Hallo Querulant,
ist wohl voll "Scheisse" gelaufen - wir fühlen mit ...
aber wir lesen schon einige Zeit mit ...
wir wissen nicht mehr wann es war, aber wir waren in der nähe von Darmstadt unterwegs 
und was haben wir gesehen ???? natürlich einen DAF
ähnlich oder gleich Deinem ....
sollen wir mal nachschauen was für ein Dingen es ist und ob es Dir als Organspender dienen kann ???
falls ja - schreib einfach ne PN, wir werden uns drum kümmern ...
Gruß
3125 aka
Nicole & Alexander
Da leidet man ja wirklich mit bei so viel Pech ...
Ist aber toll, dass du nicht aufgibst,
ganz sicher werden auch wieder bessere Zeiten kommen!
Gruß
Jürgen
Wie bei Busfreaks schon geschrieben , ist nen Peugeot 2, 5 Diesel , mit Schwungrad tetris solle auch der Sofim 2,5 Diesel passen , bin mir da aber nich 100% sicher
hätte da aber einen liegen den du für 300€ haben könntest . Müsste man gucken ob das passt , kannst ja mal pm oder so .
Motor sollte jetzt nicht das aus bedeuten.
Gruß Merlin
Moin Jens,
bei mobile.de wird ein DAF 400 DoKa mit 170.000 km angeboten für 500€ http://tinyurl.com/daf-400-doka Da sollte im Preis noch was drin sein. Klar ist es eine Transportfrage, doch hättest du dann für 600 - 700€ ein Ersatzteillager und einen Motor. So ein Motorumbau ist in einem Tag zu erledigen, wenn man beide Fahrzeuge nebeneinander stellen kann. Ansonsten solltest du mal in Großbritannien gucken, dort werden die Dinger unter dem Namen Leyland gehandelt: http://tinyurl.com/leyland-daf Du hast soviel Arbeit, Zeit und Mut investiert, da kommt es doch nicht auf zwei oder drei Tage mehr Arbeit an, oder?
...den kann man auch auf eigener Achse nach Hause fahren....hihi...solange die vordere Bremse es tut...hihi.....mit dem Mitfahrerdienst für ein paar Euro nach Magdeburg...die Nummernschilder von Deinem DAF drauf und dann los.....
Ginge zwar und wär billig, aber wehe, Du machst nen Bums unterwegs...oh je, das wird aber richtig teuer.....Fahren mit nicht zugelassenem und unversicherten Auto.... ne Kontrolle am WE in der Nacht ist eher unwahrscheinlich..... ich würds nicht empfehlen.....
Das Problem wird aber sein, dass selbst die 500 Euronen und die 50 oder 60 € für die Mitfahrt im Moment zu viel Geld sind......
Hallo Querulant!
Schade, dass Du Dein Projekt aufgibst. Motoren gäbs genügend im Netz, aber Du hast es Dir wahrscheinlich schon selber gut überlegt, warum Du die Karre verkaufst.
Was mir noch dazu eingefallen wäre, um ein evtl. Platzproblem bei Deinem Auto zu lösen: Aufs Dach von der Doka eine Schlafkabine a´la "Topsleeper" drauf und man hat zusätzlichen Stau- bzw Schlafraum gewonnen.
Alles Gute weiterhin!
Damit bisst Du aber sehr auf Asphalt und glatten Schotter angewiesen, denn die Bodenfreiheit und die geringen Böschungswinkel sind im Gelände echte Hindernisse.....das muss noch nicht mal ein "bisschen offroad" sein. Pisten wirste dir damit abschminken müssen. Ob der Daimler z.B. Sibirien schadlos überstehen würde?...die Straßen sind oft sauschlecht da drüben....
Sowas wie der Nanook hat oder ähnlich, das wäre ne Basis. Wenn du Dich auf Asphalt in einigermaßen zivilisierten Ländern beschränkst, dann kannst Du eigentlich jeden beliebigen nicht zu großen Wohnwagen dranhängen.
. Ob der Daimler z.B. Sibirien schadlos überstehen würde?...die Straßen sind oft sauschlecht da drüben....
Wo der 300Te hängenbleibt , wäre der Daf auch hängengeblieben. Ich kann die Begründung nur zu gut verstehen , aus gleichem Grund hab ich meinen R´Master in den ewigen Autohimmel geschickt.
Aber sowas wie das Nannok Projekt das wäre doch was 
Noch ne anregung 
Hoi Jens
Gemäss Wikipedia (klick mich) wurde ja ein PSA-Diesel eingebaut...den solltest Du doch auf Schrottplätzen billig finden können...selbst wenn es DAF-Spezifische Teile geben sollte müsste doch das Meiste aus einem entsprechenden Citroen oder Peugeot passen...odrr?
