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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

älterer servicekoffer auf t4 absetzen

  • difu
  • 19. August 2016 um 09:51
  • difu
    Frisch-dabei
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    15
    • 23. August 2016 um 09:54
    • #41

    Also, der verkaeufer ist echt cool. Er faehrt mot dem ding heute zum wiegen. Wenn da echt 1,9 aufm protokoll steht dann ists echt zu ueberlegen.
    Die befestigung sieht wie folgt aus. Ich vermute man (fahrzeugbau link) hat damals den orginalrahmen der pritsche genommen und 40cm verlaengert. Auf diesem rahmen hat man den koffer aufgebaut. D.h. der rahmen passt 1 zu 1 auf die aufnahmepunkte des fahrgestells und ist dort auch mit 8 schraubengefixt. Deswegen bleiben die org. Radlaeufe auch unberuehrt vom abbau. Aber wie daraus ein ungefaehrliches absetzen werden soll welches nicht total umstaendlich wird weiß ich auch noch nicht. Ich muesste ja so jedesmal genau wieder die 8 loecher wieder uebereinander bekommen? Hilfe!!! Das vielleicht mit 200-300kg koffer??? Wieviel wiegt das fahrgestell doka t4. Koennte sein dass der koffer genau das gewicht der pritsche mit barken hat!?
    unabhaengig davon hat mein tuevmensch vor ort gemeint der eintrag sei vom prinzip moeglich er muesste es eben sehen ob der rahmen ohne koffer zusaetzlich versteift werden muss etc. Wir werden sehen. Als ladegut auf der ladeflaeche wahrscheinlich alles leichter. Aber da käme das gewicht der pritsche ja auch wieder dazu??? Gruesse dirk

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    • 23. August 2016 um 14:30
    • #42

    Hi Dirk,

    bei meinem T5 wogen der Pritschenträger (das Metallteil, das auf dem Rahmen verschraubt ist), die Pritsche und die Ladebordwände zusammen etwa 150kg. Mein 19mm Siebdruckplatte, um den Wagen wieder als Pritschenfahrzeug nutzen zu können, wiegt 34kg (bei 2,16m Länge). Ich denke, bei dem T4 wird's ähnlich aussehen.

    Aber Du schreibst von 200-300kg Koffer? Ich gehe eher davon aus, daß Du selbst bei Minimalausstattung, dafür aber mit Urlaubsgerödel, locker 600kg zusammen bekommst!

    Ich weiß jetzt nicht genau, wie es unter einem T4 aussieht - aber bei meinem T5 kann man das Abnehmen einer Kabine durch Lösen der Serienschrauben voll vergessen. So genau wirst Du die Kabine kaum justiert bekommen. Zudem artet das zu einer Schlammschlacht aus, wenn Du das auf feuchter Wiese die Kabine wieder aufsatteln willst und dazu halbwegs unter den Wagen kriechen mußt! Aus diesem Grunde erfolgt bei meiner Kabine die Befestigung außen am Hilfsrahmen (50*50mm Alu-Vierkant), wo man leicht dran kommt - und zusätzlich sind die Befestigungen ein paar Millimeter (die trotz der Führungselemente entstehen können auftreten können) flexibel...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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  • difu
    Frisch-dabei
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    15
    • 23. August 2016 um 17:15
    • #43

