Leerkabinen auf dem Wasser - Hausboot

  • Cool, danke für die Erklärungen

    Zitat von ST1100


    Man achte auf die Änderungsdatümer :)


    Gut Ding will Weile haben :wink:

    Zitat von ST1100


    Einziger Nachteil - Bearbeitung im Open Office geht gar nicht, da OO mit den Excel-Formen nicht umgehen kann.


    Ich kenne es eher anders herum:
    OO kann Negative Zeiten berechnen wo Excel auch Heute noch daran scheitert
    OO konnte schon vor einem Jahrzehnt mehr als 3 bedingte Formatierungen, gut kann Excel inzwischen auch, aber lange hat's gedauert.
    ...
    Aber ich hab die Tabellenkalkulationen bisher auch eher zum Kalkulieren als zum Zeichnen benutzt ;)

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hi Tommy,

    je länger ich Deinen Plan sehe, um so besser gefällt er mir (wenn ich auch nie dauerhaft auf's Wasser gehen würde)! Einzig bei den Veranden habe ich noch Verständnisprobleme bzw. Überlegungen: Die Frontveranda würde ich vermutlich nicht klappbar, sondern auf Schwerlastauszügen ausziehbar machen. Das hätte den Charme, daß man mit einem eventuellen Geländer oder aufgestellten Stühlen weniger Probleme hätte: die müßten dann nicht durch das ganze Boot weg geräumt werden, sondern könnten einfach auf dem vorderen Teil stehen bleiben, das dann nach hinten geschoben wird.

    Und zu Deinem Carport/Heckgarage: Du kommst zwar aufgrund Deiner Länge vielleicht mit 1,8m lichter Höhe hin, aber was, wenn Du einmal einen Dachgepäckträger auf Deinem PKW haben solltest oder ein langes Brett in die Werkstatt schaffen willst? Dann kann die geringe Höhe schnell störend werden. Warum soll die Dachterrasse unbedingt abgesenkt werden? Zwei Stufen mehr sind doch auch kein k.o-Kriterium. Außerdem wird Deine Terrasse mit Sicherheit sowieso höher liegen, da Du mit 10cm hohen Trägern bei 4,8m Carport-Breite kaum eine ausreichende Tragfähigkeit hin bekommen wirst, um dort oben auch mal mit Freunden zu sitzen (übernächstes Leerkabinen-Treffen: auf Deinem Boot! ;) ).
    Da Du Deinen Carport ja als Terrasse verwenden willst (immerhin über 20m² - toll!) würde ich die Heckveranda auch oben anschlagen und als Verlängerung der Terrasse verwenden - noch einmal 10m²!. Unten hinter dem PKW ist es bestimmt weniger schön... Dann den Carport noch mit einem Gründach versehen, und Du kannst sogar immer mit den Füßen im Gras Deine Gerstenbowle genießen... :mrgreen:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Danke Picco für den Hinweis mit den Jalousien - das nehm ich in die Haustechnikliste auf.

    Danke Wolfgang für Deine hilfreichen Anmerkungen.

    Da ich nur Cabrio fahre, ist ein Dachgepäckträger auf dem Auto kein Thema.

    Der Carport ist in Wirklichkeit ein Dachträger für meinen Hobie Cat 16 und evtl ein kleines Beiboot.
    Er bekommt Stützen in 2,40 m Abstand. Eventuell sollte ich aber über eine Hubvorrichtung nachdenken.
    Dann könnte ich normal mit 2 m Höhe fahren und ihn vor Brücken auf 1,60 herunterfahren.
    Dann muss aber die Haustür nach innen aufgehen. Danke für den Gedankenanstoß :D

    Für die Dachterrasse soll es auch nen Kran mit 250 kg Traglast geben, um die Boote ins Wasser zu kriegen.
    Die Heckterrasse bleibt immer ausgeklappt und dort liegt normal immer das Beiboot.
    Auch die Bugterrasse soll in der Regel ausgeklappt bleiben.
    Nur auf dem Rhein darf ich maximal 15 Meter Länge fahren und muss beide einklappen.