... die müsste eigentlich in eingebautem Zustand gehen. Also vorne mit einem dicken Wagenheber auf zwei Kellersteine stellen, damit kommt er um die 25 oder 30 cm höher, dass man sich unter dem Wagen bewegen kann. Dann Öl ablassen, die Ölwanne demontieren, die Pleullager lösen, die Kurbelwelle ausbauen und dann kannst Du die Kolben ziehen.
Mal reinblinken mit einer starken Lampe, um den Zustand der Zylinderwände zu prüfen, den Zustand der Kolben und der Ringe nachsehen bzw. alle Ringe prophylaktisch erneuern, alle Lagerschalen auch.
Was ich nicht weiß, ist, ob man die Durchgängigkeit der Ölbohrungen prüfen kann und wie das ginge, weil der Lagerschaden ja u.U. auf eine mangelnde Ölversorgung zurückzuführen sein könnte. Da muss Dir ein besserer Kenner helfen.
Dann wieder alles zusammenbauen, wo freigelegt gewesen,neue Dichtungen rein, runterlassen und starten. Ich persönlich würde auch den Zylinderkopf runternehmen und dort mal alles nachschauen, ggf. die Ventilsitze einschleifenm unf natürlich die Brennräume sauber machen. Später hin und wieder einen Motorreiniger in den Tank, der hilft, die freizubrennen. Dann ne neue Zylinderkopf- und Deckeldichtung rein, auch mal nach der Wasserpumpe schauen, Keilriemem, Benzinleitungen etc., dann solltest Du einen für weitere 100 Tkm problemlosen Motor haben.
... die müsste eigentlich in eingebautem Zustand gehen. Also vorne mit einem dicken Wagenheber auf zwei Kellersteine stellen, damit kommt er um die 25 oder 30 cm höher, dass man sich unter dem Wagen bewegen kann. Dann Öl ablassen, die Ölwanne demontieren, die Pleullager lösen, die Kurbelwelle ausbauen und dann kannst Du die Kolben ziehen......
So einfach geht das nicht! Lagerschalen wechseln, ja, aber um die Kurbelwelle auszubauen muss das Getriebe ab, oder der Motor raus.
Gruß Nunmachmal
...das muss von der Bauart abhängen. Bei meinem fetten 11 l Sechzylinder im 1222 musste die nach einem Wasserschlag zur Vermessung raus, ein Pleuel musste ersetzt werden, neue Kurbelwellenlager haben wir vorsichtshalber auch reingebaut. Unsere Mercedes LKW-Werkstatt hat das in eingebautem Zustand gemacht....frag mich nicht, wie....hihi......war nicht dabei.
Die Kurbelwelle kann nur ausgebaut werden, wenn Motor und Getriebe getrennt werden!
Kolben werden samt Pleul bei abgenommenem Kopf nach oben raus gezogen, das ist alles kein Problem.
Aber wenn die Kurbelwelle ein Schaden an einem Lagersitz hat und der fachgerecht repariert werden soll
muss der Getriebespieß aus der Kupplung raus, damit die Welle "nach unten weg kann".
Gruß Nunmachmal
Hoi zämä
Du willst also einen Motor reparieren weil er wenige Kilometer drauf hat und das obschon bei den wenigen Kilometern ein Kurbelwellenlagerschaden zu verzeichnen ist?
Weist Du den Grund für den Lagerschaden?
Eine verstopfte Ölleitung, ein verzogener Motorblock, Materialfehler im Guss oder doch Metallspäne im Öl?
Ist vieleicht etwas weit hergeholt, aber möglich ist das alles und wohl noch so einiges mehr...ohne zu wissen weshalb es zum Schaden kam würd ich persönlich lieber ein Triebwerk mit mehr Kilometern und sogar mit bekanntem Schaden einbauen, normalerweise erhält man sogar Garantie auf solche Motoren, zumindest bei den besseren Schrotthändlern bei uns...
Überleg Dir das nochmal...den Motor zu wechseln ist vielfach das kleinere Übel und ergibt vielfach weniger Arbeit...
nur die Kardanwelle ausgebaut und das Getriebe einfach nach hinten geschoben um ein paar cm...die haben rollbare Hydraulikheber in der Grube....
