Moin moin sagt der Schrauber aus Rendsburg.

  • Aussteigen und kontrollieren werd ich es so oder so. Ich werd ja nicht 12 bis 18 monate bauen und das gsnze dann achtlos absetzen und gleich rausfshren. Aber von der technik möchte ich es zumindest können. Es gibt inzwischen so viele verschiedene Servos Axialmotoren die irgendwo um 300 gramm wiegen und im Zeitalter der Computersteuerung sollte das nicht so schwer umzusetzen sein. Und da lass ich mich auch nicht von abbringen.
    Die kabine und die Innenausstattung ist für mich nicht so wichtig. Erstmal werd ich nur die Bodengruppe bauen und damit das auf und abswtzen ausarbeiten und erst wenn das perfekt funktioniert geh ich bei dem rest bei.
    Alles andere ist erstmal ganz weit weg.

  • Zitat von Tuncer

    Aber von der technik möchte ich es zumindest können. Es gibt inzwischen so viele verschiedene Servos Axialmotoren die irgendwo um 300 gramm wiegen und im Zeitalter der Computersteuerung sollte das nicht so schwer umzusetzen sein. Und da lass ich mich auch nicht von abbringen.

    Damit holst du dir aber das Teufelszeug namens Elektronik ins Haus, das du bei den modernen Fahrzeugen so schlimm findest. :wink::D

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Jeps, Elektrik ist ab und an nervig.
    :) Aber auch ein Relai geht kaputt, und das ist nun wirklich reine Mechanik. Also alles nicht das goldende Ei.
    Wenn du unbedingst auf Elektronik bauen willst, dann würde ich mir das System, die Leitschienen der Muldenkipper anschauen. Das finde ich meiner Meinung nach SIMPEL von der Technik.

    Ähnlich wie diese hier:

    Quelle: http://modell-box.com/de/SIKU/NEUHEITEN-2014/

    Einfach ein paar Rollen und eine Hebevorrichtung.
    Sprich du hast zwei "Schienen" auf deinem "Hinterteil" und an der Wohnbox hast du die Rollen/Walzen.
    So bräuchtest du nur ein paar Beinchen die das Niveau der Box halten, beim Absetzen, und dann mit deinem Wagen quasi drunter wegrollen.
    Zur Arritierung verwendest du dann irgendwelche Splinte, die die Box im Aufgesattelten Zustand am wegrollen und vom aus der Schiene hüpfen sichern.
    Vorteil durch dieses Schienensystem: Es gibt quasi kaum Toleranz beim Aufsetzen/kein Falschaufsetzen und du kannst vermutlich wirklich alles PC-gesteuert bauen zumindest aber rein elektronisch.
    Raspyberry-Pi als Steuereinheit oder sowas :)

  • Da ich das mit einem luftfahrwerk kombinieren möchte such ich eher was wo ich abgesenkt drunter fahre und beim anheben der koffer sich zentriert und in seine endgültige position rutscht. Nur was ich bisher hab da brauch ich 15 cm um sicher drunter zu fahren und zum anheben.
    So viel gibt das Luftfahrwerk aber beim besten willen nicht extra her.
    Für das System mit schienen müssten die stützen auch wieder extrem stabil sein. Die sollen aber aus Aluminium sein und würden beim drücken oder ziehen eher abknicken.
    So kommt eins zum anderen.

  • Zitat von Tuncer

    Da ich das mit einem luftfahrwerk kombinieren möchte such ich eher was wo ich abgesenkt drunter fahre und beim anheben der koffer sich zentriert und in seine endgültige position rutscht. Nur was ich bisher hab da brauch ich 15 cm um sicher drunter zu fahren und zum anheben.
    So viel gibt das Luftfahrwerk aber beim besten willen nicht extra her.