    Zur Historie meiner Planungen seit 2011 mal drei Screenshots:


    Gruß - Tommy

  • Hi Tommy,

    Zitat von ST1100

    Der Carport ist in Wirklichkeit ein Dachträger für meinen Hobie Cat 16 und evtl ein kleines Beiboot.
    Er bekommt Stützen in 2,40 m Abstand. Eventuell sollte ich aber über eine Hubvorrichtung nachdenken.
    Dann könnte ich normal mit 2 m Höhe fahren und ihn vor Brücken auf 1,60 herunterfahren.


    Uiii,jetzt hast Du mich aber abgehängt: was ist ein Hobie Cat 16 und was soll der Dachträger in diesem Zusammenhang bedeuten? Und wieso mußt Du das Dach um 40cm herunter fahren, um unter den Brücken durch zu kommen? Dein Wohnteil hat doch auch eine Innenhöhe von 2m und bestimmt somit die Bootshöhe...

    Zitat von ST1100

    Für die Dachterrasse soll es auch nen Kran mit 250 kg Traglast geben, um die Boote ins Wasser zu kriegen.
    Die Heckterrasse bleibt immer ausgeklappt und dort liegt normal immer das Beiboot.


    Also ist die Heckterrasse nur erweiterter Stauraum für das Beiboot. Ok. Und an den hintersten Träger des Carports kommt ein Kran, um das Boot zu Wasser lassen zu können. Auch klar. Aber gerade dann würde ich auch die Dachterrasse verlängern, um das Beiboot vor Witterungseinflüssen zu schützen - und die Dachterrasse, sprich den Schönwetter-Aufenthaltsraum, zu vergrößern. Und wieso bringst Du den Kran mit der Dachterrassenhöhe in Verbindung? Bei Bedarf wird der Kran einfach aufgerichtet und ist dann auf jeden Fall hoch genug, um Dein Beiboot anzuheben und zu Wasser zu lassen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Uiii,jetzt hast Du mich aber abgehängt: was ist ein Hobie Cat 16 und was soll der Dachträger in diesem Zusammenhang bedeuten? Und wieso mußt Du das Dach um 40cm herunter fahren, um unter den Brücken durch zu kommen? Dein Wohnteil hat doch auch eine Innenhöhe von 2m und bestimmt somit die Bootshöhe...

    na ja. Mororbootfahrer :? Cat = Katamaran= Segelboot mit 2 Rümpfen :D

    Grüße, chris

    wir sammeln abgelaufene Verbandskästen aus KfZ und alles medizinische Zeug, für unser Projekt in Gambia. Guckst Du: together-in-the-gambia.de :arrow: oder neu bei facebook :arrow: : together in The Gambia e.V.

  • Hoi Tommy

    Ich gefällt deine Wohnboot-Idee sehr gut. :D

    Aber was fehlt ist eine nette Dachterrasse. Ohne eine solche musst du immer unten sitzen und musst die schmierigen Hafenmauern oder das gestrüppige Kanalbord anschauen. Oder das weniger als einen Meter entfernte Nachbarboot.

    Gruss Pelzer

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Uiii,jetzt hast Du mich aber abgehängt: was ist ein Hobie Cat 16 und was soll der Dachträger in diesem Zusammenhang bedeuten? Und wieso mußt Du das Dach um 40cm herunter fahren, um unter den Brücken durch zu kommen? Dein Wohnteil hat doch auch eine Innenhöhe von 2m und bestimmt somit die Bootshöhe...

    Mein Segelboot ist ein Hobie Cat 16. Gut 5 Meter lang und knapp 2,50 breit.
    Komplett ca. 145 kg schwer, 8 Meter Masthöhe und 19 m² Segelfläche.
    Hast Du bestimmt schon mal gesehen. Es gibt 135.000 Stück allein vom Hobie Cat 16 :D


    Der Kat ist inkl. Trampolin und ohne Mast etwa einen Meter hoch und wenn ich den Carport (= Dachträger des Hausboots) absenken kann, muss ich den Hobie zum Transport nicht abbauen, um niedrige Brücken zu passieren.
    Den Kran hab ich nur erwähnt, weil ich das Boot ja irgendwie von der Dachterrasse bringen muss. Der Kran kann runtergeklappt quer am Heck bleiben.

    @Pelzer: Der Katamaran braucht nur die Hälfte der Dachterrasse, die andere Hälfte kann ich als Aussichtsplattform und Frühstücksplatz nutzen.
    Das Hausboot wird per Fernsteuerung bedient. So kann ich auch vom Dach aus steuern.