Motorausbau war bei dem Dicken (abgelastete SZM eines ursprünglichen 30 t Zuges von Schiedermöbel) eine größere Angelegenheit, weil dazu vernünftigerweise die Kabine ausgebaut werden muss, nach unten geht nicht, da ist die Achse im Weg. Und das wollten sie mir, weil auch sparsame Eifeler, nicht antun. Mercedes in Aachen wollte das machen und damals an die 20 Mille dafür haben, ich habe nur 5 bezahlen müssen...alles in DM.
Ich weiß nicht, der DAF ist doch ein Hauber, geht da der Motor nicht nach schräg oben vorne raus, wenn manKühler und Grill ausbaut? Das geht z.B. beim ollen Kenwood-Hauber mit nem entsprechenden Kran, ich glaube auch beim alten MB La.
@ Picco
Wenn man die Ursache findet und sie beheben kann, ist der Motor mit Neuteilen besser als ein unbekannter vom Schrott.
Hoi TFF
@ Picco
Wenn man die Ursache findet und sie beheben kann, ist der Motor mit Neuteilen besser als ein unbekannter vom Schrott.
Genau! Wenn man die Ursache aber nicht weiss dann nicht! 
Mal eben Lager wechseln.
Moin , nu auch mein Senf dazu.
Ich habe in der Vergangenheit bei meinem Oldie folgende Erfahrungen gemacht.
Es war immer ein Pleullager was defekt war. Ganz leichtes , kaum hörbares klackern kann man Glück haben , dass nur
die Lagerschalen gewechselt werden müssen. Wenn es deutlicher hörbar ist , dann ist der Lagerzapfen der Kurbelwelle
angefressen. Deutliches hämmern kann bedeuten das die Kurbelwelle nicht mehr reparabel ist (incl. Pleul).
Jedoch ist in jedem Fall die Ölpumpe auszubauen , zerlegen und als Indikator zu nehmen , ob sich Späne im System befinden, bzw.
ob die Ölpumpe selbst Schaden genommen hat.
Ich würde mich in einem Fachbetrieb erkundigen , anhand der Laufgeräusche, wie hoch aus deren Erfahrung die Wahrscheinlichkeiten für
die jeweiligen Reparaturszenarienn sind. Wichtig ist , war das evtl. schleifen der Kurbelwelle kostet. Bei mir waren die Kurbelwellen
zusätzl. auch noch Oberflächengehärtet (nitriert) , was die Kosten nochmal verschärft.
Ehrlich gesagt würde ich nur über eine Reparatur nachdenken , wenn die Wahrscheinlichkeit eher hoch ist , dass der Kurbelwellenzapfen noch
ok. ist. Wenn dem so sein sollte , dann Ölwanne ab und schauen wie sich der Schaden wirklich darstellt. Wenn die Lagerschale nur leicht angegangen ist
und die Kurbelwelle nicht gefressen hat , dann neue Lagerschalen kaufen und das Lagerspiel öltrocken vermessen. Das wird mit einem Plastikfaden (Platigage)
gemacht , der sich breit quetscht , wenn das Lager angezogen wird. Lager wieder ausbauen und an der Breite des gequetschten Faden kann man anhand einer
Tabelle das Lagerspiel ablesen. Liegt das gut im Toleranzbereich , dann kann man weitermachen (ÖLpumpe usw.)
Kolben nach unten herausziehen wäre ich mit vorsichtig , da man im Gegensatz zu oben keine plane Fläche hat (gewölbt). Das kann zur Folge haben , dass man
die Kolben nicht mehr hereinbekommt , da man die Kolbenringe nicht kompl. zur Laufbuchse hin vorgespannt bekommt (Kolbenringspannband liegt nicht plan an).
Evtl. bekommt man die Kolben hereingewürgt , geht aber das Risiko ein , dass ein/die Kolbenringe brechen , was man nicht mehr mitbekommt ´, wenn der Kolben
drin sitzt.
Kurbelwelle ausbauen ohne Getriebe halte für wenig sinnvoll , wenn das überhaupt mögl.ist. Man muß min 10 cm mit der Getriebewelle zurück , um aus der Kupplung
herauszukommen und danach ist alles Fummelei , da ja Kupplung u. Schwungscheibe aus-und eingebaut werden müssen (Kupplung beim Einbau auch zentrieren).
Wenn das Getriebe schon abgeflanscht u. Kardanwelle schon ab ist , dann ist der Rest auch nicht mehr so schlimm.
Also vorher genau prüfen , ob reparieren Sinn macht und dann langsam vortasten , sonst kann man viel Geld versenken. Wenn Du einen anderen Motor kaufst , dann kannst
Du ja die intakten Elemente als Ersatzteile zu Seite legen , falls mal ein anderer Schaden eintritt.
Viel Glück und viele Grüße
Rainer
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