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Neu mit TGM 13290

  • campo
  • 14. Juli 2012 um 21:16
  • campo
    womobox-Guru
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    • 27. November 2012 um 06:29
    • #21

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    • Hilfsrahmen SDC17767.JPG
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      • 772 × 579

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  • campo
    womobox-Guru
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    • 20. August 2013 um 21:27
    • #22

    Hallo

    Mahl kurz Berichten über unsere erste Test fahrt Richtung Marokko:

    Reisefertiges Gewicht mit Tanks auf 70% gefühlt
    Vorderachse 4760 kg (45,6%)
    Hinterachse 5620 kg (54,1%)
    Total 10.380 kg

    13290 4x4 BL bei Homologation ab-gelastet auf 11,99T
    Motor 6,9 Liter 6 cil 290 Ps Euro5 EEV
    Durchschnittsverbrauch/Geschwindigkeiten laut Bordrechner
    Gemessen auf Autobahn bei durchschnitt Temperatur von 36-38°C
    Kein Stau, Reifen XZL, Aufbau 5,40L(7,20total) x 2,42B x 3,42H

    Trajekt Algeciras>Bayonne/Labenne
    Cruise meistens auf 94-96km/h
    1203 km an Durchschittsverbrauch 21,6 l/100km
    Durchschnitsgeschwindigkeit 81 km/h

    Traject Labenne>Brussel
    Cruise meistens auf 100-104 km/h
    1078 km aan durchschnittlich 22,1 liter/100km
    Durchschnittsgeschwindigkeit 84,4 km/h

    Diese Niedrige verbrauche gibt es nur bei längere Autobahntrajekte !
    Für den Rest ist es immer mehr
    Bei normalen Economy Fahrstil kommt zwischen 23 und 25 Liter/100km
    Im Gebirge über 30 Liter/100km
    Und bei volle Belastung in Sand geht es bis 50 à 70 Liter/100km

    Grusse Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • campo
    womobox-Guru
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    • 20. August 2013 um 21:39
    • #23

    Bilder

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  • campo
    womobox-Guru
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    • 28. Januar 2015 um 19:10
    • #24

    Vieleicht auch mal ein Bild von mein Wintertest einstellen ?
    Kaunertal (AT) Gletscherstrasse Mittelstation 2.765m
    Kraftstofverbrauch 15 liter diesel zum beheizen in 71 Stunden
    Luftdruck 715 hPa

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  • Kartman
    Experte
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    167
    • 28. Januar 2015 um 19:24
    • #25

    Wow....das ist mal ein Test gewesen.

    Brauchtest du ein Gasbrenner um wieder in die Kabine zu kommen?

  • sharkrider
    womobox-Spezialist
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    Nußdorf am Inn
    • 28. Januar 2015 um 22:43
    • #26

    Brrrrrrr - campo das sieht aber kalt aus - mich friert es schon beim Ansehen.

    Nein ich brauch Wärme und 8)

  • campo
    womobox-Guru
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    • 29. Januar 2015 um 07:20
    • #27

    :D:D

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  • mrmomba
    womobox-Guru
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    4.357
    • 29. Januar 2015 um 10:37
    • #28

    GEIL!

    Aber der Campo liebt die Extreme!
    Im Avatar ist er Achshoch im Sand
    auf dem Bildern im Schnee

    Tolles Wägelchen!


    *in dieser Zeile drücke ich mein Neid aus

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 29. Januar 2015 um 12:01
    • #29

    ...maximaale snelheid 183 km/h-----hihi...
    Ist das nun ein MAN vom EXACT-MAN Team aus der "Dakar" oder doch ein verkappter KAMAS?

