigentlich ist mein Wunsch ganz einfach, mehr Strom um länger autark zu sein. Kein parallel schalten. Wenn eine defekt ist möchte ich nicht gleich 2 neue kaufen müssen. Einfach nur eine Zweite Stromquelle, die ich über die Lichtmaschine, Ladegerät oder später vieleicht mal Solar. Ob manuell oder automatisch umgestellt wird ist zweitrangig. Wichtiger ist Sicherheit.

    Aber wie kommst du darauf, das ich eine Batterie ganz leerlaufen lassen will? 50% max. Entladung ist klar.

    Und bitte keine Diskussion über Glaubensfragen. Ich bin auch nicht der Elektrofreak, sondern eher der Praktiker.

    Bisher fand ich den Vorschlag von Gode_re für meinen Wunsch am interesantesten. Wie ich die 2. Batterie lade weiß ich noch nicht.

    Was ist OMG?

    Gruß Manfred

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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 15. August 2018 um 20:38
    • #15

    ...ist doch ein Zusammenschalten der Batterien interessant, man muss nur ne Lima drin haben, die die AH verkraftet, wobei es im Prinzip zweitrangig ist, ob mans parallel geschaltet für 24 V lädt oder hintereinander für 12 V...das hängt von der Bordnetzspannung des Autos ab. Wichtig ist das Trennrelais, damit man immer genug Saft für den Motorstart hat.

    Und entnehmen ist auch gut zusammen... beim 24 v Netz mit Spannungswandler oder 12 V direkt. Die Wandler gibts für ein paar Euro auf dem CB-Funk-Flohmarkt oder bei Ibekleinanzeigen... 20 bis 30 Amp Leistung reichen....was der Trucker halt so braucht, um sein Wasser warm zu machen


    Wichtig sind sparsame Verbraucher...also LED-Lampen und die Energiefresser Kochen, Kühlen und Heizen alle auf Gas. TV gucken auf 12 v und die Dauer geplant nach der freien Batteriekapazität...also ausrechnen. Spannungwandler auf 230 V Wechselstrom ist dann ein No Go, es sei denn, wegen Apnoe unvermeidlich, dann muss man mehr Kapazität bereit halten.

    Dann muss man halt die Dauer des Aufenthalts nach dem Energievorrat bemessen. Solar kanns etwas verlängern, aber ich persönlich finds blöd, wenn ich im Sommer nicht im Schatten stehen kann.....

    Also richtige Kapazität der Lima und der Akkus und sparsamer Verbrauch.... ich hab mal mit einer Freundin 14 tage an einem finnischen See gestanden, geschlafen in einem dicken Kombi mit erhöhtem Dach (Ex- Leichenwagen) und Stromverbrauch fast 0... ein bisschen Kerzen und zwei Taschenlampen mit einem Satz Reservebatterien..... Gekühlt wurde im See, Heizung waren wir selbst zusammen im Bundeswehrschlafsack, wenns kalt genug wurde.... Kein TV, kein Radio, Musik hab ich selbst auf der Gitarre gemacht und sie hat gesungen... Kochen am Steinstrand auf dem offenen Feuer.....aber nur alle 2 oder 3 tage außer Kaffee morgens auf einem Kartuschenkocher. Das ging auch...

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    426
    Wohnort
    Ostfriesland
    • 15. August 2018 um 20:47
    • #16

    Hallo Thomas,

    klingt gut. So hab ich früher auch gecampt, oder mit dem Motorrad ganz ohne Strom.

    Nun, bei meiner Frage geht's aber um die möglichst sichere und pragmatische Nutzung einer 2. Batterie um mehr Saft zu haben. Parallel schalten will ich, wie eingangs schon beschrieben, auf keine Fall.

    Gruß Manfred

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  • Steff66
    Gast
    • 15. August 2018 um 21:04
    • #17

    Grüß Euch,
    Bin auch wieder da. :D
    Ich war ja am OMG nicht unbeteiligt und stehe nach wie vor zu dem, was ich geschrieben habe, hab aber auch keine Lust auf eine weitere Grundsatzdiskussion.

