Starterbatterie als Zweitbatterie

  • Morgen,
    die größte Schwierigkeit beim Bleiakku liegt in der Beurteilung seines "Gesundheitszustands".
    Das geht nicht ohne Aufwand und hat eine große Schwankungsbreite. Wenn ich neue Akkus bekomme, prüfe ich die sofort,
    nicht selten sind da überlagerte Relikte dabei. Das hat mit mangelnder Qualität in der Fertigung erst mal nichts zu tun.

    Starterbatterien als Versorgungsbatterien sind technischer Unfug und nur bei sehr geringen Ansprüchen praktikabel.
    Wenn das bei Fahrzeug A klappt, muß es bei Fahrzeug B nicht auch befriedigend funktionieren. Die Konstrukteure von speziellen Versogungsakkus sind nicht doof. Moderne Starterbatterien haben eine gewisse Zyklentauglichkeit. Es gibt eine Norm, die das für verschiedene Einsatzzwecke festlegt.

    Spezielle Tarktionsbatterien rechnen sich eigentlich immer, nur dann nicht, wenn man sie kaputt macht. Das liegt aber am Nutzer.

  • Hallo Steff66, Campo usw... Also die Elektro-Gurus hier.
    Ihr habt sicherlich Recht und ich will es auch gar nicht Abstreiten ...
    Aber eine Batterie muss auc immer zum Wert des Fahrzeuges passen... 4000€ Akku+Elektronik bei einem Fahrzeug mit dem Wert von 5000€ macht kein Sinn :)
    Und überhaupt ist das ein Thema wo ich mittelalterlich bin - mangels Ahnung.

  • Weiß nicht, das kann schon auch Sinn machen, wenn es funktioniern soll.
    Ein Auto für 5000.-€ kann jahrelang stressfrei funktionieren, eine schrottige Elektroanlage wird das nicht tun.

    Ich denke, ich weiß, was Du meinst und sehe die Sache auch gar nicht so eng.

    Ich habe beispielsweise einen Kunden, dem ich eine kleine PV Insel für ein Gartengrundstück mit Haus gebaut hab.
    Weil er gute Kontake zum städtischen Fuhrpark hat, hat er eine quasi unerschöpfliche Quelle für ausrangierte LKW Batterien. Die sind noch ziemlich funktionsfähig, wenn sie ersetzt werden. Da fallen mir wenig Argumente gegen die
    Verwendung ein, zumal es nur um ein wenig Licht geht, gekühlt und geheizt wird dort mit Gas. Ist halt fahren auf Verschleiß. So ähnlich kann man das natürlich auch im Womo machen, man sollte bedenken, daß von defekten Batterien eine gewisse Gefahr ausgeht, wenn man sie weiter betreibt.

  • steff: genau deine Argumentation höre ich vom Fachhandel immer wieder...da ich selbst Elektro-Ingenieur bin, hab ich das auch alles geglaubt...(sonst hätte ich ja nicht zweimal den Unfug mit den teuren Batterien mitgemacht). Leider muss ich sagen: schöne Theorie, in der Praxis ist das alles anders...Und natürlich kann mir der Händler immer hinterher erklären, was da alles schiefgegangen sein könnte, und dass das jetzt aber dumm gelaufen ist, usw...nur hilft mir das gar nix...ich geb jedem einen zweiten Versuch, aber wenn der wieder versemmelt wird und ich eine zuverlässig funktionierende Alternative (Starterbatterien!) habe, warum soll ich dann stur auf die Theorie beharren?
    Leider ist das mit den Batterien eine Art "Glaubenssache", da zählen Argumente (von beiden Seiten!) nicht sehr viel. Ich denke, campo hat da schon seinen Finger in die Wunde gelegt: solange die Hersteller keine Transparenz über ihre Qualität herstellen (ich erfahre ja noch nicht mal das Herstellungsdatum, wie z.B. bei Reifen vorgeschrieben, um Überlagerung ausschließen zu können; von Blei-Dicke, Elektrolyt-Zusammensetzung, Gel/Fließ-Aufbau usw ganz zu schweigen...), bleibt das alles "Vertrauenssache" (würde der Marketing-Mensch sagen; ich sage lieber: "Glaubenssache"). Ich habe in anderen Einsatzbereichen mit teuren Spezialbatterien durchaus gute Erfahrungen gemacht (seltenst genutztes Motorrad mit hohem Schüttelfaktor mit Hawker Odyssey; springt auch nach Jahren noch super an, ohne Ausbau im Winter...habe sie jetzt nach 8 Jahren mal ausgewechselt...), aber im Womo hat mich das alles noch nicht überzeugt...
    Ich will aber keinen Streit: wer auf die Spezialbatterien vertraut, soll das gerne tun...ich will nur vor den Werbeversprechen warnen...die Wohnmobil-Nutzung kann so extrem unterschiedlich sein, da lassen sich Vorhersagen über die Haltbarkeit wahrscheinlich gar nicht machen (beim Auto/Motorad hab ich ja einen definierten use case mit festgelegten Parametern)

  • Zitat von wiru

    wer auf die Spezialbatterien vertraut, soll das gerne tun...ich will nur vor den Werbeversprechen warnen...die Wohnmobil-Nutzung kann so extrem unterschiedlich sein, da lassen sich Vorhersagen über die Haltbarkeit wahrscheinlich gar nicht machen


    ... kann ich nur zustimmen.