    Die Winteraufnahmen sind recht beeindruckend. Aber trotz Bewährung im Kaunertal denke ich mal, dass man ohne zusätzliche Maßnahmen eine Winterreise zum Kap Konrad nicht schaffen würde, denn dabei dürften die Temperaturen nochmals um 20 bis 30 Grad niedriger sein und der Wagen ist ja schließlich ein Diesel, bei denen man die Nacht über unter dem Motor ein Feuer unterhalten müsste, um ihn am Morgen wieder zum Laufen zu bringen. Es ist ja nicht von ungefähr, dass die Ikarus-Linienbusse in Russland den ganzen Winter über durchlaufen müssen, um mit der Motorwärme die diversen Heizungen für Tank und Leitungen funktionsfähig zu halten. Zweihundert Busse, die auf dem Parkplatz vor dem Pribaltiyskaya-Hotel in St. Petersburg die ganze Nacht durchorgeln, machen nicht nur ordentlich Krach, sondern sind auch ziemlich atemberaubend mit ihren Abgasen, wenns dort windstill ist.

    In Sibirien wird normalerweise Benzin gefahren.....die meisten Ural haben Benzinmotoren, der GAZ 66 mit dem 4,25 l V 8 als Antrieb ist Legende...

  • campo
    womobox-Guru
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    • 29. Januar 2015 um 16:31
    • #30

    Danke Thomas, Kartman, Sharkrider, Mrmomba für die Positive Kommentar !

    Thomas: Genauso ist es in Russland ! Die sind recht schnell zufrieden mit wenig Komfort en haben keine Bedenken bei viel Verschmutzung.

    In Sache meiner Wintertest und Fahrzeug kann ich daran zufügen:
    - Es gibt obwohl viel Heizung Systeme, alles mit Altitude Regelung, an Bord sind, weiteres Potential für Verbesserung dafür mache ich es.
    - Schwächste Punkt/Stelle ist entscheidend für Endergebnis.
    - Du brauchst volle Konzentration um das alles bei solche Tieftemperaturen zu betreiben und bedienen weil zu Spat = alles kaputt, ein paar Tausend Euro an Tanks, Filters, 2 Boiler, 2 pumpen, Ventile .... Außerdem geht es nicht ohne ein "paar" Thermometer.
    - Menschliche Erfahrung, Durchhaltungsvermögen und Kältebeständigkeit...
    - Einer muss es mahl ausprobieren (Ab 16.00h da oben waren wir ganz allein, Übernachtungen sind nicht zugelassen ... aber es wird toleriert :D )
    - Meine Frau hatte überhaupt keine Interesse um an dieser Test teil zu nehmen...aber es war keine Aufgabe ein Freund/Assistent zu finden wovon der Frau auch keine Interesse hatte !

    Grüße Campo

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  • Abgemeldeter User
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    • 29. Januar 2015 um 17:00
    • #31

    ...waren die 183 km/h mit dem MAN gefahren oder früher mit nem PKW?

    Ich geh mal davon aus, dass der Dieseltank und die Treibstoffleitungen geheizt bzw. geschützt in geheizten Bereich verlegt sind...oder reicht der Alpindiesel auch bis unter 20 Grad minus? Der normale Winterdiesel ist ja bei minus 22 Grad zu ende und flockt dann aus.

  • campo
    womobox-Guru
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    • 29. Januar 2015 um 18:14
    • #32
    Zitat von ThomasFF

    ...waren die 183 km/h mit dem MAN gefahren oder früher mit nem PKW?

    Ich geh mal davon aus, dass der Dieseltank und die Treibstoffleitungen geheizt bzw. geschützt in geheizten Bereich verlegt sind...oder reicht der Alpindiesel auch bis unter 20 Grad minus? Der normale Winterdiesel ist ja bei minus 22 Grad zu ende und flockt dann aus.


    Hallo Thomas
    hihihi vergessen darauf zu antworten 183kmh war kein MAN !
    Ich glaube der geht theoretisch bis 147 aber nur einmal ausprobiert und bei 125 aufgehört wegen mit die XZL kein Straßen Verhalten.
    Außerdem besser nicht im 80kmh D dann lieber im 110kmh Frankreich (Camper bis 12T)

    Der Belgische Diesel hat geflockt ab minus 15 Grad und war einer unseren Hauptproblemen. Fehler von uns. Besser hatten wir Vorort 100 Liter Alpindiesel gebunkert .
    Die Airtronic D2 haben wir ausgesetzt übernachte (zu warm) und war morgens zugefroren. Dann erst habe ich die Elektro Heizungen auf die Heizungs-kraftstoff-leitungen gezündet
    (24V/ 30Watt + Isolation). Das war aber zu spät, Paraffin entfrosten kann man mit 30 Watt nicht.