    Im Radio läuft gerade "Sitting on the Dock of the Bay" von Otis Redding :mrgreen:Geschrieben auf einem Hausboot :mrgreen:

    Tommy

  • Tommy, ich hab hier noch einen Tipp für einen Wohnzimmertauglichen PC-Arbeitsplatz:
    https://www.team7.de/wohnen/home-office/cubus-sekretaer/
    Ich hab mir so ein Teil aus Buche gebaut, mit einer etwas dickeren Schublade so dass dort ein Small-Size Desktop PC rein paßt.
    Der Vorteil ist halt dass man an der ausgezogenen Arbeitsplatte vernünftig sitzen kann mit genug Beinfreiheit. Und zusammengeschoben ist das eine schlichte Kommode.

    Gruß, Holger

  • Ahhh jetzt ja, lieber Tommy,

    Du willst den Katamaran also auf die Dachterrasse stellen... Hmmmm.... Dazu hätte ich einige Überlegungen:

      1. Warum den Carport auf ganzer Länge absenkbar gestalten? Wenn Du das nur in den letzten 2,5m machen würdest (oder sogar weniger, wenn Ladungsüberhang erlaubt ist), könntest Du auf den restlichen 2,3m noch 40cm oberhalb des Katamaran-Rumpfes sitzen und locker darüber hinweg schauen. Außerdem würde sich die Hubvorrichtung vereinfachen, weil nicht so viel Fläche bzw. Gewicht anzuheben wäre. Und Du hättest im Zugangsbereich zur Kabine keine so eingeschränkte Höhe. Zugleich könntest Du z.B. das Segel witterungsgeschützt unter den erhöhten Teil des Carports hängen...

      2. Nur auf dem Rhein hast Du eine Begrenzung auf eine Bootlänge von 15m - hier hast Du aber keine Höhenprobleme. Wie wäre es, den ganzen Carport hoch zu bauen, auf dem Rhein den Cat oben drauf zu stellen, bei anderen Flüssen aber auf die Heckklappe? Das hätte den Charme, daß Du - wenn Du nicht auf dem Rhein unterwegs bist - die ganze Dachterrasse nutzen kannst.

      3. Der Kat ist 2,5m breit - und würde zwischen die Pontons passen. So wäre er immer aus dem Weg. Ok, er wäre immer im Wasser und würde evtl. schneller veralgen, aber er könnte gleichzeitig das schwere Heck noch etwas unterstützen. Und Du hättest überhaupt keine Probleme mit einem Kat, der im Weg steht, Du würdest noch nicht einmal einen Kran benötigen...

    Ich weiß, dumme Ideen... Aber mit etwas Reife kann man vielleicht etwas daraus machen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Big Dappeljuh, im Prinzip wäre das ne tolle Sache, wenn das große Boot an Land steht. Im Wasser hast Du durch die Biegung im Hobierumpf eine ziemliche Höhe des Bootes. Da ich zu faul bin, mir die genauen Maße des Katamarans aus den Prospekten und den Freibord des großen Bootes unter dem Rumpf irgenwo aus dem Riesentrööt zusammenzusuchen, bring ich meine Schätzung ins Spiel, die mir sagt, dass ein Teil des Hobirumpfes immer im Wasser ist und dort umströmt wird. Abgesehen von der Verschmutzung gibts da auch einen höheren Wasserwiderstand, der Leistung und ein wenig Sprit kosten könnte...aber die Werte dürften vernachlässigbar sein.

    Das Killerkriterium ist aber der Auftrieb des Hobierumpfes. Jedesmal, wenn sich der Wasserstand zwischen den Rümpfen des großen Bootes ändert, bekommt der "kleine" Auftrieb, bewegt sich, drückt sich oben in die Befestigungen, wackelt hin und her. Die Kräfte sind ziemlich groß, denn der kleine Katamaran trägt nicht nur sein Eigengewicht und zwei Mann normale Besatzung. Wir haben schonmal zu 8 Leuten im Hafen auf dem Ding gesessen, Beine ins Wasser baumeln, quatschen und Bier trinken....gemütlich, zeigt aber auch, was der an Gewicht abkann und wie sehr die Kräfte anwachsen, wenn er stark angehoben wird. Und die Kräfte entstehen durch Seegang sowie Bug-/Heckwellen anderer Schiffe z.B. in den Kanälen. Ein Dir in Amsterdam-Rhein-Kanal mit normaler Marschfahrt entgegenkommender 1350 t-Tanker (Binnenschiff) macht kurze, aber knackige Wellen von 1,50 m Höhe, nahe der Kanalwand werden die auch höher durch die Reflektion. Da drückts mit einigen hundert Kilo...je nach Geschwindigkeit der Welle auch mit ner Tonne oder mehr - von unten auf die Befestigungen, auf Konstruktion und die beiden Boote. Nicht so gut....also bitte vergessen.