    Hi wolfgang. Der wagen wiegt 1.96 to mit koffer gewogen. Bei der annahme, dass das fahrgestell 1,7 to wiegt(hab ich irgendwo gelesen) muesste derkoffer immo knapp 300kg haben.d.h. es ist im rahmen des machbaren. Es waere ja auch quatsch gewesen einen koffer zu bauen in den man dann nichts mehr reinladen kann. Fuer mich stellt sich also nun noch die frage des absetzens. Das mit den org. Schrauben war mir schon klar. Man muesste wohl ein plattform schaffen, wo die kiste sicher landen kann um sie dann noch zu fixen. Deine konstruktion hoert sich so an als waere dies bei mir aehnlich zu machen. Eventuelle Schweißarbeiten koennte im vaeterlichen betrieb getaetigt werden. Vielleicht waerst du bereit mir ein zwei bilder zu senden um zu sehen ob es bei mir aehnlichfunktionieren koennte?
    Der ausbau is bei mir kein ding. Wuerde den koffer fast so lassen. Siebdruck vielleicht abschleifen mit flexaufsatz. Hochbett mittels selbsttragenden rost und um drunter zu sitzen und eine fixierte platte fuern kocher. Ich hab nicht vor groesser ausbauten reinzupacken. Wie gesagt es ist ein versuch eine absetzbare mini kabine zu machen. Nebenbei 2,4× 2,1×2m bietet als kasten viel mehr platz als jeder vw california oder ford nugget und da sind auch immer 4 schlafplaetze zumindest gedacht. Alkoven gibts ja nicht.
    einzig die sache mit der fahrgestellversteifung treibt mich dann noch um. Wie wars bei dir?
    gruesse dirk

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 23. August 2016 um 20:16
    • #44

    Eine Aufsetzkabine braucht Hindernisse, dass sie sich nach vorn, hinten und seitwärts nicht bewegen kann.

    Eine echte Profilösung wären drei oder vier Metall - Konusse...also trichterförmige Metallstücke, die unter die Kabine geschraubt werden...an der basis 10 bis 12 cm, an der Spitze 3 bis 4 cm und das Ganze 6 bis 8 cm hoch. Das Gegenstück im Fahrzeugboden wären entsprechende trichterförmige Senken, in die Dinger an den Kabinen genau reinpassen. Der Vorteil ist, dass die sich selbst zentrieren und beim Aufsetzen die Kabine zuverlässig in die Endposition bringen.

    Es gäbe aber auch noch andere Möglichkeiten, zb Löchern und Zapfen, oder Metallleisten um die 20 mm dick an der kabine und entsprechende Schlitze im Boden.

    Damit diese Hindernisse wirken, muß die Kabine fest am Boden gehalten werden. Da kann man mit 4 Schraubspannern an den Ecken machen.

    Schau mal im Agrarshop Siepmann http://www.siepmann.net/ nach... ein Spaziergang durch den Katalog ist immer inspirierend...es ist erstaunlich, was man dort an nützlichem findet, wobei Schweinekastrierzangen (vor Jahren mal dort im Bestand, ob heute noch?) eher etwas am Bedarf des Selbsausbauers vorbeigehen....aber es gibt ja lästige Besucher...hihi :wink::roll::lol:

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 24. August 2016 um 08:20
    • #45

    Hi Dirk,

    Zitat von difu

    Man muesste wohl ein plattform schaffen, wo die kiste sicher landen kann um sie dann noch zu fixen. Deine konstruktion hoert sich so an als waere dies bei mir aehnlich zu machen. Eventuelle Schweißarbeiten koennte im vaeterlichen betrieb getaetigt werden. Vielleicht waerst du bereit mir ein zwei bilder zu senden um zu sehen ob es bei mir aehnlichfunktionieren koennte?

    Bilder habe ich gerade nicht zur Hand, aber ein paar Worte helfen bestimmt auch...