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Hallo an alle,
    ich stimme der Sache mit der Verhältnismäßigkeit bei den Preisen voll zu, nicht nur bei den Batterien sondern eigendlich auch bei allen anderen Einbauten.
    Ich habe gebraucht Gelakkus aus einer Grossalarmanlage, die alle drei Jahre laut Vorschrift ausgetauscht werden müssen für ca 10% des Neupreises( die verbauen dort kein Schrott) erworben und benutze sie schon seit 3 Jahren für die Kühlbox in Verbindung mit einer Solarzelle. Bin bis jetzt sehr zufrieden.
    Gruss Norbert

  • Ich hab da ja auch schon sehr unterschiedliche Erfahrung gemacht, mit (fast) dem gleichen Batterietyp von Moll (Solar-Nassbatterie) betrieben jeweils mit Kompressorkühli. Die erste hat 10 Jahre gehalten und hatte dann immer noch 75% Kapazität. Die 2. in der aktuellen Kabine war nach 5 Jahren total platt.
    Was war der Unterschied? Auf der alten Kabine hatte ich nach ein paar Jahren nur ein 50W Panel. Auf der aktuellen ein 185W Modul. Ob es der größere Solar-Ladestress (tägliche Zyklen) der Grund war, ich weis es nicht. Seit dem bin ich nur mit LiFeYpo unterwegs. Fragt mich mal nach Langzeiterfahrung in 7 Jahren :wink: Bis jetzt alles Top!

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    Auf der alten Kabine hatte ich nach ein paar Jahren nur ein 50W Panel. Auf der aktuellen ein 185W Modul.
    Ob es der größere Solar-Ladestress (tägliche Zyklen) der Grund war, ich weis es nicht.


    Das wirft bei mir die Frage auf, ob Solarregler in Zyklen laden oder konstant (ich weiss es nicht...)?

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Zitat von mrmomba

    ...
    Aber eine Batterie muss auc immer zum Wert des Fahrzeuges passen... 4000€ Akku+Elektronik bei einem Fahrzeug mit dem Wert von 5000€ macht kein Sinn :)

    Das stimmt nur bedingt.
    Wenn ich die Batterien mit dem Fahrzeug entsorgen will, dann ist der Gedanke logisch.
    Aber was spricht dagegen, die teuren Dinger ins nächste Fahrzeug umzuziehen, wenn sie problemlos funktionieren?

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Berny


    Das wirft bei mir die Frage auf, ob Solarregler in Zyklen laden oder konstant (ich weiss es nicht...)?

    Ein Zyklus bei Akkus besteht aus einer Entladung und darauf folgender Ladung. Alles andere ist kein Zyklus.
    Dauerhafte Ladung bei Bleiakkus stellt hohe Anforderungen an die Einhaltung der Ladeparameter, sonst wird's schnell kontraproduktiv. Das mag ein Grund für schlechte Erfahrungen sein. Da wir den Istzustand Deiner Batterie beim Kauf nicht kennen, bleibt es bei Spekulationen. Ich habe fur einen befreundeten KFZ Zubehörhändler schon öfters neu gelieferte Batterien durchgemessen. Das ist ziemlich ernüchternd. 10-30% Ausschuss ist nicht selten. Seitdem wundert mich da nix mehr.

    Es ist im Grunde recht einfach. Bei der Entladung und Wiederaufladung laufen chemische Prozesse ab, die nicht völlig reversiebel sind.Dadurch ergibt sich ein gewisser Verschleiß, selbst bei sonst optimaler Behandlung.
    So hat neben vielen anderen Verschleißprozessen in der Batterie das Endprodukt nach Entladung ein höheres Volumen als nach der Ladung, da "verschwindet" ganz einfach Material, es steht für die Reaktion nicht mehr zur Verfügung. Dieser Tatsache geschuldet, werden Bkeiakkus, die auf häufige Ladung und Entladung konstruiert sind, etwas anders Konstruiert als solche, die hohe Ströme liefern sollen. Beides geht nicht, Pest oder Cholera ist die Wahl. Dazwischen gibt es eine Menge Kompromisslösungen.