    Die Idee war von den reinen Maßen her vielleicht gut, aber wer die Folgen von dynamisch angetrieben Wassermassen auf Rümpfe noch nie am eigenen Leibe erlebt hat...woher soll der auch wissen, was da abgeht.

  • Da hast Du mit Deinen Bedenken recht, lieber Thomas,

    die Idee würde eigentlich nur klappen, wenn der Rumpf des Katamarans entweder absolut starr mit den Pontons des Hausbootes verbunden werden könnte, oder über dem Katamaran genügend Platz wäre, damit er sich relativ zu den Pontons bewegen kann. Beides eher unrealistisch, also vergessen wir Idee 3 ;)

    Aber dazu habe ich zu Idee 1 noch eine Erweiterung: wie wäre es, den Katamaran nicht auf den (in diesem Bereich höhenverstellbaren) Carport zu stellen, sondern unter diesen zu hängen? Dann würde das Carportdach auch den Katamaran schützen und die Überdachung wäre immer noch als Dachterrasse nutzbar... Das Absetzen müßte dann natürlich anders erfolgen, vielleicht durch eine schräge Rampe, die ins Wasser abgelassen werden kann und über die der Katamaran hochgezogen wird? Oder das 'Geländer' des vorderen Carportteils so massiv auslegen, daß der hintere, höhenverstellbare Teil auf dem Geländer nach vorne geschoben werden kann und den Katamaran (der dazu natürlich auf Stützen stehen muß und nicht am Dach hängen darf) für den Kran frei gibt.
    Hirnblasen... ;) Wie man die umsetzen kann, muß man in einem nächsten Schritt sehen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    danke für Deine Hirnblasen.

    Du hast Recht. Eigentlich könnte ich die Dachterasse fix mit zwei Metern Höhe belassen (KISS).
    Auf den meisten Flüssen kann der Kat trotzdem auf dem Dach bleiben.
    Längs könnte ich ihn hinten nen Meter plus Ruderanlage überstehen lassen und hätte damit die Möglichkeit,
    beim Schleusen beidseitig von oben direkt hinter dem Wohnkomplex besser zu sehen.

    Bei niedrigen Brücken könnte ich den Kat auch mal schleppen.
    Dauerhaft sollte er nicht im Wasser bleiben (wegen Widerstand, Algen, Verschleiß).
    Auf der Heckklappe soll nur das Aluleichtbau-Beiboot liegen.
    Aber ne verbleibende Dachterrasse von 2,50 x 4,80 m ist für einen Single eh schon King-Size.

    Die Geländer, Sonnendach und Klappstühle kann man, wie auf den Donaukreuzfahrtschiffen, einfach flachlegen.
    Ohne Höhenverstellung ist auch die Treppe nach oben viel leichter umzusetzen.

    Um den Katamaran unter den Carport zu hängen, sind die Rümpfe zu hoch und er ist mit 2,44 m auch zu breit.
    Aber den (teilbaren) Mast, Baum und Segel könnte ich dort geschützt aufbewahren, genauso ein Kayak.

    Gruß - Tommy

  • Hi Tommy,

    Zitat von ST1100

    Um den Katamaran unter den Carport zu hängen, sind die Rümpfe zu hoch und er ist mit 2,44 m auch zu breit.
    Aber den (teilbaren) Mast, Baum und Segel könnte ich dort geschützt aufbewahren, genauso ein Kayak.


