insolito zum zweiten

  • Danke für die Erklärung Stefan! Du bzw. ihr und auch Anton habt es geschafft mich mit den Holzaufbauten zu begeistern. Es riecht stark danach das ich unseren Feuerwehrkoffer benutze und Siebdruck für die Seitenwände verwenden werde. Obwohl meine Idee und unser Wunsch eigentlich in Richtung Naturholz zog, aber irgendwo muss man ja immerwieder Kompromisse eingehen. In dem Fall ist dieser ein ganz guter. :D

    Auch bin ich sehr begeistert über die Ausführung und das Ergebniss, den Endlook, der Türen/Klappen. Die machen den Eindruck der Wertigen Produkte a la Pecocar wo die Türrahmen im Sandwich einlaminiert sind. So könnte man auch ohne grosse Probleme die Fenster bauen denke ich mir.

    Du sagst Du hast Dichtungen aus dem Tür- u. Fensterbereich benutzt. Hast Du vllt. einen Kontakt wo man diese beziehen kann? Und/oder evtl. ein Bild oder einen Link zum Querschnitt des Dichtungsprofils? Hast Du die Dichtung dann einfach verklebt oder sitzt es in einer Nut, oder beides?

    LG,
    Beni

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  • Hallo dreamteam die Dichtungen sind von Hebgo und Deventer beide Dichtungen sind zum einnuten. Die schwarze Dichtung ist die Thermische-Dichtung die weisse dient als Spritzwasserschutz.
    Kleinmengen kannst du auch über mich beziehen. :wink:
    Im Anhang ein Bild der Dichtungsebenen. Unten habe ich ein Profil für nach aussen öffnende Türen verwendet
    Herzliche Grüsse Stefan

  • Zitat von dreamteam

    Es riecht stark danach das ich unseren Feuerwehrkoffer benutze und Siebdruck für die Seitenwände verwenden werde. Obwohl meine Idee und unser Wunsch eigentlich in Richtung Naturholz zog, aber irgendwo muss man ja immerwieder Kompromisse eingehen. In dem Fall ist dieser ein ganz guter. :D


    Du sagst Du hast Dichtungen aus dem Tür- u. Fensterbereich benutzt. Hast Du vllt. einen Kontakt wo man diese beziehen kann? Und/oder evtl. ein Bild oder einen Link zum Querschnitt des Dichtungsprofils? Hast Du die Dichtung dann einfach verklebt oder sitzt es in einer Nut, oder beides?


    Hallo


    dreamteam

    da ich Stefans Thread zur besseren Übersicht nicht unnötig mit meinem Vermischen möchte, habe ich auf eure Fragen hier geantwortet

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…=7934&start=105

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Vielen Dank euch beiden!

    Stefan gerne komme ich auf dein Angebot zurück! :wink:

    LG,
    Beni

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  • Hallo Stefan,
    jetzt werdet ihr mich nicht so schnell wieder los! :twisted::D
    Na ja, aber es gibt nur noch wenige unklarheiten.

    a) zum zusammenfügen der Platten hast Du wie man hier sieht, die Platten genutet. Die "Federn" hast du selbst gefertigt (Abschnitte einer 3-4mm dicken Multiplex?) oder wie? Und geklebt hast Du diese wahrscheinlich mit dem genannten Collano Semparoc? Sowie auch alle anderen direkten Holz-Holz verklebungen?
    b) den Gyso Poliflex hast Du überall dort eingesetzt wo was mit Phenolharz in Kontakt kommt (also Verfachung und Alu Eckleisten)? Gibts bei dem Kleber auch eine mindest Dicke von 2-3mm?

    So far...

    LG,
    Beni

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  • Hallo
    dreamteam ja ich habe die Platten genutet und mit Federn verleimt, aber heute würde ich die Platten mit Nut und Kamm kaufen und zwar aus dem einen Grund, ich habe das Gefühl die Platten ab Werk genutet sind gerader also weniger verzogen.
    Ich wollte die Platten selber Nuten um weniger Resten zu haben, aber ich hätte nicht eine Platte mehr gebraut und es wäre auch weniger Arbeit gewesen. Die Federn habe ich aus Flugzeugsperrholz gemacht 3 mm dick aber fünffach verleimt. Sie mussten ja noch eine gewisse Festigkeit haben, denn auf den Stössen habe ich kein Holz angebracht.
    Mit den Leimen ist es wie du schreibst.
    Und frag ruhig weiter, wenn dafür einen Holzbau gibt :D herzliche Grüsse Stefan

  • Zitat von sasisust

    dreamteam ja ich habe die Platten genutet und mit Federn verleimt, aber heute würde ich die Platten mit Nut und Kamm kaufen und zwar aus dem einen Grund, ich habe das Gefühl die Platten ab Werk genutet sind gerader also weniger verzogen.