    Mit der 300 Watt Thermoline+ beheizten Sephar + beheizten Diesel Filter haben wir es , mit muhe, geschaft beim 4. Verzug der Motor Diesel zu entflocken und der kleinen 7 Liter 6 Zylinder zu zünden. Nächstes Mahl mache ich es nicht mehr mit Diesel vom Belgischen Aldi.

    Ziel ist ein paar weitere verbesserungen durch zu fuhren und mit alles bis minus 35 oder sogar minus 40 zu gehen.
    Wir sprechen dabei nicht mehr uber einfache Bastelerei. Thema kondens ist aus noch sowas.

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  • kuhtreiber_74
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    Dasing
    • 29. Januar 2015 um 19:31
    • #33

    Hallo Campo,

    sehr interessant Dein Beitrag über Deinen Kältetest! Vielen Dank dafür!Ich bin die Ganze Zeit am Überlegen, ob ich mein Hydronic 10 in den "Kofferraum" oder in eine Staubox darunter packen soll. Würdest Du Dich wieder für die Staubox entscheiden? Staubox evtl. isolieren?

    LG Stefan

  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 29. Januar 2015 um 20:07
    • #34

    Hallo Kuhtreiber

    Hydronic Wasser Heizungen darf man nur außerhalb der Kabine verbauen. zB unter deine Motorhaube.
    - In ein stau Box ist besser, auch wegen Geräusch und sicher mit Gummipuffer befestigen.
    - Am Rahmen hängen geht auch aber dann besser geschützt mit spritzwasserblech auf wichtige Seiten. Alles immer erreichbar für eventuelle Reparaturen.
    - Ohne Abschirmung ist zugelassen weil IP6 aber nicht zu empfehlen.
    Weiter ist wichtig möglich trockene Verbrennungsluft an zu saugen. Also im Box und unten ein Beluftungsluftloch.
    Und weis das die Dinge im Betrieb nicht warm aber sehr warm werden. (keine Benzinkanister daneben stellen)

    Etwas wärme geht dabei verloren das geht nicht anders. Falls du die außenliegende Schlauche kurz halten kannst ist das ein Vorteil.

    Gruesse Campo

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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 30. Januar 2015 um 14:06
    • #35

    Wie Du richtig bemerktest: "Ziel ist, ein paar weitere Verbesserungen durchzuführen und mit allem bis minus 35 oder sogar minus 40 zu gehen.
    Wir sprechen dabei nicht mehr über einfache Bastelei. Thema Kondens ist auch noch sowas."

    Es gibt im Netz Erfahrungsberichte von Winterreisen mit Wohnmobilen und auch allgemeine Beschreibungen über die Probleme bei Tiefsttemperaturen beim Wohnmobil.
    Google Stichworte:
    Wohnmobil bis minus 40 Grad, Winterreisen in Sibirien und was Dir an Stichworten noch einfällt.

    Interessant ist der Link http://www.lonelytraveller.de/links.html
    Da werden zwar auch viele Reisen zu Fuß und mit dem Fahrrad beschrieben, aber für das tägliche Leben draußen sind da bestimmt nützliche Hinweise draus zu ziehen...lernen geht immer.... :wink:
    Aber unten in der Liste gibts die Autoreisen. Da würde ich u.a. mal die Reise mit dem GAZ 66 angehen. Die ist zwar auf Russisch, aber es gibt Kontaktadressen für Deutsch und Niederländisch, mit denen könnte man reden. Ich hab mal einen ausführlichen Bericht darüber gelesen, in dem auch auf Einzelheiten der KabinenIsolierung, das Heizen etc., der Umgang mit vereisten Scheiben und Flächen, dann auch die Baumaßnahmen am Fahrzeug, was die Erhaltung der Lauffähigkeit und besonders den Neustart morgens angeht, beschrieben wurde, aber ich finde den Link nicht mehr. Vielleicht gibts den über die Kontaktadressen. Ich geh mal davon aus, dass man, wenn man sich mit solchen Plänen befasst, im Laufe der Zeit immer besser in die Szene reinkommt und sich ein Bild über die tatsächlichen technischen Anforderungen machen kann.
    Ich hab auch mal eine Geschichte über eine Reise mit Motorrad und Beiwagen gesehen, in der diese Hardcore-Abenteurer im Winter zum Nordkapp gefahren sind....hihi.... Das ist zwar ne ganz andere Nummer als Dein Auto, aber ich meine, die haben auch einiges zu erzählen gehabt über die Metallversprödung bei tiefsten Temperaturen. Das ist deswegen interessant, wenn man außen am Auto was zu reparieren hätte. Manches geht dann nicht, weil man mit dem Schraubenschlüssel recht starke Verbindungen einfach abbricht, denn die kristalline Struktur mancher Metalle reagiert so auf min 40 bis 50°.