    Hallo Tuncer,
    wenn du dich doch zu einer Volluftfeder durchringen würdest, hättest du deine 15cm zwischen Fahrniveau (500mm) und niedrigster Position (350mm). Wenn du für deinen Absetzvorgang die höchste Position (600mm) als Referenz nimmst, hast du sogar 25cm zum "Spielen".
    Nachzulesen unter:

    http://www.vbairsuspension.de/upload/files/00002752.pdf

    Und wie gesagt, die Luftbälge halten bei mir seit kanpp 150.000km bzw. 7 Jahren ohne Probleme. Wie du schon richtig schreibst:

    Zitat von Tuncer

    So kommt eins zum anderen.

    Manchmal muss man sich doch auf Neuland begeben, um das zu bekommen, was man gerne hätte. :wink:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Die Maße hatte ich schon bekommen und das ist ja das problem. Wenn ich von den 25 cm die möglich sind schon 15 zum aufsatteln verbraucht habe bleiben ja nur noch 10 zum Fahren. Das ist selbst mir dann zu wenig. Klar mit kurzen klappfüssen wäre das trotzdem o.k. aber ich möcht ja auch den einstieg möglichst auf unter 20 cm Höhe vom Fußboden haben. Wenn sich das machen lässt wäre das schon perfekt.

  • Zitat von Tuncer

    Die Maße hatte ich schon bekommen und das ist ja das problem. Wenn ich von den 25 cm die möglich sind schon 15 zum aufsatteln verbraucht habe bleiben ja nur noch 10 zum Fahren. Das ist selbst mir dann zu wenig. Klar mit kurzen klappfüssen wäre das trotzdem o.k. aber ich möcht ja auch den einstieg möglichst auf unter 20 cm Höhe vom Fußboden haben. Wenn sich das machen lässt wäre das schon perfekt.

    Irgendwie steh' ich jetzt auf dem Schlauch.
    Du hast ein normales Fahrniveau. Soweit sind wir uns einig.
    Wenn du die Kabine absetzt, senkst du das Fahrwerk 15cm ab, damit die Kabine festen Boden unter die Stützen bekommt. Soweit ist mir das auch klar.
    Aber die Kabine muss doch beim Absetzen auf Höhe des Fahrniveaus (oder zumindest oberhalb des tiefsten Niveaus) irgendwie die Stützen auf den Boden kriegen, damit das Fahrzeug drunter wegtauchen kann. Gehen wir davon aus, dass die Kabine im abgesattelten Zustand 20 cm über der Fahrbahn stehen soll, dann wäre sie ja im Fahrniveau um die 15cm höher, um die das Fahrzeug angehoben werden kann. Somit wären wir im Fahrbetrieb bei ca. 35cm Bodenfreiheit. Passt doch!
    Dass noch etwas Luft zum rausfahren sein muss, habe ich der Einfachheit unterschlagen. Aber wir wissen auch noch nichts über den Platzbedarf deiner automatischen Kuppeleinrichtung.

    Oder habe ich deinen Gedanken zu der ganzen Absenkerei nicht kapiert? Verfolgst du da ein ganz anderes Konzept?

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Weil ich ja ohne Auszusteigen aufsatteln möchte hab ich als Aufnahme punkte 4 trichter mit 15 mal 15 cm geplant und da muss ich 10cm tief rein um sicherzustellen das er in die richtige Position kommt. Plus 5 cm Sicherheit damit ich nirgens hangenbleibe. Und diese 15 cm sind ja nachher nicht mehr da. Und dann ist das rest Maß zu knapp zum fahren.

  • Ich fürchte, irgendeinen Tod musst du sterben.
    An der maximalen Hubhöhe der Luftfedern wird sich nicht viel ändern lassen.

    Bleibt dir eigentlich nur,
    - den Aufnahmemechanismus zu überdenken, dass der nicht so viel Hubweg braucht,
    - oder dich vom Traum des Absatteln ohne auszusteigen zu verabschieden.