    Ich habe die Sereinpritsche inkl. Unterbau abgenommen, so daß der Längsrahmen frei zur Verfügung stand. Darauf habe ich 50*50*3mm starke Alu-Rechteckrohre quer über die Befestigungspunkte gelegt (und natürlich n den Punkten befestigt). An die Enden der Querträger habe ich dann in Längsrichtung 50*30mm*3mm Rechteckrohre geschweißt (oder besser: schweißen lassen), so daß sich ein kompletter, starrer Rahmen ergeben hat, an den dann auch die Radläufe geschraubt wurden.
    Kleine Abweichung von dieser Einfachbeschreibung: über die hintersten Auflagepunkte habe ich keinen Querträger geschraubt, sondern ein Aluprofil in Längsrichtung vom vorletzten Querträger über den letzten Befestigungspunkt so weit nach hinten verlängert, daß ein dort wieder quer angeschweißtes Alu-Vierkantrohr dort liegt, wo auch die Originalpritsche aufgehört hat. Und: an den Ecken habe ich Quer- und Langsträger nicht einfach verschweißt, sondern jeden dieser Träger mit einem Stück senkrecht stehendem Vierkantrohr verschweißt. Diese Rohrstücke dienen im Alltagsbetrieb als Aufnahme für die vordere Ladebordwand bzw. zur Befestigung der Kabine (guggst Du hier auf dem mittleren Bild. Eine weitere Versteifung war nicht notwendig, denn der T5 (und ich glaube auch der T4) sind relativ starr gebaut (anders als Fahrzeuge wie der Unimog mit einem 'verwindungsweichen' Aufbau).
    Ich werde schauen, ob ich noch Bilder finde - jetzt sieht man nichts von der Unterkonstruktion, weil ich im Alltag eine Siebdruckplatte als Ladefläche drauf habe.

    Diese Lösung wäre für Dich aber nur adaptierbar, wenn der Boden Deines Koffers so stabil ist, daß er auch ohne den Hilfsrahmen stabil bleibt. Und wenn der Koffer es aushält, wenn dort irgendwie 'Beine' dran geschraubt werden, auf denen die Kabine stehen kann.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • difu
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    • 24. August 2016 um 09:18
    • #46

    Hi nochmal. Ich denke ich kann diesen weg gehen. Der koffer hat einen eigenen rahmen der, nochmal, soweit ich das bewerten kann aus dem traegerrahmen der ehemaligen pritsche besteht. D.h. die haben diesen quasi pritschenrahmen modifiziert. Der koffer hat also einen eigenen rahmen und boden. Ich muesste dann nur deine flachbettpritsche nachbauen. Dann muesste der koffer auch nicht exakt ueber 8 loechern landen und es blieb nur noch das problem der befestigung. Entweder mit zurrgurten oder sonstigen spannern oder doch schrauben. Vielleicht hast du noch ideen. In den ecken hat der koffer stahlprofile. Da sollte man die hubstuetzen mit grossen sclosserschrauben festmachen koennen. Cooles projekt. Vor allem wenn alles klappt. Dann waers wohl eine der billigsten absetzkabinen. Allerdings bin ich mir immer noch nicht so sicher ob ichs machen soll. Aber echt viel geld is es nicht und einen versuch wert. Ansonsten muesste ich nur jemand finden der ne t4 doka mit koffer gebrauchen kann. Gruesse und danke.

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 24. August 2016 um 11:01
    • #47

    Hi Dirk, nur daß wir nicht aneinander vorbei reden: auf meinen Hilfsrahmen paßt dieser hohe Unterbau der Serienpritsche nicht mehr! Kannst du diesen Träger in Längsrichtung, der auf den eigentlichen Rahmen geschraubt ist und unter der eigentlichen Pritsche sitzt, entsorgen, so daß Du dann den Kofferboden vollflächig auf den von mir beschriebenen Hilfsrahmen bekommst? Hat der Koffer dazu entsprechende Radkästen oder würdest Du die in den Kofferboden hinein sägen?