    Hallo

    Stefan: gibt es denn die Siebdruckplatten überhaupt mit angefräster Nut und Feder?


    Wir haben die Platten nachgeschnitten, dann genutet und dann eine Feder aus Resten eingelegt. Allerdings habe ich die Stoßkanten mit einer selbstgebauten langen "Feile" nachgearbeitet, da sie sonst trotz intensiver Bemühungen nicht dicht werden wollten. Die Siebdruckplatten sind halt leicht verzogen, und ein 100%tiger gerader Schnitt kaum möglich.

    Zudem haben wir die Kanten an den Stößen leicht gebrochen, so das man an der Außenseite eine leichte Fuge sieht. Nun ist die erste Grundierung drauf und die Fugen sehen schon ganz gut aus! :)

    Das mit dem Leimen haben wir etwas anders gelöst. An den Verbindungen Holz / Platte haben wir die Platte angeschliffen um eine möglichst optimale Verleimung zu bekommen. Denn der Leim (Kleber) den Stefan verwendet hat ist bei uns nicht so einfach zu bekommen. Wir haben die raue Seite innen.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ciao Anton das ist die Beschreibung meines Lieferanten, die Nut - Kamm Verbindung gibt es einfach nur ab 9mm und dicker.
    Ich hatte einfach den Eindruck die nehmen möglichst gerade Platten zum weiter verarbeiten. Ich hatte beides bestellt und die mit Nut und Kamm waren viel gerader ( vielleicht Zufall )
    Herzliche Grüsse Stefan


    WBP verleimt, beidseitig mit Phenolharzfilm beschichtet (ca. 220 g/m2), einseitig mit rutschhemmender Siebdruckstruktur, Rückseite glatt, Mittellage Birke, für technisch hohe Ansprüche, sehr geeignet für Fahrzeugböden und andere rutschfesten Anwendungen
    Siebdruck: Deckmass 1500 mm (Kamm + 1 cm), Nut/Kamm Verbindung auf 2200 / 2500 mm
    Siebdruck XL: Kanten allseitig stumpf und versiegelt, Platten sind geschäftet und können produktionsbedingt grössere Stärkentoleranzen aufweisen.

  • Zitat von 2vgsrainer

    Warum eigentlich Nut und Feder und keine Überblattung ( 1-2 cm) an den Stößen ?

    Hallo

    weil du eine Überplattung in zwei Richtungen spannen musst. Quer zur Fuge und gleichzeitig "flach" auf der Fuge, Das geht bei so langen Fugen nicht unbedingt gut zu spannen.

    Eine Feder wird nur eingeleimt, deshalb spannt man nur in Querrichtung und alles ist OK. 8)

    Und eine Feder ist auch etwas stabiler was die Biegekräfte angeht, da ja praktisch die Platte in voller Stärke erhalten bleibt.

    Und bei einer Feder ist die Bündigkeit der Platten besser hin zu kriegen, da man die Feder immer von der gleichen, z.B. der Sichtseite, einnutet. Eine Überplattung muss exakt auf die Hälfte, oder eine Hälfte exakt auf die andere abgestimmt sein.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Anton

    Danke für die Antwort und das leuchtet mir ein !

  • Anton`s Erklärungen gibt es nicht mehr viel beizufügen, ausser vielleicht auch das verleimen geht einfacher, nicht nur das Pressen sondern das ausrichten der Platten aufeinander.

  • Hoi Stefan!

    Ich finde doch immer wieder eine Frage! :D

    Und zwar mache ich mir Gedanken einer evtl Durchbiegung des Dachs. Ich möchte ja keinen See da oben mit mir rumfahren. :)
    Wie sieht das bei dir aus? Immer noch alles gerade/plan?

    Ich weiss nicht genau was ich mir dabei denken soll. Entweder:
    a) dank der Verfachung hängt das nicht durch, oder
    b) egal, Holz ist eben lebendig und wenn ich keinen (zumindest leichten) Bogen baue wirds durchhängen, oder
    c) wenn ich sowieso einen Sandwich (mit Verfachung) drauss baue wird dieser dann schon stabil genug um nicht durchzuhängen.