    Es bleibt spannend!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Die Schwierigkeiten liegen also offenbar darin, dass die Hubhöhe einer "normalen" Luftfederung nicht für Deine angedachte Lösung mit dem "Hängeheck", das wegen eines niedrigen Einstiegs dicht überm Boden stehen soll, ausreicht.
    Na ja, Du hast einmal die Auf- und Absetzproblematik. Geh mal davon aus, Du setzt die Kabine so ab, dass der Boden hinten um die 30 oder 35 cm über der Erde "schwebt", wenn Du mit voll hochgefahrener Luftfederung angehalten hast. Wenn Du jetzt Stützen einhängst, reichen 5 bis 8 cm Ablassen des Basisfahrzeugs aus (vergiss den Quatsch mit 15 cm tiefen Trichtern...tztztz!), um unter der aufgestellten Kabine wegzufahren. Denk aber dran, Du brauchst verstellbare Stützen mit Hubmechanismus, um die Kabine in beiden Richtungen (Längs- und Querneigung) in die Waage zu bringen. In der Praxis, egal ob auf einem Campingplatz oder irgendwo "wild", wirst Du so gut wie nie ein absolut ebenes Gelände antreffen, alles andere ist Illusion. Das ist ja der Mist mit diesen dämlichen Wohnmobilen, die ja gleichzeitig Dein Bett sind, dass Du ohne elektrische Stützen ewig mit den Fiamma Auffahrkeilen am Experimentieren und Rangieren bist, ehe Du Dein Bett so gerade hast, dass Du bequem drin schlafen kannst, und der Tisch so steht, dass die Erbsensuppe im Teller bleibt....hihi......und wenn du vom Brötchen holen zurückkomst, geht der Sch..... von vorne los.

    Da lob ich mir doch meinen Wohnwagen, denn bei dem muss ich nur mit einem Rad auf einen Keil fahren, dann hab ich ihn quer horizontal ausgerichtet. Wenn er dann mit den Rädern fixiert ist (Moverrollen, Bremse, Keile), hängt man ihn ab und richtet die Längsrichtung einfach mit dem Stützrad aus. Dann die Stützen runterkurbeln und fertig, da wackelt und federt nix mehr.

    Aber gut: Gehen wir davon aus, dass du den Wagen drunter weggezogen hast und die Kabine mit den Kurbel- oder Hubstützen gerade ausgerichtet hast. Dann ist aber die Forderung, dass ein Einstieg ohne Stufen oder einen Tritt draußen davor möglich sein soll, noch nicht erfüllt, denn Du hast ja noch hinten ca 30 bis 35 cm Distanz zum Grund. Es ist ja nicht so, dass der ganze Kabinenboden tief hängen muss, um bequem reinzukommen, es reicht, wenn Du ihn im Bereich der Eingangstüre absenken kannst. Ein Bodenausschnitt innen vor der Tür, drin am Scharnier eine Art Treppenkasten mit 2 Stufen und senkrechten Wänden rechts und links, den Du absenken kannst, behebt das Problem. Unten hast Du nach dem Absenken einen Spalt unter der Tür. Um den zu verschließen, kanst Du entweder die Tür über einen Auszug nach unten verlängern, oder Du steckst eine Verlängerung an die Tür dran.

    Im Übrigen, ich lebe schon seit über 50 Camperjahren gut mit Trittstufen, beim LKW-Womo sogar mit einer fast einen Meter hohen Treppe. Im letzten Herbst haben wir sogar einen kleinen zweistufigen Metalltritt gefunden, der absolute Luxus für die 35 cm, die die Schwelle im Wowa hoch ist......aber das muss jeder selbst wissen....hihi. Ich für mein Teil würde jedenfalls einen Teufel tun, einige hundert bis über 1000 € und zig Arbeitsstunden in eine high-tec Mimik zu investieren, wenn ich mit einem Plastiktritt für 12,95 € den gleichen Effekt erzielen kann....... :idea::wink::roll::mrgreen: ....aber das muss jeder für sich entscheiden. Ach ja, wenn man die Türe etwas zurück in die Kabine verlegt, könnte man als Tritt eine Mini-Ladebordwand bauen, die Dich auf die nötige Höhe hebt......oder eine 2 m lange klappbare schiefe Ebene, die dann auch für Besucher im Rollstuhl geeignet wäre.......