    Manchmal hilft auch ein Blick vom Hobbytellerrand in den Profibereich.
    Keine USV, kein Notstromsystem, kein Speicher arbeitet mit Starterbatterien, obwohl diese- schon alleine wegen der hohen Produktionszahlen- günstiger sind. Am Ende zählt nicht der Kaufpreis, sondern die Kosten am Ende der Nutzungsdauer.
    Werbung sollte im Grunde nie die Kaufentscheidung beeinflussen, ein Datenblatt schon eher.


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  • Zitat von Steff66

    ...Ich habe fur einen befreundeten KFZ Zubehörhändler schon öfters neu gelieferte Batterien durchgemessen. Das ist ziemlich ernüchternd. 10-30% Ausschuss ist nicht selten. Seitdem wundert mich da nix mehr.

    Werbung sollte im Grunde nie die Kaufentscheidung beeinflussen, ein Datenblatt schon eher.

    Auch das Datenblatt hilft im Zweifel nicht weiter, wie das Beispiel deines befreundeten KFZ-Zubehörhändlers zeigt. Der wird sicher nicht bewusst Schrott ordern.

    Zitat von Steff66

    ...Am Ende zählt nicht der Kaufpreis, sondern die Kosten am Ende der Nutzungsdauer.

    Deshalb bin ich auf LiFeYPo umgestiegen und hoffe, dass die Rechnung aufgeht.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • @ Wiru
    Es gibt ein riesen unterschied gibt zwischen jahrelang ein bißchen Strom (für wenig Geld) verbrauchen und der heutigen Moderne Womo Benützer der
    - mehr wie ein paar Mal richtig heizen und kühlen will
    - Ein modern ausgestattetes Auto hat Elektro Schnickschnack an Bord. Der doppelt Laptop oder beide Li Fahrräder verbrauchen heute mehr wie der Kuli. Ohne solar geht nichts mehr.
    - Mit Krieg ströme die sich gewaltig addieren
    - viel Womoreisen/Urlaub macht auch abenteuerlich außerhalb der Camping,
    - Ausfall von Heizung (2000 €) oder Kühlschrank (1000 €) im Urlaub nicht akzeptiert.
    Bei der modernen Womo Nutzer fällt dann der billigen Batterie schnell aus. Nach 2 oder 3 Wechsel, erst mal durch eine größere Batterie, danach durch eine von bessere Qualität. Nochmals ersetzen nach Probleme durch ein Startbatterie wird wenig getan.
    Vergesse dabei nicht das auch ich selbst bereits sehr viel mit manchmal sehr günstige Start Batterien gemacht habe. Daher tendiere ich, wenn‘s billig sein muss, nach nasse offene Halb-Traktion Batterien für Womo. In meine kleine dumme Tabelle siehst du das die in der Preis/Leistung viel interessanter sind wie Startbatterien.

    mrmomba
    Mister Momba du hast wirklich alle meine Sympathie :D , ich bewundere und beneide dich für dein Fahrzeug und Lebensstil aber las mich zu dich nicht bei der heutigen gängigsten modernsten Wohnmobil Benutzer zu rechnen. Also dein elektrostill umsetzen auf ein Durchschnitts Anwender wurde ich nicht tun. Zu viel sachen sind hier eingegeben durch kann es noch gunstiger. Das ist eine andere Sache wie Preis/Qualität aufsuchen, wohin ich heute mehr tendiere.
    Vergesse dabei nicht das auch ich selbst bereits sehr viel mit einfache und manchmal äußerst günstige Start Batterien experimentiert habe... Ich habe mehrmals eine Batterie offen geschnitten um mal zu sehen was und wieviel drin steckt.

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  • Zeige mir mal ein Daten Blatt von ein Produzent worauf steht das eine Start Batterie gut ist für Womo Applikationen.
    Zeige mal Literatur wo steht das eine Startbatterie auch regelmäßig tief entladen werden darf.
    Mache mal selbst eine Tabelle (auch wenn die nicht ganz genau richtig ist) worauf du unterschiedlichste batterietypen Preis/Qualität
    für Womo Benützung neben einander vergleichst. Am liebsten etwas basiert auf Batterie Daten Blätter
    Gebe mal einfach deine Perzeption auf Basis von Erfahrung oder sonst andere Kenntnis aber dann in Vergleich zu unterschiedliche BatterieTypen.

    Sonst bleibt es etwas zu einfach mit „meine erste hat lange gehalten“ und "meine zweite war schnell kaputt“…. :D

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  • Zitat

    Steff66 hat geschrieben:
    ...Ich habe fur einen befreundeten KFZ Zubehörhändler schon öfters neu gelieferte Batterien durchgemessen. Das ist ziemlich ernüchternd. 10-30% Ausschuss ist nicht selten. Seitdem wundert mich da nix mehr.