    Eines ist klar, wenn ich auf Betriebssicherheit Wert lege, macht es keinen Sinn, eine alte und eine neue Batterie zusammen zu schalten. Die angesprochenen WC Szenarien könnte man mit einer Sicherung zwischen den Batterien ausschließen -das wäre bei einer fachmännischen Installation ab einer gewissen Leitungslänge ohnehin vorgeschrieben-, die Gesamtlebensdauer bestimmt aber natürlich die schlechteste bzw.. älteste Batterie. Das ist auch der Hauptgrund, warum solche Verschaltungen für Sicherheitszwecke nicht erlaubt sind.

    Im Prinzip ist die Diodenschaltung und die empfohlenen Geräte völlig in Ordnung, sie erfüllt den Zweck.
    Was mir dazu einfällt:

    Der Diodenverteiler reduziert die Spannung an den Batterien um 0,3-0,4V. Das ist je nach den Randbedingungen zu viel für eine der Lebensdauer zuträglichen Ladung.

    Die Kompensation über den Verteiler funktioniert nicht bei allen Lichtmaschinen. Unter Umständen muß man die Ladespannung anderweitig anpassen, auch das geht nicht bei allen Fahrzeugen.

    Man muß u.U. ziemlich tief in die Verkabelung des Fahrzeugs eingreifen, für evtl. Garantieleistungen ist das nicht ganz unkritisch.

    Ich würde als Alternative zwei neue oder eine größere Batterie in den Raum stellen, je nach Alter der vorhandenen Batterie
    nicht die dümmste Lösung.

    Bei Batterieanlagen für Sicherheitszwecke werden nicht nur möglichst identische oder selektierte Akkus verwendet, die Akkus werden auch regelmäßig geprüft und ausgetauscht, wenn sie nur noch 80% ihrer Nennleistung haben.
    DAS wäre dann auch mein Vorschlag zum Thema Batteriesicherheit.

    Grüße Stephan

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 15. August 2018 um 21:05
    • #18

    Ob du die Batterien einzeln leerlutschst hintereinander oder zusammengeschaltet, sollte doch zum zeitlich gleichen Ergebnis führen. 120 Ah sind 120 AH, egal ob die auf eine oder zwei Akkus verteilt sind.....

    Wenn Du die Starter durch das Trennrelais schützt, kommste immer weg. Und Du umgehst alle Probleme mit ungleichmäßig entleerten Akkus, wenn Du sie zusammen an der Lima laden willst.

    Und die Dauer Deines Aufenthaltes kannst Du ja ausrechnen...Wattzahl x Verbrauchsstunden..... und wenn Dir die zu kurz ist, nimmste halt fettere Batterien und oder schwächere Verbraucher, die auch kürzer eingeschaltet werden können....

    Ach ja: Bei Akkus immer gleich stark und gleich alt! Also immer zwei gleiche zusammen kaufen...

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
    Beiträge
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    Wohnort
    Ostfriesland
    • 15. August 2018 um 21:39
    • #19

    Tja, fing ja alles ganz positiv an. Aber nun scheint jede Idee irgendwie eine Ideem it sovielen Nachteílen zu haben, das nur noch der Kauf einer neuen großen Batterie sinvoll erscheint.

    Am besten gefiel die Einganga bechriebene Möglichkeit mit dem Trenndiode um 2 unterschiedliche Batterien, auch unterschielicher AH-Größe zu betreiben.

    Oder evt. mit einem Umschalter.

    Ich verstehe nur nicht, warum immer über das Leerlutschen einer Batt. gesprochen wird? DAS solle jeder rechtzeitig kontrollieren.

    Gruß Manfred

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  • Gode_RE
    Gast
    • 15. August 2018 um 21:55
    • #20

    Das ist die aktuelle Ladeschaltung in meiner PreppCab, also dem neu aufgebauten Wohnanhänger "Prepper´s Cabin" auf FM2-Shelterbasis. Hier sind 2 x 220 Ah GEL-Batterie verbaut und ausgangsseitig mit nem Diodenkoppler zusammengeschaltet. Eingangsseitig erfolgt die Trennung durch eigene Ladekreise, damit jede Batterie ihr eigenes Batteriemanagement hat.

    Bilder

    • Ladeschaltung_07 Solar korrigiert.jpg
      • 108,81 kB
      • 1.383 × 695

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