    A propos high tec: Ein Mr. Kelvin am Firth oft Forth in Schottland baute Dieselmotoren für Fischerboote. Die liefen vorwärts wie rückwärts gleichermaßen (Zweitakter), wodurch er ein Getriebe und Ventile ersparte, und wurden mit Pressluft angelassen, daher hatten sie keine Elektrik nötig. Wenn der Fischer also rückwärts fahren wollte, machte er den Motor aus und ließ ihn mit Pressluft auf Rückwärtslauf wieder an. Nach 20 Umdrehungen hatte man wieder genügend Luft für zwei Startversuche. Wenn sie nicht auf die ersten 3 bis 4 Umdrehungen ansprangen, waren sie so verschlissen, dass sie ausgetauscht/überholt werden mussten....so nach 30 bis 50 Jahren....hihi..... Die Boote wurden immer größer, und weil er nur Einzylindermotoren baute, kam er zum Schluss bis auf 25 l Hubraum. Gefragt, warum er nicht auf Mehrzylindermotoren umstellen wollte, pflegte er zu antworten: "One cylinder, one trouble!"

  • Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt.......

    Du kannst die Hebemimik natürlich auch auf high-tec-Stützen verlagern, mit denen Du die Kabine zuerst hochhebst, um den Bulli drunter weg zu fahren, und dann absenkst, um sie bequem niedrig zu bekommen. Da hast Du die Wahl zwischen Spindelmotoren, Luft und Hydraulik. Such Dir aus, mit was Du am besten umgehen kannst, wo du am billigsten ans Material drankommst. Für Energie zum Heben/Senken musst Du sowieso sorgen. Wenn du aus Gewichtsgründen keine große Batteriebank verwenden kannst, bleibt nur ein Jockel, der aber 2 KW können sollte......Oder Du musst die Stützen so nah beieinander aufbauen, dass Du die Hebelkraft des jeweiligen Überhangs als Gegengewicht einsetzen kannst, dann läßt sich auch von Hand kurbeln (hihi...20 mal um den Wagen rumlaufen....) oder mit dem kleinen Honda 10i mit nur 650 W arbeiten. Nach Einrichtung/Nivellierung musst Du aber hinten und vorn noch feste Stützen unterklemmen, damits nicht kippt.......

  • Spindelmotoren sind mein ding. Einfache Steuerung mit endabschaltern und hält ewig die position. Mit luft und Öl gibts immer Ärger.
    Meine Überlegung geht ja auch um das gewicht. Ein etwas geändertes Luftfahrwerk wiegt vielleicht 5 kilo mehr. Dafür spar ich den umbau an der Tür oder auch den tritt und 4 kurbelstützen. Und ich möchte im Abgsenkten zustand direkt auf max. 20 cm Einstiegshöhe kommen. Und das nicht durch stufen an der Tür sondern durch absenken des koffers. Alles andere will ich nicht. Und ob ich dafür 1000 Euro mehr ausgebe oder 200 stunden brauche bis es funktioniert ist nebensache.
    Ich bin halt ein Kranker Schrauber und bei mir gehts ums machen und nicht nachher ums fahren.
    Ich hab auch ein paar voll restaurierte Oldtimer seit jahren stehen. Nachdem sie fertig waren war der reiz weg. Manchmal ist das so. Und bei der Wohnkabine gehts nicht darum das es fertig wird weil ein urlaub geplant ist sondern wirklich ums bauen. Ich hab noch 2 Projekte in Arbeit und wenn die zum Winter durch sind gehts los. Bis dahin sammel ich schonmal gebrauchte teile dafür und fang an. Und ich hab noch nicht mal einen T4 stehen. Aber da ist das netz voll von.
    Also nicht falsch verstehen aber ein kompromiss will ich nicht den ein normales Wohnmobil hab ich schon und der ist auch komplett und hatt alles.
    Jetzt will ich wirklich die grenzen des machbaren finden.