    Oder sollen die Längsträger mit unter dem Koffer bleiben? Dann würde ich an den Aufnahmepunkten unter dem Koffer noch ein nach unten offenes 'U' anschrauben, bei dem die lichte Weite 52mm oder so beträgt. Wenn Du die Schenkel nach 2oder3cm aufbiegen würdest, hättest Du nicht nur eine superstabile Fixierung, sondern auch eine gute Führung, um den Koffer beim Absetzen richtig in Position rutschen zu lassen. Dann würden wie bei meiner Kabine wohl auch vier Schrauben an den Ecken reichen, die die Kabine nur auf den Hilfsrahmen herunter ziehen. Das könnte gehen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • difu
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    • 24. August 2016 um 16:15
    • #48

    Ok, aufgrund meiner fotos und der erinnerung ist es nicht mehr genau ersichtlich. Sieht so aus als waeren auf den laengstraeger der pritsche noch quertraeger mit umlaufenden profil als rahmen. Datt is der kofferboden. Ich koennte wohl die laengstraeger abflexen um einen neue flachbettpritsche zu bauen. Laut erinnerung war noch etwas luft zu den radlaeufen die mit neuen womöglich niedrigeren laengstraegern aufgebraucht waere. Muss man einfach vor ort nochmal sehen. Was ist eigentlich mit normaleb hubstuetzen? Ich hab gesehen dass du auch nur vorne laengere (rieco?) hast. Wegen dem alkoven? Welche hast du hinten. Was sind alternativen. Koffer muss nat. Begehbar sein sonst kann ich absetzen auch lassen. Uebrigens im ausbauguide von vw fuer t4 steht 1520kg leergewicht fuer doka fahrgestell mit fahrer. 1960kg hats gewogen minus 1520 bleiben 440 minus 80 fahrer bleiben 360 kg fuern koffer. Doka mit pritsche sagt vw guide 1650 kg mit fahrer. Pritsche waere beim t4 dann 130kg?! Falls der koffer mal auf einen t4 mit pritsche auf die ladeflaeche kaem waeren es dann 2010kg mit koffer und fahrer. Geht ja noch wenn du nicht 8 kisten rotwein aus bordeaux mitnimmst.

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 30. August 2016 um 09:31
    • #49

    Hi Dirk,

    bei meinem T5 müssen über dem Rahmen 190mm bis zur Unterkante des Radkastens verbleiben. Das geht selbst mit dem Hilfsrahmen nur, wenn ich den Boden der Kabine Radkästen einlasse. Ich vermute, das wird bei Dir ähnlich sein. Der Unterschied zwischen unseren beiden Projekten: bei mir ist der Hilfsrahmen auf dem Fahrzeugrahmen verschraubt, darauf kommt die selbsttragende Kabine. Bei Dir ist der Hilfsrahmen gleichzeitig der Kofferboden. Ich kann daher meine Kabine gut zugänglich an den Ecken auf dem Hilfsrahmen verschrauben. Bei Dir klappt das nicht. Du hast nichts, das fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und Kräfte nach außen leiten kann, wo Du den Koffer fest machen könntest. D.h. nach meiner derzeitigen Sicht Deiner kabine kommst Du nicht umhin, die Längsträger unter der Kabine drunter zu lassen und Dich zum Auf- und Absatteln unter den Bus zu legen, um die Verschraubungen zu lösen und wieder zu befestigen. Das ist sehr, sehr schwer, denn dabei mußt Du die Kabine millimetergenau positionieren.
    Vielleicht kannst Du den Pritschen-Längsträger entsorgen und einen zusätzlichen Hilfsrahmen (mein Alu-Rahmen wiegt 36kg) fest auf den Fahrzeugrahmen montieren, so daß die Holme unter den Kofferboden-Holmen liegen. Gewicht wirst Du so zwar nicht einsparen können, aber das Auf- und Absatteln bzw. das Befestigen der Kabine kannst Du Dir so erleichtern...

    Was die Stützen angeht, so habe ich vorne und hinten die Rieco-Titan's, denn ich muß die Kabine an allen vier Ecken soweit anheben, daß die Ladefläche komplett frei und unbelastet wird, insbesondere wenn der Untergrund uneben ist und der Bus beim Raus- bzw. Reinfahren etwas 'hoppelt'. Außerdem kann ich die Stützen sehr tief absenken und gleichzeitig die Kabine ausnivellieren, so daß sie leicht zu besteigen ist und man eben liegt. Zudem kommt der Schwerpunkt so sehr tief, was der (Wank-)Stabilität doch sehr zuträglich ist.