    Na klar, wenn Du den Katamaran unter das Carportdach hängen wolltest, bedeutet das natürlich eine Anhebung des Daches über dem Carport - auf Höhe der Oberkante des Katamarans, wenn Du diesen wie von Dir geplant auf ein abgesenktes Carportdach stellen würdest, also etwa 2,7m über den Pontons. Von der Brückendurchfahrbarkeit also kein Unterschied zu Deiner Lösung, aber noch eine zusätzlich Nutzfläche von rd. 2.5*5m...
    Je nachdem, wie hoch Dein Cabrio ist, könntest Du vielleicht sogar den Cat und somit das Carportdach während der Fahrt noch etwas Absenken, so daß Du eine durchgehende Dachterrasse in einer Höhe bekommst?

    Nur um's noch einmal zusammen zu fassen:
    in den Carport sollen Dein Cabrio, das Motorrad und der Anhänger. Auf die Heckklappe außerhalb des Rheins ein Beiboot und obendrauf noch irgendwie der Cat. Ist das so richtig? Zwar sind weder Beiboot noch Cat noch Dein Anhänger sonderlich schwer, aber es bleibt sehr viel Gewicht hinten.
    Deine maximale Fahrhöhe ist 2,7m über den Pontons (von dir bislang geplant 1,7m Carport + 1m Cat), damit kommst Du durch alle Brücken? Die höchste Stelle Deines Kabinendaches liegt auf 2,4m Höhe über den Pontons. Wenn Du Dir 2,7m Maximalhöhe erlauben kannst - warum verzichtest Du auf die 30cm in der Kabine? Auch wenn Du vielleicht nicht der Längste bist - Eine größere Raumhöhe ist doch bestimmt auch für Dich etwas mehr Lebensraum, oder? In einem Wohnmobil komme ich locker mit 2m Höhe hin - zum dauerhaften drin Wohnen wäre es mir vermutlich zu wenig.
    Aber wenn wir einmal von diesen 2,4m Höhe aus gehen, könnte auch das Carport-Dach diese Höhe bekommen, dann blieben nach Deiner bisherigen Planung 2,3m darunter - 1m für den Cat, 1,2m für das Cabrio. Würde das nicht reichen? Hätte den Vorteil, vielleicht gar keinen höhenverstellbaren Carport zu benötigen... Ansonsten: alles 10cm höher? Allerdings: reichen 10cm Carportdachstärke zum Begehen?

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Tommy,

    hast Du zufällig auch ein maßstabsgerechtes Bild von dem Cat von vorne? Ich würde gerne ein bißchen puzzeln...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: Durchfahrt mit aufgesatteltem Boot ist also auf jeden Fall unmöglich, weil Du die 3,2m über Wasserlinie knackst. Macht es dann etwas, das Boot noch 40cm (oder so) nach oben zu verfrachten?

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  • Hallo Wolfgang - Ein Kästchen am Plan sind 10 cm und der Kat ist 2,45 m breit.
    Nur an den niedrigsten Brücken ist 3,20 die Durchfahrtshöhe, viele sind in Frankreich 3,50 hoch oder an großen Flüssen noch viel mehr.


    Hier noch mal die Ansicht mit ein paar Möbeln von Steuerbord.

  • Hi Tommy,

    wenn ich das so sehe, kommt mir eine weitere dumme Idee: könnte der Wagen - oder Motorrad + Anhänger - vielleicht zwischen die Cat-Schweimmer passen?
    Vielleicht magst Du mir Deinen Plan einmal als Excel-Sheet zukommen lassen - möglichst irgendwo eingezeichnet auch die Cat-Frontsicht, so daß ich noch ein bißchen spielen kann?

    Mir schwebt da ja so etwas vor:

    Ok, der Cat müßte jetzt seitlich zu Wasser gelassen werden und das Manövrieren mit dem Motorrad ist etwas aufwändiger, aber Dein gesamtes Zubehör (bis auf das Beiboot) ist witterungsgeschützt, Du hast eine Jumbo-Dachterrasse, keine Probleme mit einem absenk- der anhebbaren Carportdach und kommst ohne Umbau auch durch Durchfahrten mit 3,2m lichter Höhe... Und wer weiß, vielleicht paßt das Beiboot auf dem Rhein noch zwischen die Cat-Schwimmer ;)

    Viele Grüße vom
    wie-bekommt-man maximal-viel-Zeugs-auf-minimalen-Raum-Leerkabinen-Wolfgang :mrgreen:

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