  • ... nur, wenn Du es richtig machen willst, so dass es auch vernünftig benutzt werden kann in der Praxis und nicht nur eine technische Spielerei über das Absenkproblem werden soll, musst Du die Frage, wie Du die Kabine in die Waage bekommst auf unebenem Boden, lösen.

    Denk mal drüber nach, das Basisfahrzeug mit einzeln ansteuerbaren Federbälgen (übrigens auf allen vier Rädern!!!!) bereits vor Absetzen der Kabine zu nivellieren und, wenn Du das Basis-Fahrzeug drunter wegziehen willst, die Kabine auf unterschiedlich hohe Klötze gerade abzusetzen. Und die Federbalgstände müsstest Du für jede Absetzstelle bis zum Wiederaufladen speichern können, denn sonst bekommst Du den Zugwagen nicht mehr unter die Kabine, weil es an den Ecken unterschiedliche Abstände zum Gelände gibt: Der Wagen müsste genau so schief, wie Du ihn rausgezogen hast, auch wieder drunter, sonst passt es nicht.....hihi......

    Nimm nen Hi-Jack mit für den Fall, dass es nicht klappt, damit kannst Du Dir notfalls helfen... oder eben Spindelstützen, mit denen Du die Kabine wieder anheben kannst.

  • Zitat von ThomasFF

    ... Denk mal drüber nach, das Basisfahrzeug mit einzeln ansteuerbaren Federbälgen (übrigens auf allen vier Rädern!!!!) bereits vor Absetzen der Kabine zu nivellieren und, wenn Du das Basis-Fahrzeug drunter wegziehen willst, die Kabine auf unterschiedlich hohe Klötze gerade abzusetzen. Und die Federbalgstände müsstest Du für jede Absetzstelle bis zum Wiederaufladen speichern können, denn sonst bekommst Du den Zugwagen nicht mehr unter die Kabine, weil es an den Ecken unterschiedliche Abstände zum Gelände gibt: Der Wagen müsste genau so schief, wie Du ihn rausgezogen hast, auch wieder drunter, sonst passt es nicht.....hihi......

    Und das alles ohne viel Elektronik? Tuncer will ja keine Elektronik haben, weil sie die modernen Autos so abhängig von der Werkstatt machen! :shock::mrgreen:

    Wie gesagt, es bleibt spannend!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Dafür hab ich noch linearmotoren die ich sonst für den Antrieb der stufen immer einbaue. Die haben zwar nur 10 cm arbeitsweg aber zum ausgleichen reicht das denk ich mal.
    Eventuell kann ich die Kabine auch auf dem Rahmen in schienen absetzen und damit in die Aufnahmen ziehen und fixieren. Da werd ich am wochenende mal was basteln und sehen wie es aussieht.

  • Zitat von Tuncer

    Kabine auch auf dem Rahmen in Schienen absetzen und damit in die Aufnahmen ziehen und fixieren.

    Unngefähr so wie bei den BDF - Wechselbrücken, aber nur für den vorderen Teil?

  • Nicht wie bei den Wechsel Brücken. Eher 4 mal Winkel als V auf der Pritsche und rollen unter der Wohnkabine und dann die rollen in einen Halbmond hineinziehen zum fixieren. Und zum absetzen wieder zuruckschieben damit die kabine nur lose liegt und wenn ich dann das Fahrwerk absenke die Kabine einfach freisteht. Ein paar alte Radlager und ein paar Stücke winkel hab ich liegen. Das probier ich aus. Oder von den Inlinern meines Sohnes die rollen klauen??? Die wären auch gut. Lach.

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