    Werbung sollte im Grunde nie die Kaufentscheidung beeinflussen, ein Datenblatt schon eher.
    Auch das Datenblatt hilft im Zweifel nicht weiter, wie das Beispiel deines befreundeten KFZ-Zubehörhändlers zeigt. Der wird sicher nicht bewusst Schrott ordern.


    Nein, natürlich nicht. Wie auch. Es zeigt, daß unterschiedliche Erfahrungen zu Haltbarkeit und Gebrauchsfähigkeit schon aus
    diesem Grunde unterschiedlich ausfallen können.

    campo,
    Ich weiß nicht so recht, was Du jetzt von mir willst. Deine Tabelle ist ganz ok, hatte ich geschrieben.

  • Hallo Steff66,

    danke für Deine Abhandlung bzgl. der Ladezyklen.
    "Das wirft bei mir die Frage auf, ob Solarregler in Zyklen laden oder konstant (ich weiss es nicht...)?" hätte ich ja auch gerne noch gewusst - oder machst Du das an den Ladezustän den der Akkus fest?

    Aus NRW grüsst Berny.
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    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Interessant wäre mal eine fachlich fundierte Definition von Zyklus.
    Was ist eigentlich ein Zyklus?
    Ist jede minimale Schwankung des Ladezustandes durch Entnahme/Nachladung ein Zyklus, der gezählt werden muss?
    Oder ist die Lesart korrekt, dass die Entnahme der Nennkapazität und deren Wiederaufladen - egal in wie vielen Häppchen - als ein Zyklus gezählt werden muss?
    Oder wird ein Zyklus ganz anders definiert?
    Ich denke, erst wenn das geklärt ist, kann man über die Zyklenanzahl diskutieren.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • @ berny,
    Ich weiß nicht so ganz, worauf Du hinaus willst.
    Der Solarregler läd immer, wenn Licht auf das Paneel fällt. Im Grunde stellt er nur eine bestimmte Spannung ein.
    Einstufige Regler eben eine für den jeweiligen Batterietyp passende Ladeschlußspannung, mehrstufige fahren die Spannung
    ab einem bestimmten Punkt auf niedrigere Werte (Erhaltungsladung) herunter. Welcher Strom dabei fließt, bestimmt die Batterie und natürlich die Leistungsfähigkeit der Solarmodule.

    Balu
    Unter einem Zyklus versteht man die Entladung einer vollen Batterie bis zur definierten Entladeschlußspannung und die darauf folgende Vollladung.
    Teilzyklen addiert man üblicherweise auf, zwei halbe entsprechen einem ganzen usw.
    Das passt nicht immer zu 100%, stimmt aber mit guter Näherung. Geringe Entladung ist prinzipiell günstiger als teife. Ganz flache Zyklen mit sehr geringer Entladung sind ein Sonderfall, der ist schwer zu definieren.
    Letztendlich zählt der "Gesundheitszustand " des Akkus mehr als eine bestimmte Anzahl Zyklen. Eigentlich wäre der Ladungsdruchsatz, also die gesamte Energie die rein und raus geht, aussagekräftiger, das ist aber schwer zu bestimmen.

    In der Praxis spielen eine Menge Faktoren mit hinein, einige sind kaum beeinflussbar. Beim Kauf schon nicht mehr taufrische Akkus sind nur einer davon.

  • Zitat von Steff66

    @ berny,
    Ich weiß nicht so ganz, worauf Du hinaus willst.
    Der Solarregler läd immer, wenn Licht auf das Paneel fällt. Im Grunde stellt er nur eine bestimmte Spannung ein.


    Danke Dir, das wollte ich wissen. :D

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Die Solar ladezyklen dauern immer genau 24h :wink:
    Nachts wird vielleicht auch nur ein wenig Strom verbraucht, und am Tag wird wieder auf 100% aufgeladen. Der Solarregler macht schon die Ladung bis zur Ladeendspannung, hält dann für 2 oder 4h, und dann gehts runter auf 13,5V oder 13,7V oder so.
    D.h. die Batterie macht immer kleine Zyklen mit, so von 95% auf 100%.

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    Die Solar ladezyklen dauern immer genau 24h :wink:
    Nachts wird vielleicht auch nur ein wenig Strom verbraucht, und am Tag wird wieder auf 100% aufgeladen. Der Solarregler macht schon die Ladung bis zur Ladeendspannung, hält dann für 2 oder 4h, und dann gehts runter auf 13,5V oder 13,7V oder so.
    D.h. die Batterie macht immer kleine Zyklen mit, so von 95% auf 100%.


    Danke, verstanden... :D

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
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