  • triplee
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    • 11. Februar 2015 um 13:01
    • #36

    Wir waren vor mehreren Jahren mit unserem Triplee in Livigno beim Wintercampen. Der Stellplatz liegt dort auf ca. 1800m Höhe. Dort hatten wir nachts ebenfalls Temperaturen von unter -30Grad und es ging teilweise ein eisiger Wind.
    Auch dort haben die Tankstellen einen speziellen Winterdiesel angeboten, der auch bis -40Grad eingestellt war; wer das nicht wußte und genutzt hat, hatte ebenfalls Probleme, aber da Livigno Zollfrei war, ist eh jeder mit fast leerem Tank angereist.
    Mit der elektrischen Motorvorwärmung die im Triplee als Standard eingebaut war, war das kein Problem, am Morgen das Fahrzeug zu starten, vorausgesetzt, man hat die Vorwärmung natürlich rechtzeitig eingeschaltet :D
    Wir hatten dort einen Nachbarn, der hatte im Motorraum einen kleine Tank von einem Rasenmäher eingebaut und in dem Tank befand sich Petroleum. Wenn er auf den Stellplatz gefahren ist, hat er den Motor noch ein paar Minuten laufen lassen, und über ein 3-Wegeventil anstatt Diesel Petroleum verbrannt. Genauso war es dann beim wieder starten. Das hat einwandfrei funktioniert.

    Guido

  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 12. Februar 2015 um 07:53
    • #37

    Hallo Triplee

    Tiefe minus Temperaturen bei ein Komfort Fahrzeug ist eine seriöse Sache.
    Wenn der Diesel auslauft gehen Tausende Euros an außenliegende Tanks kaputt.
    Bei der Elektrik Motorheizung von 700 Watt ... habe ich nach 2 Stunden vorheizen mit 230V, keine Steigung bemerkt auf der Temperaturanzeige.

    Gruesse Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • triplee
    womobox-Spezialist
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    Oberndorf Schwarzwald
    • 12. Februar 2015 um 08:13
    • #38

    Hallo Campo,

    da die Motorvorwärmung ja lediglich das Kühlwasser anwärmt und so auch das Öl etwas gewärmt wird, startet der Motor leichter. Bei 10 bis 15 Liter Kühlwasser dauert das natürlich... :roll: Bei meinem Ford (7,3l Diesel) hat sich das bemerkbar gemacht, in dem der Anlasser viel leichter drehte. Ich gehe auch davon aus, dass die Kanadier sich schon etwas denken, wenn sie solche Geräte einbauen :D. Natürlich bringt eine Diesel betriebene Standheizung mehr.
    Ich habe die Vorwärmung meistens 4-5Std. bei diesen eisigen Temperaturen laufen lassen, bzw. wenn wir länger dort waren bereits am Vorabend vor der Abfahrt eingeschaltet.

    Guido

  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 3. Februar 2016 um 23:10
    • #39

    Meine Bauprojekt wird weiter optimiert.
    Mit eine Treppe. Mensch ist das viel Arbeit.


    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • dreamteam
    womobox-Halbgott
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    Slowenien
    • 3. Februar 2016 um 23:38
    • #40

    Hey Campo, das sieht ja voll fancy aus! :D8) Sowas in der Art hätte auch ich sie gebaut wenn nicht die Feuerwehrtreppen mit dem Laster gekommen wären... :?

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

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