    Pritsche beim T4 mit 130kg - das könnte hinkommen. Und sagen wir einmal so: 1960kg inkl. Koffer gewogen - das sind fast 150kg weniger als mein Bus ohne Koffer wiegt. Welches zGG hat der Bus? Aber grundsätzlich sieht's so aus, als sollte sich das machen lassen: selbst als 2.8-Tonner hast Du noch 800kg Zuladung - das ist mehr, als ich mit der Ultralight-Kabine habe. Wenn Du wirklich beim Ausbau auf's Gewicht achtest, sollte sich da etwas machen lassen.

    Und wer holt schon Rotwein aus Bordeaux? Wenn, dann bringt man doch leckeren Rheinhessen-Wein nach Frankreich! :mrgreen:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: es wäre lieb, wenn Du etwas strukturierter schreiben könntest - ich weiß nicht, wie oft ich gelesen habe, was Du geschrieben hast, bis ich alles (hoffentlich richtig) verstanden habe. Deshalb hat's auch mit der Antwort so lange gedauert...

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  • Online
    mrmomba
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    • 30. August 2016 um 12:36
    • #50
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: es wäre lieb, wenn Du etwas strukturierter schreiben könntest - ich weiß nicht, wie oft ich gelesen habe, was Du geschrieben hast, bis ich alles (hoffentlich richtig) verstanden habe. Deshalb hat's auch mit der Antwort so lange gedauert...

    Och Wolfgang, du hast wohl eine sache bei der ganzen Arbeit verlernt: ÜBERSCHWÄNGLICHE EUPHORIE!
    Da wird es unkoordiniert und ungenau.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 30. August 2016 um 16:16
    • #51

    Hi Christian,

    nicht jeder ist ein Göthe oder Schiller, und ich versuche immer, jeden leben zu lassen und mich in die Frage hinein zu denken. Aber Du bekommst ja im Chat mit, wie ich ausgelastet bin, da habe ich manchmal einfach nicht die Zeit, um mich so richtig in eine Frage hinein zu knien. Wenn eine Frage so aufbereitet ist, daß ich sie beim ersten Durchlesen verstehe, ist auch schneller eine Antwort da ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • difu
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    • 1. September 2016 um 22:27
    • #52

    Hi wolfgang. Also genau so wie du es beschrieben hast koennte man das projekt verwirklichen. D.h. die laengstraeger muessten weg und auf den fahrzeugrahmen muesste ein hilfsrahmen mit abdeckung, auf dem der koffer dann abgesetzt werden kann. Die hoehe des hilfsrahmen muesste so gewaehlt werden, das der koffer nicht mit den radlaeufen konkurieren. So koennts gehn.
    ich hab erst mal die sache auf eis gelegt, da mir eine kabine auf der ladeflaeche einer normalen pritsche mir einfacher erscheint. Wobei man dann erst mal eine kabine braeuchte. Ich konnte mich nach dem ganzen fuer und wieder nicht mehr ohne weiteres dafuer entscheiden. Einzig der traum bleibt natuerlich. Eine investition is es eh ob so oder anders. Danke nochmal. Durch den austausch weis man nun naemlich was so machbar ist.

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 5. September 2016 um 08:14
    • #53

    Moin Dirk,

    Zitat von difu

    Durch den austausch weis man nun naemlich was so machbar ist.

    Das ist eines der Hauptanliegen in diesem Forum: heraus zu bekommen, was eigentlich den eigenen Wünschen am besten entspricht - und dann einen Weg dorthin zu finden!

    Ich wünsche Dir, daß Du Ziel und Weg findest...
    Leerkabinen-Wolfgang

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