    Eine Siebdruckplatte auch in 18mm Stärke ohne Verfachung würde wahrscheinlich auch durchhängen. Und wenn nicht ist das sowieso eine schwere Angelegenheit. Denke ich mal...

    Mir macht dies schon Gedanken sofern ich auch eine 800Wp Solar Anlage aufs Dach installieren will.
    Wäre ein Bogen ausreichend wenn dieser, sagen wir mal, in der Mitte 20-30mm höher ist als an den Seiten? Dies wäre etwas weniger anspruchsvoll zu bauen als z.B. Antons "alter" Hano.

    LG,
    Beni

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  • Zitat von dreamteam

    Hoi Stefan!


    Und zwar mache ich mir Gedanken einer evtl Durchbiegung des Dachs. Ich möchte ja keinen See da oben mit mir rumfahren. :)
    Wie sieht das bei dir aus? Immer noch alles gerade/plan?


    Hallo

    Ob Stefan's Dach noch gerade ist, kann ich nicht beantworten. :?


    Zitat von dremteam

    Ich weiss nicht genau was ich mir dabei denken soll. Entweder:
    a) dank der Verfachung hängt das nicht durch, oder
    b) egal, Holz ist eben lebendig und wenn ich keinen (zumindest leichten) Bogen baue wirds durchhängen, oder
    c) wenn ich sowieso einen Sandwich (mit Verfachung) drauss baue wird dieser dann schon stabil genug um nicht durchzuhängen.

    Eine Siebdruckplatte auch in 18mm Stärke ohne Verfachung würde wahrscheinlich auch durchhängen. Und wenn nicht ist das sowieso eine schwere Angelegenheit. Denke ich mal...

    Mir macht dies schon Gedanken sofern ich auch eine 800Wp Solar Anlage aufs Dach installieren will.
    Wäre ein Bogen ausreichend wenn dieser, sagen wir mal, in der Mitte 20-30mm höher ist als an den Seiten? Dies wäre etwas weniger anspruchsvoll zu bauen als z.B. Antons "alter" Hano.


    ein planes Dach wird glaub ich immer etwas durchhängen und wenn dann noch Winkel über die Ecken kommen, gibt es eine Pfütze. Das ist bei Sändwitsch so und auch bei einer Holzkonstruktion bleibt nach meiner Erfahrung das Problem bestehen.

    Um dem entgegen zu wirken, ist unser Dach in der Mitte um 2cm überhöht. Aber nicht rund, sondern einfach aus der Mitte bis nach außen zum "Knick" abgeschrägt. Das ist relativ einfach zu machen. Im Innern ist es aber gerade. Die Überlegung dabei: selbst wenn es mal geringfügig durchhäng, gibt es immer noch keine Wasseransammlung auf der Dachfläche.

    Und auch eingebaute Trennwände und Möbel halten das Dach etwas hoch. Die sind zwar statisch bei der gewählten Form nicht unbedingt nötig, aber es beruhigt ein wenig.

    Viele Grüße und schönen arbeitsreichen Sonntag

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Benni mein Dach ist noch so gerade das man`s von Auge nicht sieht ob es durchhängt. Bei Bau habe ich darauf geachtet, dass es in der Mitte minimalst überhöht war. Wir haben ein Teil der Querlatten vorbereitet, anschliessend Siebdruck und Querlatten gleichzeitig verklebt und in der Mitte immer unterstellt ( leicht überhöht ). Die WC Trennwandecke habe ich noch als Stütze gerechnet, diese Seite ist auch nicht parallel sie wird zu Mitte etwa 8 mm länger.
    Aber ich denke beim nächsten mache ich das nicht mehr, mit der Trennwand vom WC wäre das nie ein Problem gewesen, am wichtigsten ist das du keine Profile hast die Rundum laufen. Profile und Kleber haben schnell 5-6 mm und dann hast du den See. Wir haben hinten das Dach weiterrausgezogen also kein Profil und vorne habe ich links und rechts einen Auslauf gemacht.
    Im übrigen steht unser Fahrzeug eh nie gerade, Wasser läuft also immer runter :wink:

    Ich hoffe ich sehe bald die ersten Fotos von deinem neuen Projekt herzliche Grüsse Stefan

  • Hallo, mein Dach ist gerade und wenn er 100% gerade steht bildet sich auch eine Pfütze ca. 10mm in der Mitte. Aber wann steht man wirklich mal so gerade 10mm unterschied und schon läuft alles ab. Vorteil wenn es mal dauerregnet wird die Tür Seite etwas höher gestellt was wohnteschnich noch nicht stört und die Pfützen am Boden bilden sich auf der Rückseite des Wagens.
    Gruß Klaus

  • Danke Euch für die Tipps!
    Ich dachte auch daran, dass ich im Inneren zwei Bögen bauen könnte; jeweils an einem Drittel (nach der Sitzgruppe und nach der Küche). Das muss ich aber erst nochmal aufs "Papier werfen" und überdenken ob es nicht störend sein wird...

