Absetzkabine - Aber wie...

  • Hallo,

    ich würde auch nur mechanische Stützen nehmen.
    Sie sind einfach zu bedienen und Störungs unanfällig.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Das mit dem zentrieren ist Blödsinn, du musst ja trotzdem präzise unter die Kiste fahren, sonst bleibst du an den Stützen hängen... Hatte 17 Jahre ne Pickup Absetzkabine, die lag völlig unzentriert auf der Pritsche... War sowieso kaum Platz zwischen den Radkästen...

    Gruß, Willi

  • Zitat von wiru

    Das mit dem zentrieren ist Blödsinn, du musst ja trotzdem präzise unter die Kiste fahren, sonst bleibst du an den Stützen hängen... Hatte 17 Jahre ne Pickup Absetzkabine, die lag völlig unzentriert auf der Pritsche... War sowieso kaum Platz zwischen den Radkästen..
    Gruß, Willi

    Ach ja , wenn du meinst :?::?:

    du kannst eine Kabine , die auf die Pritsche geworfen wird ,nicht mit einer Kabine als Wechseleinrichtung auf den Rahmen vergleichen.

    Das Zentrieren macht sehr wohl Sinn , außer dir ist es egal ob das Wechseln 20 Min . oder 120 min. dauert.

    Durch den Konus mußt du auch nicht Zentimetergenau drunterfahren.

    Gruß Rudi

  • Hoi zämä

    Sorry Willi, da seh ich's wie Rudi!
    Du kannst eine Absetzkabine für eine Original-PickUp-Pritsche nicht mit einer für eine Flachpritsche oder einen Rahmen vergleichen!
    Mit der Flachpritsche hast Du weniger Anhaltspunkte beim Drunterfahren, da die Seitenwände der Pritsche fehlen und die Pritsche selbst kaum sichtbar ist sobald sie etwas unter der Kabine ist.
    Glaub mir, eine Zentrierung ist notwendig!
    Hab genug Gefummel gehabt bei der grossen Kabine:
    Übrigens hast Du mit den Radkästen bei Deiner Pritsche schon eine Art Minimal-Zentrierung drin gehabt.

  • Moin, mal abgesehen von solchen Zentrierhilfen wie sie Ormocar oder Bimobil verbaut,
    helfen wie schon gesagt solche Sachen erst zum Schluss auf den letzten cm beim Ablassen.
    Das Drunterfahren stellen sich die meisten Leute schwierig vor.
    Nach ein paar mal klappt das aber sehr flott. :mrgreen:

    Ich schau auch nur über die Außenspiegel und orientiere mich an den Rändern der Radkästen der Pritsche
    und dem Abstand (ca. Handbreit) zu den Rändern der Stützen.
    Und ob nun Radkastenrand oder Flachbettpritschenrand, da sehe ich keinen Unterschied.
    Meine alte Kabine hatte keinerlei Holzleisten die sich irgendwie zentriert hätten.
    Trotzdem lag meine Toleranz beim drunterfahren in der Regel unter 2cm.

    Mit der jetzigen Kabine habe ich 2 Leisten drunter, die in die Rillen des Ladeflächenbodens passen.
    Diese sind aber auch nur 2-3cm hoch. Beim Ablassen rutscht die Kabine dann zum Schluss schön in die Rille und es passt.

    Bei einer großen und schweren Kabine machen solche mechanischen Hilfen sicher Sinn und sind obendrein ein Bestandteil vom Thema Ladungssicherung.
    Denn Anschläge oder Zentrierungen die ein Verrutschen verhindern sind dabei schon die halbe Miete, Stichwort Formschlüssig. ;)

    Im Pickup-Forum gibts einige Bastler die sich so eine ähnliche "Laserzielhilfe" gebaut haben. Halte ich für übertrieben, da es mit etwas Übung auch ohne geht.

    Für die Zukunft hätte ich auch gern eine Flachbettpritsche mit entsprechen ausgebauter Kabine.
    Nur mein Plan sieht vor, das ich zum Auf- und Absetzen nicht mehr aussteigen will und weder Verschlüsse von Hand öffnen,
    noch irgendwelche Kurbeln von Hand bedienen möchte. Bestenfalls eine Steckverbindung für die Stromversorgung wird von Hand bedient.
    Pläne gibts bislang nur im Kopf.
    :wink:

    Gruß Ralf

  • Zitat von holger4x4

    Anton, du warst doch 2007 auch schon im Forum ! :mrgreen: Also kennst du doch das Bild :lol:


    Hallo

    das sind Sorgen! :D


    2007 gab's mal ein Bild und man erinnert sich sofort? :?:

    Sorry, aber wenn man keine anderen Sorgen hat..................

    Zeigt aber, das meine Idee gar nicht so blöd war! :D


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Sorry, entschuldige mich für meine Wortwahl ("Blödsinn"); Questman hat mein Anliegen schöner formuliert...
    Also: das "Einfädeln" des Basisfahrzeugs unter die Kabine hat nix mit der Zentrierung zu tun, das ist einfach Übungssache.
    Eine Zentrierung kann als formschlüssige Verbindung die Kabine auf der Pritsche (oder auf dem Rahmen) halten, muss aber nicht (die Kabine könnte man auch einfach abspannen...). Mehr wollte ich damit nicht sagen...und auch niemanden angreifen; ihr macht das schon richtig!
    Nochmals nix für ungut...manchmal tippen die Finger schneller als der Kopf denkt... :(

  • Hoi zämä

    Sorry, Questy, bei der Flachpritsche siehst Du Autobreite meist nicht weil die Kabine bis wenige Zentimeter über die Pritsche geht, auch ganz am Rand. Mit dem Spiegel kannst Du die nur bedingt sehen, da der Spiegel deutlich höher ist und die Kabine die Pritsche abdeckt. Ausser wenn Du recht schräg drunter fährst... :twisted:
    Das ist bei der Originalpritsche nicht so, da siehst Du die Aussenkante des Autos im Spiegel da die Kabine vom Spiegel her betrachtet die Pritsche kaum abdeckt.
    Ganz schlimm ist's wen die Flachpritsche nicht so breit ist wie die Kabine... :(

  • ...mit Markierungen auf der Kabinenwand helfen, die im Innenrückspiegel sichtbar sind und mit entsprechenden Markierungen auf der Heckscheibe in Deckung gebracht werden? Könnte man mal mit provisorisch aufgebrachten Tapestreifen ausprobieren.

  • Hoi Picco,

    ist doch kein Problem, ob man sich an den Radkästen orientiert, die zugegebenermaßen an einer Flachbettpritsche nicht vorhanden sind,
    oder am seitlichen Überhang der Kabine zur Fahrgastzelle ist für mich kein Unterschied.
    Beides ist in den Seitenspiegeln prima zu sehen. :)
    Man muß sich dann halt andere Orientierungspunkte suchen.

    Auch wenn man die Pritsche nicht mehr sieht, die vorderen Stützen sowie die Vorderwand der Kabine ist immer sichtbar.

    Ob Zielhilfen mittels Klebeband oder wie ich schon sagte mittels Laser mag am Anfang eine Hilfe sein,
    aber nach ein paar mal Auf- und Absetzen braucht man das nicht mehr. :wink:

    Man könnte auch Euro Mover an die Hinterachse schrauben und bequem per Fernbedienung drunter fahren. :lol:

    Aber sorry an den Alpenfreund, es geht hier ja um seine Fragen:
    "Lagerung und Befestigung der Kabine auf dem Hilfrahmen (Anzahl Lagerpunkte, Art der Verriegelung)"

    Gruß Ralf

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