    Zitat von sasisust


    Ich hoffe ich sehe bald die ersten Fotos von deinem neuen Projekt herzliche Grüsse Stefan


    Es soll im Oktober losgehen. ;) Ich kann auch kaum drauf warten!

    LG,
    Beni

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  • Ok, jetzt ist schon November und so richtig anfangen werde ich nächste Woche... :?

    Aber wenn man Zeit zum Nachdenken hat kommt immer wieder eine Frage zum Vorschein.
    Ich finde die 9mm Siebdruck Platten schon allein im Format 2,5x1,25 sehr "schwabbelig". Und wenn ich mir jetzt eine ganze Wand vorstelle, die gut 6m lang ist, habe ich Bedenken, dass das trotz Ausfachung auch sehr wackelig sein wird. Ich stelle mir da schon das ganz schwarze Szenarium vor wo mir dann die Wand bricht oder so was.
    Aber ich denke und erhoffe mir das die drei Lagen zusammen verpresst/verklebt das ganze irgendwie stabilisiert (9mm Siebdruck/40mm XPS Schaum/4mm Birke Multiplex).

    Muss ich mich da hüten um nicht was falsch zu machen? Wie hat sich das bei euch ergeben, Stefan und Anton?

    LG,
    Beni

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    Einmal editiert, zuletzt von dreamteam (14. November 2015 um 20:44)

  • Zitat von dreamteam

    ..
    Ich finde die 9mm Siebdruck platten schon allein im Format 2,5x1,25 sehr "schwabbelig". Und wenn ich mir jetzt eine ganze Wand vorstelle, die gut 6m lang ist, habe ich Bedenken, dass das trotz Ausfachung auch sehr wackelig sein wird. .....

    Stell dir mal 1,5mm GKF vor. Das schwabbelt noch viel mehr.
    Stabilität kommt durch die Konstruktion, nicht durch das Material.
    Ich denke, wenn ich auf Holz umschwenke, an eine Ständerbauweise außen 5mm Sperrholz mit Echtholzfurnier und innen 4mm Sperrholz.

    Ja, lasst mich weiter träumen....

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo

    @Beni

    mach dir keine Sorgen, das hält! :D

    Die einzelnen Platten sind recht biegsam, das ist wohl wahr. Aber wenn Du deine Tragenden Hölzer aufgeleimt hast, sieht das schon ganz anders aus. Sorge bei den Längsthölzern oben und unten dafür, das die am Stück sind, also nicht stumpf voreinander, sondern entweder aus einer Länge, oder aber überplattet oder geschäftet.

    Bei meinen Wänden hab ich die aufrechten und Queren Hölzer untereinander noch gezapft, was die Wand so stabil macht, das sie auch ohne aufgeklebte Isolierung und darauf geklebte Innenschicht (also ohne klassische Sandwitschkonstruktion) von allein halten. Schau mal in meinem Thread, da tragen wir eine Wand und bauen alles zusammen ohne Probleme mit der Festigkeit. Die Wände waren ohne Dach an der Oberkante noch etwas "biegsam". Jetzt wo auch das Dach drauf ist, ist alles sehr stabil! :D

    Man muß ja eine noch nicht ganz fertige Wand, also Eine wo nur erst die Hölzer aufgeleimt sind, nicht unbedingt in liegendem Zustand an einer Seite hochheben und durchfedern lassen. Obwohl, wahrscheinlich würde sie auch das Aushalten. :wink:

    Und, da hat der Peter recht, es kommt auch auf die Konstruktion an, nicht (nur) aufs Material.

    Deine fertigen Wände wirst Du mit dem dicken Hammer tacktieren können, ohne das die Kaputt gehen. 8) Da ist die Siebdruckplatte dem GFK, das in 1,5 oder 2mm verarbeitet wird, haushoch überlegen. Ganz zu schweigen von noch dünneren GFK Oder CFK Schichten die einige beim extremen Leichtbau verwenden.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

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